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Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. IV. Band.

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Zweite galt unter seinen Bekannten für den geistreichsten Mann des jungen Deutschland.
Herr Stirner ist diesmal von seinen trunkenen Freiheitsdithyramben vollständig abge¬
gangen; er giebt blos Materialien, dder bestimmter gesagt, Collectaneen, und
überläßt es dem Leser, was er daraus machen will. Von irgend welcher Verarbeitung
ist nicht die Rede. Herr Wienbarg dagegen vertieft sich in eine Mystik, die einen sast
beunruhigenden Eindruck macht. Er sucht nämlich aus der Natur der Laute eine Art
Ursprache herzuleiten, giebt eine Symbolik der Gaumenbuchstabcn, der Lippcnbuchstabcn
u. s. w., und benutzt dazu alte und neue Sprachen bunt durch einander, und das Alles
mit einem Ernst und einem Eiser, der zwar als das Gegentheil der alten jungdeutschen
Frivolität aufgefaßt werden kann, aber um Nichts gesunder ist.


Guglische Literatur.

-- Wir führen einige Werke zur Bereicherung der
Länder- und Völkerkunde an. -- Von Daniel B. Woods: Sechzehn Monatein den
Golddistricten (von Kalifornien). -- Von Thomas Thomson: Der westliche Hima-
laya und Tibet. -- Von Henry Schoolcraft: Historische und statistische Unter¬
suchungen über die Geschichte, Lage und Aussichten der Indianischen Stämme in den
Vereinigten Staaten. -- Von Philip Henry Gosse: Assyrien, seine Sitten, Ge¬
bräuche, Künste u. s. w., nach den alten Monumenten dargestellt.-- Von Sutherland:
Reisetagebuch aus der Baffinsbay in den Jahren 1850 und 51, von den Schiffen Lady
Franklin und Sophia, unter dem Commando des Sir William Penny. --


Musik.
'

-- In Berlin ist am 27. September zur Geburtstagsfeier Nungen-
hagens von Hermann Küster, einem Schüler Rungenhagen's und Grell's, ein
dramatisches Oratorium zur Ausführung gebracht worden: "Johannes der Evangelist."
Der Componist, von dem aus früherer Zeit zwei ähnliche Versuche vorhanden find:
"Die Erscheinung des Kreuzes," und "Hermann der Deutsche", hat damit eine neue
Gattung begründe" wollen, die das epische Element ausschließe, die singenden Personen
aber organisch in die Handlung des Ganzen versiechte, aber auf Action und Decora-
tion verzichte; sie solle den größeren und strengeren Kunstformen ihr Recht Wiedersahren
lassen, und ohne jeden musikalischen und dramatischen Effect (?!) ein wirkungsvolles
Ganze sein." Nach dem Berichterstatter der Berliner musikalischen Zeitung ist der
Versuch verfehlt, weil er aus dem religiösen Charakter heraustritt. --

Im zweiten Leipziger Gew.andhauscvncert wurde die Ouvertüre zur Euryanthe und
Spohr's Weihe der Töne ausgeführt. Als Virtuos trat ein Geiger, Herr Laub aus
Prag, auf; im ersten Concert hatte ein Harfner, Herr John Thomas aus London, sich hören
lassen. -- Als Bemerkung erlauben wir uns heute die Bitte an die Inspektion zu
richten, mit dem Gas etwas weniger sparsam zu sein; der Mensch will doch gern sehen,
wo er ist. --


Theater.

-- Aus Wien erwähnen wir unter anderen Aufführungen: "Viel
Lärmen um Nichts" (Benedict: Herr Dawison; Beatrice: Frl. Neumann) und "Wallen-
stein's Tod;" in Vorbereitung ist u. A. das neue Stück von Otto Ludwig: "Die
Makkabäer." Otto Prcchtler hat ein neues Stück beendet: "DaS Urtheil der Welt."
-- In Weimar wurde am 18. September Hebbel's "Agnes Bernauer" zum ersten
Mal gegeben, ohne erheblichen Erfolg. -- In Berlin ist Calderon's "Leben ein Traum"
aufgeführt (Sigismund: Hr. Hendrichs; Rosaura: Frl. Viereck; Estrella: Frl. Fuhr).


Zweite galt unter seinen Bekannten für den geistreichsten Mann des jungen Deutschland.
Herr Stirner ist diesmal von seinen trunkenen Freiheitsdithyramben vollständig abge¬
gangen; er giebt blos Materialien, dder bestimmter gesagt, Collectaneen, und
überläßt es dem Leser, was er daraus machen will. Von irgend welcher Verarbeitung
ist nicht die Rede. Herr Wienbarg dagegen vertieft sich in eine Mystik, die einen sast
beunruhigenden Eindruck macht. Er sucht nämlich aus der Natur der Laute eine Art
Ursprache herzuleiten, giebt eine Symbolik der Gaumenbuchstabcn, der Lippcnbuchstabcn
u. s. w., und benutzt dazu alte und neue Sprachen bunt durch einander, und das Alles
mit einem Ernst und einem Eiser, der zwar als das Gegentheil der alten jungdeutschen
Frivolität aufgefaßt werden kann, aber um Nichts gesunder ist.


Guglische Literatur.

— Wir führen einige Werke zur Bereicherung der
Länder- und Völkerkunde an. — Von Daniel B. Woods: Sechzehn Monatein den
Golddistricten (von Kalifornien). — Von Thomas Thomson: Der westliche Hima-
laya und Tibet. — Von Henry Schoolcraft: Historische und statistische Unter¬
suchungen über die Geschichte, Lage und Aussichten der Indianischen Stämme in den
Vereinigten Staaten. — Von Philip Henry Gosse: Assyrien, seine Sitten, Ge¬
bräuche, Künste u. s. w., nach den alten Monumenten dargestellt.— Von Sutherland:
Reisetagebuch aus der Baffinsbay in den Jahren 1850 und 51, von den Schiffen Lady
Franklin und Sophia, unter dem Commando des Sir William Penny. —


Musik.
'

— In Berlin ist am 27. September zur Geburtstagsfeier Nungen-
hagens von Hermann Küster, einem Schüler Rungenhagen's und Grell's, ein
dramatisches Oratorium zur Ausführung gebracht worden: „Johannes der Evangelist."
Der Componist, von dem aus früherer Zeit zwei ähnliche Versuche vorhanden find:
„Die Erscheinung des Kreuzes," und „Hermann der Deutsche", hat damit eine neue
Gattung begründe» wollen, die das epische Element ausschließe, die singenden Personen
aber organisch in die Handlung des Ganzen versiechte, aber auf Action und Decora-
tion verzichte; sie solle den größeren und strengeren Kunstformen ihr Recht Wiedersahren
lassen, und ohne jeden musikalischen und dramatischen Effect (?!) ein wirkungsvolles
Ganze sein." Nach dem Berichterstatter der Berliner musikalischen Zeitung ist der
Versuch verfehlt, weil er aus dem religiösen Charakter heraustritt. --

Im zweiten Leipziger Gew.andhauscvncert wurde die Ouvertüre zur Euryanthe und
Spohr's Weihe der Töne ausgeführt. Als Virtuos trat ein Geiger, Herr Laub aus
Prag, auf; im ersten Concert hatte ein Harfner, Herr John Thomas aus London, sich hören
lassen. — Als Bemerkung erlauben wir uns heute die Bitte an die Inspektion zu
richten, mit dem Gas etwas weniger sparsam zu sein; der Mensch will doch gern sehen,
wo er ist. —


Theater.

— Aus Wien erwähnen wir unter anderen Aufführungen: „Viel
Lärmen um Nichts" (Benedict: Herr Dawison; Beatrice: Frl. Neumann) und „Wallen-
stein's Tod;" in Vorbereitung ist u. A. das neue Stück von Otto Ludwig: „Die
Makkabäer." Otto Prcchtler hat ein neues Stück beendet: „DaS Urtheil der Welt."
— In Weimar wurde am 18. September Hebbel's „Agnes Bernauer" zum ersten
Mal gegeben, ohne erheblichen Erfolg. — In Berlin ist Calderon's „Leben ein Traum"
aufgeführt (Sigismund: Hr. Hendrichs; Rosaura: Frl. Viereck; Estrella: Frl. Fuhr).


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_94982/169>, abgerufen am 15.06.2024.