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Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. IV. Band.

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friedigung sprechen. Die Verfasserin versteht zwar, einzelne Züge des Herzens mit
großer Feinheit aufzufinden und wiederzugeben, aber zur überwältigenden Darstellung
einer Persönlichkeit scheint ihre Kraft nicht auszureichen. Zuletzt werden wir mit tra¬
gischen Ereignissen so zu Tode gehetzt, daß wir vollständig den Muth verlieren. Am
gelungensten in dem ganzen Werk dürste die Darstellung der Ncgersclaverei sein, die sehr
ernst, aber ohne Leidenschaft gehalten ist. --

Visitenbesuch eines deutschen Arztes in London. Herausgegeben von
Amely Bölle. 2 Bände. Berlin, Duncker und Humblot. -- Dieses Werk, das zum
Theil in einzelnen Abschnitten im Morgenblatt erschienen ist, hat sich in der Composition
wol die Memoiren eines Arztes von Warren zum Muster genommen. ES besteht ans
einer Reihe von Krankengeschichten mit den daran sich knüpfenden psychologischen Erschei¬
nungen. Gegen das ganze Genre haben wir uns schon bei einer frühern Gelegenheit
ausgesprochen, denn wenn auch die Zusammenstellung von den Uebeln der menschlichen
Gesellschaft mit einem menschenfreundlichen Zweck verknüpft ist, so läßt sie sich doch
ästhetisch nicht rechtfertigen. Lassen wir "die Gattung aber einmal gelten, so können wir
diesem Versuch einen vielseitigen Werth nicht absprechen. Es finden sich einige gut
angelegte und befriedigend durchgeführte Charakterbilder darin, und überall spricht uns
eine warme Liebe zu den Menschen und eine Verläugnung aller eitlen Selbstbespiegelung
wohlthuend an. --

In der Lorck'schen Ausgabe der Werke Dickens' ist jetzt das dritte Heft von
Bleakhaus erschienen. -- Gleichzeitig sind in derselben (von der vorher die literarhistorische
Einleitung und Copperfield erschienen ist) drei neue Bände hinzugekommen: zwei Bände
"Dombey und Sohn" und eine Sammlung der verschiedenen "Weihnachtsmärchen."
ES ist keine neue Übersetzung, aber der Uebersetzer, Herr Dr. Seybt, hat sie mit
großer Sorgfalt durchgesehn, die Fehler der ältern Ausgabe verbessert, und, wo es
anging, in den Ton des Ganzen mehr Schick und Haltung gebracht. Wir glauben
nicht zu viel zu sagen, wenn wir Julius Seybt als den besten Uebersetzer derartiger
Werke bezeichnen. Einzelne Flüchtigkeiten kommen wol vor, aber was die Hauptsache
ist, die poetische Nachdichtung der Eigenthümlichkeiten des englischen Humoristen und
dabei doch ein sehr verständiges Maß in dieser Nachbildung, das sich von den Ueber-
treibungen der meisten Uebersetzer (z. B. von den Versuchen, die Korruptionen der
Londoner Sprache durch deutsche DialcAe oder durch eine selbst gebildete Mundart
vollständig wiederzugeben) sorgfältig hütet das Alles findet sich hier mit einem sel¬
tenen Takt und einem feinen Verständniß der dichterischen Individualität verbunden. --
Ueber die schone Novelle "Dombey" haben wir uns schon ausführlich ausgesprochen,
können auch auf die literarische Einleitung der Ausgabe verweisen. Die Weihnachts-
gcschichten sind elegant ausgestattet, und eignen sich mehr wie irgend ein anderes Buch,
wenn wir etwa Andersen's Mährchen aufnehmen, zu Weihnachtsgeschenken. --

Vnvle loin's Litbiii, c,r llezro I.its in tief Slave stilles ok ^Möiieg, I?7
Ksrrl'et Leeoll er Llowv. -- Dieser Roman hat nicht nur in den Vereinigten
Staaten, für die er recht eigentlich geschrieben ist, das ungeheuerste Aussehen erregt; er
ist auch in England, wo er erst seit etwa drei Monaten bekannt ist, in einer Auflage
von etwa 130,000 Exemplaren verbreitet. Diesen ganz unglaublichen Erfolg verdankt
er nicht seinem novellistischen Inhalt, sondern dem Ernst und der Leidenschaft, mit


friedigung sprechen. Die Verfasserin versteht zwar, einzelne Züge des Herzens mit
großer Feinheit aufzufinden und wiederzugeben, aber zur überwältigenden Darstellung
einer Persönlichkeit scheint ihre Kraft nicht auszureichen. Zuletzt werden wir mit tra¬
gischen Ereignissen so zu Tode gehetzt, daß wir vollständig den Muth verlieren. Am
gelungensten in dem ganzen Werk dürste die Darstellung der Ncgersclaverei sein, die sehr
ernst, aber ohne Leidenschaft gehalten ist. —

Visitenbesuch eines deutschen Arztes in London. Herausgegeben von
Amely Bölle. 2 Bände. Berlin, Duncker und Humblot. — Dieses Werk, das zum
Theil in einzelnen Abschnitten im Morgenblatt erschienen ist, hat sich in der Composition
wol die Memoiren eines Arztes von Warren zum Muster genommen. ES besteht ans
einer Reihe von Krankengeschichten mit den daran sich knüpfenden psychologischen Erschei¬
nungen. Gegen das ganze Genre haben wir uns schon bei einer frühern Gelegenheit
ausgesprochen, denn wenn auch die Zusammenstellung von den Uebeln der menschlichen
Gesellschaft mit einem menschenfreundlichen Zweck verknüpft ist, so läßt sie sich doch
ästhetisch nicht rechtfertigen. Lassen wir "die Gattung aber einmal gelten, so können wir
diesem Versuch einen vielseitigen Werth nicht absprechen. Es finden sich einige gut
angelegte und befriedigend durchgeführte Charakterbilder darin, und überall spricht uns
eine warme Liebe zu den Menschen und eine Verläugnung aller eitlen Selbstbespiegelung
wohlthuend an. —

In der Lorck'schen Ausgabe der Werke Dickens' ist jetzt das dritte Heft von
Bleakhaus erschienen. — Gleichzeitig sind in derselben (von der vorher die literarhistorische
Einleitung und Copperfield erschienen ist) drei neue Bände hinzugekommen: zwei Bände
„Dombey und Sohn" und eine Sammlung der verschiedenen „Weihnachtsmärchen."
ES ist keine neue Übersetzung, aber der Uebersetzer, Herr Dr. Seybt, hat sie mit
großer Sorgfalt durchgesehn, die Fehler der ältern Ausgabe verbessert, und, wo es
anging, in den Ton des Ganzen mehr Schick und Haltung gebracht. Wir glauben
nicht zu viel zu sagen, wenn wir Julius Seybt als den besten Uebersetzer derartiger
Werke bezeichnen. Einzelne Flüchtigkeiten kommen wol vor, aber was die Hauptsache
ist, die poetische Nachdichtung der Eigenthümlichkeiten des englischen Humoristen und
dabei doch ein sehr verständiges Maß in dieser Nachbildung, das sich von den Ueber-
treibungen der meisten Uebersetzer (z. B. von den Versuchen, die Korruptionen der
Londoner Sprache durch deutsche DialcAe oder durch eine selbst gebildete Mundart
vollständig wiederzugeben) sorgfältig hütet das Alles findet sich hier mit einem sel¬
tenen Takt und einem feinen Verständniß der dichterischen Individualität verbunden. —
Ueber die schone Novelle „Dombey" haben wir uns schon ausführlich ausgesprochen,
können auch auf die literarische Einleitung der Ausgabe verweisen. Die Weihnachts-
gcschichten sind elegant ausgestattet, und eignen sich mehr wie irgend ein anderes Buch,
wenn wir etwa Andersen's Mährchen aufnehmen, zu Weihnachtsgeschenken. —

Vnvle loin's Litbiii, c,r llezro I.its in tief Slave stilles ok ^Möiieg, I?7
Ksrrl'et Leeoll er Llowv. — Dieser Roman hat nicht nur in den Vereinigten
Staaten, für die er recht eigentlich geschrieben ist, das ungeheuerste Aussehen erregt; er
ist auch in England, wo er erst seit etwa drei Monaten bekannt ist, in einer Auflage
von etwa 130,000 Exemplaren verbreitet. Diesen ganz unglaublichen Erfolg verdankt
er nicht seinem novellistischen Inhalt, sondern dem Ernst und der Leidenschaft, mit


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_94982/199>, abgerufen am 15.06.2024.