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Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. IV. Band.

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Und dennoch bringt es uns in die rechte Stimmung. -- In der trüben Winternacht,
die vortrefflich angedeutet ist, sehen wir auf einem Kahn Washington, umgeben von
einigen Führern und Soldaten, die zum Theil damit beschäftigt sind, hemmende Eis¬
schollen mit Stangen und Rudern wegzuräumen, sich den Uebergang über den Fluß
erzwingen, andere Boote folgen in der Ferne. In Washington's Ausdruck und Haltung
liegt ganz die gewaltige bewußte Ueberlegenheit und Energie in diesem Moment der
Entscheidung mit einem Zug gespannter Erwartung gemischt. Er, mit den beiden
Kriegern hinterher, die das Banner des freien Amerika in den Händen halten, bilden
eine vortreffliche mächtige Gruppe; eben so wirksam ist in ihrer Weise die Gruppe' der
in der Kälte zwar ein wenig zusammenkauernden, ihr aber doch im Bewußtsein ihres
Zweckes ruhig trotzenden Soldaten. Man traut ihnen allen etwas zu, es sind wirkliche
Helden der Freiheit, sie werden siegen. Köpfe und Gestalten sind charakteristisch und
lebendig gedacht und gegeben; bei einigen davon, welche bemüht sind, die Eisstücken ans
dem Wege zu räumen,, spricht sich die ganze Hast der Ungeduld aus, einige andere, und
dies sei unser einziger Tadel, sind etwas zu materiell mit dem sie hemmenden Element
beschäftigt, auch sie müßte der allgemeine Zug der Freiheit sichtbarer durchwehen. Es
wäre vielleicht günstiger gewesen, eben überwundene große Hindernisse anzudeuten, wo
dann nur noch wenige mit letzter gewaltiger Kraft von bedeutenden Eismassen abstoßen
konnten; etwa am Hintertheil des Bootes, welches dann wenigstens momentan einen
freien Zug gewann, der sich der Mannschaft hätte mittheilen können. Doch sind die
Borzüge des Bildes so bedeutend, daß wir uns gern mit unsrem Wunsche bescheiden,
denn die Hauptsache hat der Künstler erreicht, er hat uns in die Sache hinein
versetzt, und er hat es vermocht ohne Aufwand von Technik. (Fortsetzung folgt.)


Wissenschaftliche Literatur.

-- Wir haben in der letzten Zeit mit
großer Befriedigung das allgemeine Streben der Gelehrten wahrgenommen, mit der
Strenge der wissenschaftlichen Forschung auch jene Form zu verbinden, die ihre Dar¬
stellungen dem größern Publicum zugänglich machte. Namentlich ist das in der histo¬
rischen Forschung der Fall. Als einen werthvollen Versuch in dieser Richtung führen
wir heute eine historische Monographie an: König Philipp der Hohenstaufe.
Von or. Heiwrich Abel. (Berlin, W. Hertz.) Das Werk zerfällt in zwei Theile,
von denen der zweite, der dem ersten an Umfang nicht viel nachgiebt, die wissenschaft¬
lichen Belege und Begründungen enthält, während der erste sich blos mit der Darstellung
beschäftigt. Den wissenschaftlichen Werth des Werkes im Verhältniß zu früheren For¬
schungen festzustellen, überlassen wir natürlich den wissenschaftlichen Zeitschriften. Was
die Form der Darstellung betrifft, so ist sie, wenn wir von einer kleinen Neigung zu
rhetorischen Wendungen absehen, eine durchaus lobenswerthe. Die Charaktere sind fest
und bestimmt gezeichnet, die Ereignisse verständig gruppirt. Daß der Schluß des Buchs,
Philipp's Tod, keinen genügenden Abschluß macht, hat der Verfasser selber gefühlt, und
daher eine Fortsetzung versprochen. -- Wir haben noch zwei Bücher von zwei Schrift¬
stellern, die ihrer Zeit großes Aussehen gemacht haben, die aber seit der Zeit ziemlich
verschollen sind, anzuführen: Geschichte der Reaction, von Max Stirn er (Berlin,
allgemeine deutsche Verlagsanstalt), und: Das Geheimniß des Worts, von
Ludolf Wienbarg (Hamburg, Carl Ane). -- Der Erste wurde bekanntlich eine
Weile als höchste Spitze der Hegelianischen Philosophie gefeiert und verketzert; der


Und dennoch bringt es uns in die rechte Stimmung. — In der trüben Winternacht,
die vortrefflich angedeutet ist, sehen wir auf einem Kahn Washington, umgeben von
einigen Führern und Soldaten, die zum Theil damit beschäftigt sind, hemmende Eis¬
schollen mit Stangen und Rudern wegzuräumen, sich den Uebergang über den Fluß
erzwingen, andere Boote folgen in der Ferne. In Washington's Ausdruck und Haltung
liegt ganz die gewaltige bewußte Ueberlegenheit und Energie in diesem Moment der
Entscheidung mit einem Zug gespannter Erwartung gemischt. Er, mit den beiden
Kriegern hinterher, die das Banner des freien Amerika in den Händen halten, bilden
eine vortreffliche mächtige Gruppe; eben so wirksam ist in ihrer Weise die Gruppe' der
in der Kälte zwar ein wenig zusammenkauernden, ihr aber doch im Bewußtsein ihres
Zweckes ruhig trotzenden Soldaten. Man traut ihnen allen etwas zu, es sind wirkliche
Helden der Freiheit, sie werden siegen. Köpfe und Gestalten sind charakteristisch und
lebendig gedacht und gegeben; bei einigen davon, welche bemüht sind, die Eisstücken ans
dem Wege zu räumen,, spricht sich die ganze Hast der Ungeduld aus, einige andere, und
dies sei unser einziger Tadel, sind etwas zu materiell mit dem sie hemmenden Element
beschäftigt, auch sie müßte der allgemeine Zug der Freiheit sichtbarer durchwehen. Es
wäre vielleicht günstiger gewesen, eben überwundene große Hindernisse anzudeuten, wo
dann nur noch wenige mit letzter gewaltiger Kraft von bedeutenden Eismassen abstoßen
konnten; etwa am Hintertheil des Bootes, welches dann wenigstens momentan einen
freien Zug gewann, der sich der Mannschaft hätte mittheilen können. Doch sind die
Borzüge des Bildes so bedeutend, daß wir uns gern mit unsrem Wunsche bescheiden,
denn die Hauptsache hat der Künstler erreicht, er hat uns in die Sache hinein
versetzt, und er hat es vermocht ohne Aufwand von Technik. (Fortsetzung folgt.)


Wissenschaftliche Literatur.

— Wir haben in der letzten Zeit mit
großer Befriedigung das allgemeine Streben der Gelehrten wahrgenommen, mit der
Strenge der wissenschaftlichen Forschung auch jene Form zu verbinden, die ihre Dar¬
stellungen dem größern Publicum zugänglich machte. Namentlich ist das in der histo¬
rischen Forschung der Fall. Als einen werthvollen Versuch in dieser Richtung führen
wir heute eine historische Monographie an: König Philipp der Hohenstaufe.
Von or. Heiwrich Abel. (Berlin, W. Hertz.) Das Werk zerfällt in zwei Theile,
von denen der zweite, der dem ersten an Umfang nicht viel nachgiebt, die wissenschaft¬
lichen Belege und Begründungen enthält, während der erste sich blos mit der Darstellung
beschäftigt. Den wissenschaftlichen Werth des Werkes im Verhältniß zu früheren For¬
schungen festzustellen, überlassen wir natürlich den wissenschaftlichen Zeitschriften. Was
die Form der Darstellung betrifft, so ist sie, wenn wir von einer kleinen Neigung zu
rhetorischen Wendungen absehen, eine durchaus lobenswerthe. Die Charaktere sind fest
und bestimmt gezeichnet, die Ereignisse verständig gruppirt. Daß der Schluß des Buchs,
Philipp's Tod, keinen genügenden Abschluß macht, hat der Verfasser selber gefühlt, und
daher eine Fortsetzung versprochen. — Wir haben noch zwei Bücher von zwei Schrift¬
stellern, die ihrer Zeit großes Aussehen gemacht haben, die aber seit der Zeit ziemlich
verschollen sind, anzuführen: Geschichte der Reaction, von Max Stirn er (Berlin,
allgemeine deutsche Verlagsanstalt), und: Das Geheimniß des Worts, von
Ludolf Wienbarg (Hamburg, Carl Ane). — Der Erste wurde bekanntlich eine
Weile als höchste Spitze der Hegelianischen Philosophie gefeiert und verketzert; der


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_94982/168>, abgerufen am 15.06.2024.