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Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. IV. Band.

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welcher er die Sclaverei-Frage erörtert. Wir wollen gern zugeben, daß dieses Interesse
kein ganz reines ist, daß es vielmehr an die Begierde erinnert, mit welcher man die
Mysterien- Literatur und die Modelccture der Criminalgeschichten verschlang; aber es ist
doch nicht das allein. Mistreß Stowe hat sich nicht damit begnügt, eine Masse Gräuel-
scenen aus dem Negerlebcn zusammenhäufen; sie hat die ernsthaftesten Studien gemacht,
und die Sclaverei in ihrer Unsittlichkeit von allen Seiten beleuchtet. Sie schildert
wohlwollende, leichtsinnige und boshafte Selavenbcsitzer, und zeigt, daß auch unter den
besten Umständen die allgemeine Schuld eines in seiner innersten Wurzel unsittlichen
Instituts zugleich den Einzelnen trifft. Bon dieser Seite aufgefaßt, als gründlich
realistische Zeichnung und als eine mit Innigkeit und Wärme geschriebene Apologie
eines vielleicht voreiligen, aber doch im Laufe der Zeit nicht zu umgebenden Princips ist
die Schrift vortrefflich. Natürlich gehört Mistreß Stowe zu den Abolitionisten. Man
mag von der entgegengesetzten Seite noch so viel einwenden, die Gefahr, die mit der
Neger-Emancipation verbunden ist, die vollständige Zerrüttung des Eigenthums u. s. w.,
man wird dadurch doch die zähe Hartnäckigkeit der südlichen Unionsstaaten nicht rechtfertigen.
Denn die Negersclaverei ist kein Institut, das nur als ein vorübergehendes Uebel gefaßt
werden könnte, das eine allmähliche Verbesserung zuließe; es verführt vielmehr zu immer
größeren Uebelthaten, zu immer schlimmeren Verwickelungen, und je später man den
Versuch, etwas dagegen zu thun, hinausschiebt, desto schrecklicher muß einst die Krisis
werden. Wir treiben die Philanthropie keineswegs so weit, daß wir unsrer.Idee zu
Liebe auf das Haupt der Pflanzer ein göttliches Strafgericht herabwünschten, aber wir
müssen doch sagen, daß uuter allen abscheulichen Einrichtungen unsrer Gegenwart die
Negersclaverei die schändlichste ist, und daß wir vor einem etwaigen Ausbruch zwar
schaudern würden, aber nicht ohne ihn zu begreisen. Es handelt sich nicht blos um
die einzelnen Gräuel, die nie zu umgehen sind, wo der Mensch nicht blos zur Sache
herabgesetzt ist, wie in der antiken Sclaverei, sondern wo dnrch den Raceunterschied und
die, dadurch bedingte Jndelebilität des Sclavenstandcs das unheilige Verhältniß noch
verschärft wird; eS handelt sich vielmehr um die Unsittlichkeit des Ganzen, die sich
allen Einrichtungen jener Staaten aufprägt. Wo es von Gesetzes wegen bei den
strengsten Strafen untersagt wird, den Negern irgend welche Erziehung angedeihen zu
lassen; wo die sittlichen und gemüthlichen Verhältnisse unter den Negern selbst mit der
empörendsten Willkür zerrissen werden, wo mit einem Wort der ganze Stamm syste¬
matisch demoralisirt und geistig und physisch dcpravirt wird, ist eine Beschönigung
aus bloßen Zweckmäßigkeitsgründen nicht am Platz. Man kann auch den unwürdigsten
Zustand ertragen, wenn man ihn als einen vorübergehenden betrachtet, sobald er sich
aber durch seine eigene Natur verewigt, und nach allen Seiten hin Wurzel schlägt, wird
eine schreckliche Entwickelung kaum zu vermeiden sein. -- Hier hätte das Christenthum
einmal eine würdige Aufgabe: nicht unter den Negern selbst; denn was sollte eS nützen,
einem Geschlecht, das unter die Thiere herabgedrückt wird, die Verheißungen des
Evangeliums zu verkünden? sondern unter den eigentlichen Trägern dieser Ungerechtig¬
keit, die endlich begreifen müssen, daß wenn das Evangelium die Mühseligen und
Beladenen tröstet, eS sie tröstet mit der Aussicht aus eine zukünftige Rache.


Lyrische Gedichte.

-- Wir haben bereits die Gedichte Walters von der
Vogelweide, nach Lachmann's Ausgabe übersetzt von Weiske (Halle, Pfeffer), erwähnt.


welcher er die Sclaverei-Frage erörtert. Wir wollen gern zugeben, daß dieses Interesse
kein ganz reines ist, daß es vielmehr an die Begierde erinnert, mit welcher man die
Mysterien- Literatur und die Modelccture der Criminalgeschichten verschlang; aber es ist
doch nicht das allein. Mistreß Stowe hat sich nicht damit begnügt, eine Masse Gräuel-
scenen aus dem Negerlebcn zusammenhäufen; sie hat die ernsthaftesten Studien gemacht,
und die Sclaverei in ihrer Unsittlichkeit von allen Seiten beleuchtet. Sie schildert
wohlwollende, leichtsinnige und boshafte Selavenbcsitzer, und zeigt, daß auch unter den
besten Umständen die allgemeine Schuld eines in seiner innersten Wurzel unsittlichen
Instituts zugleich den Einzelnen trifft. Bon dieser Seite aufgefaßt, als gründlich
realistische Zeichnung und als eine mit Innigkeit und Wärme geschriebene Apologie
eines vielleicht voreiligen, aber doch im Laufe der Zeit nicht zu umgebenden Princips ist
die Schrift vortrefflich. Natürlich gehört Mistreß Stowe zu den Abolitionisten. Man
mag von der entgegengesetzten Seite noch so viel einwenden, die Gefahr, die mit der
Neger-Emancipation verbunden ist, die vollständige Zerrüttung des Eigenthums u. s. w.,
man wird dadurch doch die zähe Hartnäckigkeit der südlichen Unionsstaaten nicht rechtfertigen.
Denn die Negersclaverei ist kein Institut, das nur als ein vorübergehendes Uebel gefaßt
werden könnte, das eine allmähliche Verbesserung zuließe; es verführt vielmehr zu immer
größeren Uebelthaten, zu immer schlimmeren Verwickelungen, und je später man den
Versuch, etwas dagegen zu thun, hinausschiebt, desto schrecklicher muß einst die Krisis
werden. Wir treiben die Philanthropie keineswegs so weit, daß wir unsrer.Idee zu
Liebe auf das Haupt der Pflanzer ein göttliches Strafgericht herabwünschten, aber wir
müssen doch sagen, daß uuter allen abscheulichen Einrichtungen unsrer Gegenwart die
Negersclaverei die schändlichste ist, und daß wir vor einem etwaigen Ausbruch zwar
schaudern würden, aber nicht ohne ihn zu begreisen. Es handelt sich nicht blos um
die einzelnen Gräuel, die nie zu umgehen sind, wo der Mensch nicht blos zur Sache
herabgesetzt ist, wie in der antiken Sclaverei, sondern wo dnrch den Raceunterschied und
die, dadurch bedingte Jndelebilität des Sclavenstandcs das unheilige Verhältniß noch
verschärft wird; eS handelt sich vielmehr um die Unsittlichkeit des Ganzen, die sich
allen Einrichtungen jener Staaten aufprägt. Wo es von Gesetzes wegen bei den
strengsten Strafen untersagt wird, den Negern irgend welche Erziehung angedeihen zu
lassen; wo die sittlichen und gemüthlichen Verhältnisse unter den Negern selbst mit der
empörendsten Willkür zerrissen werden, wo mit einem Wort der ganze Stamm syste¬
matisch demoralisirt und geistig und physisch dcpravirt wird, ist eine Beschönigung
aus bloßen Zweckmäßigkeitsgründen nicht am Platz. Man kann auch den unwürdigsten
Zustand ertragen, wenn man ihn als einen vorübergehenden betrachtet, sobald er sich
aber durch seine eigene Natur verewigt, und nach allen Seiten hin Wurzel schlägt, wird
eine schreckliche Entwickelung kaum zu vermeiden sein. — Hier hätte das Christenthum
einmal eine würdige Aufgabe: nicht unter den Negern selbst; denn was sollte eS nützen,
einem Geschlecht, das unter die Thiere herabgedrückt wird, die Verheißungen des
Evangeliums zu verkünden? sondern unter den eigentlichen Trägern dieser Ungerechtig¬
keit, die endlich begreifen müssen, daß wenn das Evangelium die Mühseligen und
Beladenen tröstet, eS sie tröstet mit der Aussicht aus eine zukünftige Rache.


Lyrische Gedichte.

— Wir haben bereits die Gedichte Walters von der
Vogelweide, nach Lachmann's Ausgabe übersetzt von Weiske (Halle, Pfeffer), erwähnt.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_94982/200>, abgerufen am 16.06.2024.