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Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. IV. Band.

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hat, haben nach allen Seiten hin zu sehr ernsthaften Erörterungen Beranlassnng
gegeben. Natürlich stehen wir in diesem Streit -- beiläufig eben so in dem Streit
zwischen den Realisten und Humanisten -- ganz'entschieden aus Seite des Humanismus,
weil wir überzeugt sind, daß die Grundlage unsrer ganzen modernen Cultur, der
sittlichen wie der ästhetischen, das Alterthum ist, und daß die Erziehung, welche
doch vor Allem die Aufgabe hat, den vorhandenen Bildungsfonds dem Indivi¬
duum zu vermitteln, immer wieder aus die Quelle dieser Bildung zurückgehen muß.
Nur möchten wir den christlichen Vertheidigern der Antike empfehlen, nicht zu sophistisch
zu Verfahren. Ein sehr starker Gegensatz zwischen der moralischen Anschauungsweise
des Alterthums und dem, was man in den Schulen gewöhnlich christliche Moral nennt,
ist allerdings vorhanden; ja sie stehen sich wie zwei Extreme gegenüber. Wir glauben
nicht, daß die eine Cultur durch die andere unterdrückt werden soll, wir sind vielmehr der
Ueberzeugung, die eine müsse die andere ergänzen. Der Naivetät des Alterthums fehlte
die Poesie deS Schmerzes, die Freudigkeit des Opfers, die Hingebung einer Alles um¬
fassenden Liebe; die Idee der Persönlichkeit war noch durch kein Höheres vermittelt und
gemildert. Im Christenthum sind dagegen jene Ideen aus die Spitze getrieben, und die
Persönlichkeit ganz in'S Reich des Jenseits verwiesen. Wenn man nun das Christenthum,
wie es die ncuthcologischc Schule thut, blos in seiner historischen Erscheinung fassen
und festhalten wollte, so wäre allerdings an eine- Vermittelung dieser beiden Gegensätze
nicht zu denken. Wenn man aber dem Christenthum -- und dies ist nach unsrer Ansicht
eine höhere Auffassung --- nicht blos eine befruchtende, lsondern anch eine sich selbst
entwickelnde Kraft zutraut, so würde der eine Gegensatz den andern verklären können.
Diese Auffassung dürfte aber nur im Protestantismus möglich sei". Was man gewöhn¬
lich religiöse Freisinnigkeit nennt, findet sich zwar bei den Katholiken häufiger: aber
diese Freisinnigkeit giebt daS Christenthum ganz auf; im Katholicismus ist man entweder
kirchlich, d. h. blind der Autorität unterworfen, oder unchristlich. Die Flüssigkeit des
Protestantismus, was sie auch sonst für üble Folgen haben mag, versöhnt diese starren
Kontraste, und darum glauben wir nicht zu viel zu sagen, wenn, wir auch in dieser
Beziehung den Protestantismus als den Träger der modernen Bildung auffassen. --

Die Demokratie. Das Ncdactionspcrsonal der Nationalzcitung ist entschlossn,,
sich an den Kammerwahlen nicht zu betheiligen; es glaubt annehmen zu dürfen, daß
auch unter seinen Abonnenten eine ähnliche Ansicht vorwaltet. Er verkündet diesen Um¬
stand mit einer gewissen würdigen Feierlichkeit, nachlässig -erhaben, und mit herablassender
Geringschätzung. Das RcdactionSpersonal ist überzeugt, daß die Augen von ganz Eu¬
ropa darauf gerichtet siud. Louis Napoleon und Kaiser Nicolaus haben keinen ander"
Gedanken, als: "was wird Herr I)r. Zabel, thun?" ES ergiebt sich daraus, fährt die
Redaction mit vornehmer Milde fort, daß die Demokratie die einzige lebensvolle und
thatkräftige Partei ist. -- Aber das wußten wir ja längst! Die Großthaten der preußischen
Demokratie sind ja noch in Jedermanns Gedächtniß. Ein passiver Widerstand nach
dem Andern! Bis der Constabler kam! Und dazu den Mund voll genommen, wie es
seit deS ehrlichen Falstaff Zeiten nicht erhört gewesen ist. -- Wenn es übrigens in den
Reihen der constitutionellen Partei vorgekommen ist. bei den neuen Wahlen auf demo¬
kratische Allianzen zu speculiren, so geschah das doch fast n"r in solchen Kreisen, die
aus der Demokratie hervorgegangen waren und sich in ihre neue Stellung noch nicht
recht finden konnten. --


hat, haben nach allen Seiten hin zu sehr ernsthaften Erörterungen Beranlassnng
gegeben. Natürlich stehen wir in diesem Streit — beiläufig eben so in dem Streit
zwischen den Realisten und Humanisten — ganz'entschieden aus Seite des Humanismus,
weil wir überzeugt sind, daß die Grundlage unsrer ganzen modernen Cultur, der
sittlichen wie der ästhetischen, das Alterthum ist, und daß die Erziehung, welche
doch vor Allem die Aufgabe hat, den vorhandenen Bildungsfonds dem Indivi¬
duum zu vermitteln, immer wieder aus die Quelle dieser Bildung zurückgehen muß.
Nur möchten wir den christlichen Vertheidigern der Antike empfehlen, nicht zu sophistisch
zu Verfahren. Ein sehr starker Gegensatz zwischen der moralischen Anschauungsweise
des Alterthums und dem, was man in den Schulen gewöhnlich christliche Moral nennt,
ist allerdings vorhanden; ja sie stehen sich wie zwei Extreme gegenüber. Wir glauben
nicht, daß die eine Cultur durch die andere unterdrückt werden soll, wir sind vielmehr der
Ueberzeugung, die eine müsse die andere ergänzen. Der Naivetät des Alterthums fehlte
die Poesie deS Schmerzes, die Freudigkeit des Opfers, die Hingebung einer Alles um¬
fassenden Liebe; die Idee der Persönlichkeit war noch durch kein Höheres vermittelt und
gemildert. Im Christenthum sind dagegen jene Ideen aus die Spitze getrieben, und die
Persönlichkeit ganz in'S Reich des Jenseits verwiesen. Wenn man nun das Christenthum,
wie es die ncuthcologischc Schule thut, blos in seiner historischen Erscheinung fassen
und festhalten wollte, so wäre allerdings an eine- Vermittelung dieser beiden Gegensätze
nicht zu denken. Wenn man aber dem Christenthum — und dies ist nach unsrer Ansicht
eine höhere Auffassung —- nicht blos eine befruchtende, lsondern anch eine sich selbst
entwickelnde Kraft zutraut, so würde der eine Gegensatz den andern verklären können.
Diese Auffassung dürfte aber nur im Protestantismus möglich sei». Was man gewöhn¬
lich religiöse Freisinnigkeit nennt, findet sich zwar bei den Katholiken häufiger: aber
diese Freisinnigkeit giebt daS Christenthum ganz auf; im Katholicismus ist man entweder
kirchlich, d. h. blind der Autorität unterworfen, oder unchristlich. Die Flüssigkeit des
Protestantismus, was sie auch sonst für üble Folgen haben mag, versöhnt diese starren
Kontraste, und darum glauben wir nicht zu viel zu sagen, wenn, wir auch in dieser
Beziehung den Protestantismus als den Träger der modernen Bildung auffassen. —

Die Demokratie. Das Ncdactionspcrsonal der Nationalzcitung ist entschlossn,,
sich an den Kammerwahlen nicht zu betheiligen; es glaubt annehmen zu dürfen, daß
auch unter seinen Abonnenten eine ähnliche Ansicht vorwaltet. Er verkündet diesen Um¬
stand mit einer gewissen würdigen Feierlichkeit, nachlässig -erhaben, und mit herablassender
Geringschätzung. Das RcdactionSpersonal ist überzeugt, daß die Augen von ganz Eu¬
ropa darauf gerichtet siud. Louis Napoleon und Kaiser Nicolaus haben keinen ander»
Gedanken, als: „was wird Herr I)r. Zabel, thun?" ES ergiebt sich daraus, fährt die
Redaction mit vornehmer Milde fort, daß die Demokratie die einzige lebensvolle und
thatkräftige Partei ist. — Aber das wußten wir ja längst! Die Großthaten der preußischen
Demokratie sind ja noch in Jedermanns Gedächtniß. Ein passiver Widerstand nach
dem Andern! Bis der Constabler kam! Und dazu den Mund voll genommen, wie es
seit deS ehrlichen Falstaff Zeiten nicht erhört gewesen ist. — Wenn es übrigens in den
Reihen der constitutionellen Partei vorgekommen ist. bei den neuen Wahlen auf demo¬
kratische Allianzen zu speculiren, so geschah das doch fast n»r in solchen Kreisen, die
aus der Demokratie hervorgegangen waren und sich in ihre neue Stellung noch nicht
recht finden konnten. —


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_94982/208>, abgerufen am 01.11.2024.