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Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. IV. Band.

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F. L. Jahr. Der alte Turnmeister ist gestorben, 7i Jahr alt. Eine der selt¬
samsten Reliquien jener Zeit, wo man nur dann deutsch zu sein glaubte, wenn man sich
absurd geberdete. Er ist vielleicht darin am weitesten gegangen; seine Sprache glich
mehr der neuseeländischen, als irgend einer deutschen Mundart; und sein Wesen war
die rechte Mitte zwischen Student und Seiltänzer. Dennoch dürfen wir sein großes
Verdienst,' das Turnen angeregt zu haben, nicht vergessen, wenn man auch jetzt gelernt
hat, diese nützliche Körpcrübung weniger überschwänglich und mehr verständig auf¬
zufassen. --

Abd-el-Kader. Der alte kühne Häuptling wird endlich in Freiheit gesetzt werden.
Er verpflichtet sich, den Krieg gegen den Cäsar nicht weiter fortzusetzen. -- Jeder
wahrhaft Gebildete wird an dieser neuen Wendung im Geschick eines der würdigsten
Helden unsrer Zeit den lebhaftesten Antheil nehmen. --

Neapel. Die entsetzlichen Bluturtheile in dem Hochverrathsproceß deuten mehr
auf das noch immer Problematische der neuen Zustände, als ans eine wirkliche Besiegung
der Revolution. --

Die Revolution in Tirol, 186 8. Im Jahre 1861 gab unter diesen Na¬
men ein Tiroler drei Hefte nach einander heraus. Im laufenden Jahre erschienen sie
vereint mit umständlichen Anmerkungen. Seinem Inhalte gemäß ist das Werk keine
tirolische Revolutions-Geschichte; Tirol hatte im Jahre 1848 keine Revolution. Nur
die Einflüsse ausländischer Ninsturzbewegungen auf das Land und seine Parteien werden
näher geschildert. Daraus erklärt sich die Benennung des Büchleins. Das 1. Heft
besteht aus vier Abtheilungen: Einleitung, Wünsche der Dentschtirolcr, Wälschtirol,
Schützenzüge. Das 2. Heft behandelt in drei Abschnitten die Stände, Parlaments-,
Land- und NeichstagSwahlen, die Niesenpctitivn. Im 3. Hefte finden sich nähere Erör¬
terungen über den constituirenden Landtag und die Jesuiten. Zur Zeit des Erscheinens
der einzelnen Hefte war bereits ein entschiedener Wechsel der Ansichten und Gesin¬
nungen der Tiroler vom Jahre 1848 hervorgetreten. Was damals in Frage gestanden,
war schon beantwortet, und das Streben des Verfassers, das Wesentliche der Bewegung
im Volke vom Jahre 1848 genau zu zeichnen, fand natürlich keine unparteiische Beur¬
theilung. Die Tiroler Zeitung sprach ein verdammendes Erkenntniß im Namen der
alten, neu wieder vorragenden Klasse über die liberale Tendenz des Verfassers aus.
ES wäre zu bedauern, wenn dieser genaue Kenner- unsrer Zustände durch die Opposition
der Gegner freier Ansicht und durch die Rückschritte, welche seither nachdrücklich ein¬
treten, von der Fortsetzung seiner geschichtlichen Anschauungen der neuesten Zeit sich
abbringen ließe. Wir. sehen aus seinen drei Heften erst den Anfang und die Hemmnisse
der liberalen Richtung; den daraus mit Wahrscheinlichkeit zu Stande kommenden Erfolg
und dessen Dauer wünschen wir von dem sreigesinnten Landsmanne mit gleicher Ge¬
nauigkeit geschildert zu erlialten, weil seine Richtung und Zweck -- ohne die Bemer¬
kungen und Ausfälle stets zu billigen -- uns im Wesentlichen wahrhaft historisch und'
zur richtigen Kenntniß des Landes und Volkes von Tirol als ein werthvoller Beitrag
erscheinen. Ans diesem Grunde glauben wir, hier nicht mit vielen Worten, aber mit
gewissenhafter Ueberzeugung, die durch fleißige Lesung seiner Hefte gewonnen wird, die
eigentliche Tendenz des Verfassers darstellen zu sollen.

Er hatte die Idee klar vor Augen, daß der künftigen Entwickelung Deutschlands Nichts
förderlicher sein könnte, als die genaue Kenntniß der Zustände und Phasen der Revo-


F. L. Jahr. Der alte Turnmeister ist gestorben, 7i Jahr alt. Eine der selt¬
samsten Reliquien jener Zeit, wo man nur dann deutsch zu sein glaubte, wenn man sich
absurd geberdete. Er ist vielleicht darin am weitesten gegangen; seine Sprache glich
mehr der neuseeländischen, als irgend einer deutschen Mundart; und sein Wesen war
die rechte Mitte zwischen Student und Seiltänzer. Dennoch dürfen wir sein großes
Verdienst,' das Turnen angeregt zu haben, nicht vergessen, wenn man auch jetzt gelernt
hat, diese nützliche Körpcrübung weniger überschwänglich und mehr verständig auf¬
zufassen. —

Abd-el-Kader. Der alte kühne Häuptling wird endlich in Freiheit gesetzt werden.
Er verpflichtet sich, den Krieg gegen den Cäsar nicht weiter fortzusetzen. — Jeder
wahrhaft Gebildete wird an dieser neuen Wendung im Geschick eines der würdigsten
Helden unsrer Zeit den lebhaftesten Antheil nehmen. —

Neapel. Die entsetzlichen Bluturtheile in dem Hochverrathsproceß deuten mehr
auf das noch immer Problematische der neuen Zustände, als ans eine wirkliche Besiegung
der Revolution. —

Die Revolution in Tirol, 186 8. Im Jahre 1861 gab unter diesen Na¬
men ein Tiroler drei Hefte nach einander heraus. Im laufenden Jahre erschienen sie
vereint mit umständlichen Anmerkungen. Seinem Inhalte gemäß ist das Werk keine
tirolische Revolutions-Geschichte; Tirol hatte im Jahre 1848 keine Revolution. Nur
die Einflüsse ausländischer Ninsturzbewegungen auf das Land und seine Parteien werden
näher geschildert. Daraus erklärt sich die Benennung des Büchleins. Das 1. Heft
besteht aus vier Abtheilungen: Einleitung, Wünsche der Dentschtirolcr, Wälschtirol,
Schützenzüge. Das 2. Heft behandelt in drei Abschnitten die Stände, Parlaments-,
Land- und NeichstagSwahlen, die Niesenpctitivn. Im 3. Hefte finden sich nähere Erör¬
terungen über den constituirenden Landtag und die Jesuiten. Zur Zeit des Erscheinens
der einzelnen Hefte war bereits ein entschiedener Wechsel der Ansichten und Gesin¬
nungen der Tiroler vom Jahre 1848 hervorgetreten. Was damals in Frage gestanden,
war schon beantwortet, und das Streben des Verfassers, das Wesentliche der Bewegung
im Volke vom Jahre 1848 genau zu zeichnen, fand natürlich keine unparteiische Beur¬
theilung. Die Tiroler Zeitung sprach ein verdammendes Erkenntniß im Namen der
alten, neu wieder vorragenden Klasse über die liberale Tendenz des Verfassers aus.
ES wäre zu bedauern, wenn dieser genaue Kenner- unsrer Zustände durch die Opposition
der Gegner freier Ansicht und durch die Rückschritte, welche seither nachdrücklich ein¬
treten, von der Fortsetzung seiner geschichtlichen Anschauungen der neuesten Zeit sich
abbringen ließe. Wir. sehen aus seinen drei Heften erst den Anfang und die Hemmnisse
der liberalen Richtung; den daraus mit Wahrscheinlichkeit zu Stande kommenden Erfolg
und dessen Dauer wünschen wir von dem sreigesinnten Landsmanne mit gleicher Ge¬
nauigkeit geschildert zu erlialten, weil seine Richtung und Zweck — ohne die Bemer¬
kungen und Ausfälle stets zu billigen — uns im Wesentlichen wahrhaft historisch und'
zur richtigen Kenntniß des Landes und Volkes von Tirol als ein werthvoller Beitrag
erscheinen. Ans diesem Grunde glauben wir, hier nicht mit vielen Worten, aber mit
gewissenhafter Ueberzeugung, die durch fleißige Lesung seiner Hefte gewonnen wird, die
eigentliche Tendenz des Verfassers darstellen zu sollen.

Er hatte die Idee klar vor Augen, daß der künftigen Entwickelung Deutschlands Nichts
förderlicher sein könnte, als die genaue Kenntniß der Zustände und Phasen der Revo-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_94982/209>, abgerufen am 05.06.2024.