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Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. IV. Band.

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und bedingen ausdrücklich el" kurzes declamirendes Sprechen. Darum muß in diesem
Falle der Componist vermeiden, dem Sänger oder auch den Chören vollständig aus¬
geführte melodische Phrasen in den Mund zu legen. Sie sind unnütz verschwendet, dem
Sänger fehlt am Ende ja der Athem, um sie in dem raschen Vorbcieilcn auszuführen. Die
alten Componisten befolgten in solchen Fällen die Regel, die Sänger auf einem Tone oder
doch nur in dem Umkreise weniger Töne singen zu lassen, und dem Orchester eine kurze,
skizzirte Begleitung beizugeben, die den Sänger zweckmäßig unterstützte, ihm Raum genug
ließ, sich frei zu bewegen und leicht zu sprechen. Auch hierin hat David Fehler be¬
gangen: wir machen besonders aufmerksam aus die Arie des Sebaldus (Ur. 3), worin
dieser den erschrockenen Bürgern die Ankunft der Landsknechte meldet und in langen
Versen ihre großen Requisiten aufzählt. Wie es doch dem armen Sebaldus und dem
Zuhörer schwer gemacht wurde, um das zu fingen und zu verstehen. Noch ein Beispiel:
der Marktchor in der Introduction. Die in Massen aufgehäuften Vorräthe beeilen sich
die Verkäuferinnen aufzubieten, und alle die schönen Sachen würden sich aus einem
Tone recht artig herplappern lassen; es war nicht nöthig, die Hühner und Fische, die
saueren Gurken und die Hahneukämme mit so vielen melodischem Aufwande auszubieten.
Es gab ja für diesen Fall recht artige Muster in der Martha und in der Stumme
von Portic-i! Es ist unsrer Zeit das wunderliche Streben eigenthümlich, die musika¬
lischen Formen früherer Zeiten zu ignoriren und um jeden Preis Neues zu erschaffen.
Die Versuche in der opers seris sind nicht gelungen, die neue emancipirte komische
Oper wird kaum besser reussiren. Und die Hand auf's Herz! Sind denn die heim¬
liche Ehe von Cimarosa, Mozart'S Figaro, Rossini's Barbier, die zierlichen Opern
von Ander, sogar Flotow's Stradella Kunstwerke so verwerflicher Art, daß es nicht
der Mühe lohnt, sie ernsthaft zu betrachten und aus ihnen zu lernen? Es wird noch,
schwieriger sein, die alte komische Oper und ihr Wesen umzustoßen, als die ernsten Werke
dieser Gattung. Die hier leitenden Grundsätze find so einfach und natürlich, daß jede
größere Abweichung davon das Unglück hinter sich herzieht.

Wir sprachen oben von den Aeußerungen des falschen Humors in David's Musik.
Einen großen Theil der Schuld trägt das Buch, eine Chablouenarbeit, wie sie die
Dutzcndarbeiter der jüngsten Zeit in Masse aus den Markt geworfen haben, in der eine
schlechte, oft undeutsche Diction, holpri'ge Verse, niedrige Bilder und triviale Ausdrucks¬
weise in unausgesetztem Kampfe sich befinden. Es war eine übergroße Kühnheit des
Componisten, wenn er glaubte, solche Ungeschicklichkeiten durch die Gewalt seiner Musik
zu überwinden. Wir knüpfen hieran eine kurze Betrachtung, die jedoch nicht in specieller
Beziehung zum Componisten dieser Oper steht. Es giebt aus den letzten Jahrzehnten
eine Menge Textbücher komischer Opern, die in ihrer Sprache und Ausdrucksweise hinter
den Büchern der frühern Zeit zurückstehen. Viel Uebles wirkte in dieser Beziehung
Lortzing, aber die Strafe verfolgte ihn auf dem Fuße, und er verlor an solchen Trivia¬
litäten, sein künstlerisches Renommee. Das unglückliche Beispiel hat leider nicht ab¬
geschreckt und Pasquö's Buch ist eine neue Nachfolge dieser so tief stehenden Arbeiten.
Wir sollten meinen, daß eben keine große Unterscheidungsgabe dazu gehört, um solche
Ungehörigkeiten herauszufinden. Dennoch begehen unsre Componisten immer von Neuem
den Fehler, ihre Thätigkeit solchen Büchern zu widmen. Wir möchten bescheidener Weise
aus diesen Thatsachen fast schließen, daß einem guten Musiker noch etwas mehr zu
lernen nöthig sei, als recht gut wacker Violine, Clavier, Cello u. s. f. zu spielen: ein
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und bedingen ausdrücklich el» kurzes declamirendes Sprechen. Darum muß in diesem
Falle der Componist vermeiden, dem Sänger oder auch den Chören vollständig aus¬
geführte melodische Phrasen in den Mund zu legen. Sie sind unnütz verschwendet, dem
Sänger fehlt am Ende ja der Athem, um sie in dem raschen Vorbcieilcn auszuführen. Die
alten Componisten befolgten in solchen Fällen die Regel, die Sänger auf einem Tone oder
doch nur in dem Umkreise weniger Töne singen zu lassen, und dem Orchester eine kurze,
skizzirte Begleitung beizugeben, die den Sänger zweckmäßig unterstützte, ihm Raum genug
ließ, sich frei zu bewegen und leicht zu sprechen. Auch hierin hat David Fehler be¬
gangen: wir machen besonders aufmerksam aus die Arie des Sebaldus (Ur. 3), worin
dieser den erschrockenen Bürgern die Ankunft der Landsknechte meldet und in langen
Versen ihre großen Requisiten aufzählt. Wie es doch dem armen Sebaldus und dem
Zuhörer schwer gemacht wurde, um das zu fingen und zu verstehen. Noch ein Beispiel:
der Marktchor in der Introduction. Die in Massen aufgehäuften Vorräthe beeilen sich
die Verkäuferinnen aufzubieten, und alle die schönen Sachen würden sich aus einem
Tone recht artig herplappern lassen; es war nicht nöthig, die Hühner und Fische, die
saueren Gurken und die Hahneukämme mit so vielen melodischem Aufwande auszubieten.
Es gab ja für diesen Fall recht artige Muster in der Martha und in der Stumme
von Portic-i! Es ist unsrer Zeit das wunderliche Streben eigenthümlich, die musika¬
lischen Formen früherer Zeiten zu ignoriren und um jeden Preis Neues zu erschaffen.
Die Versuche in der opers seris sind nicht gelungen, die neue emancipirte komische
Oper wird kaum besser reussiren. Und die Hand auf's Herz! Sind denn die heim¬
liche Ehe von Cimarosa, Mozart'S Figaro, Rossini's Barbier, die zierlichen Opern
von Ander, sogar Flotow's Stradella Kunstwerke so verwerflicher Art, daß es nicht
der Mühe lohnt, sie ernsthaft zu betrachten und aus ihnen zu lernen? Es wird noch,
schwieriger sein, die alte komische Oper und ihr Wesen umzustoßen, als die ernsten Werke
dieser Gattung. Die hier leitenden Grundsätze find so einfach und natürlich, daß jede
größere Abweichung davon das Unglück hinter sich herzieht.

Wir sprachen oben von den Aeußerungen des falschen Humors in David's Musik.
Einen großen Theil der Schuld trägt das Buch, eine Chablouenarbeit, wie sie die
Dutzcndarbeiter der jüngsten Zeit in Masse aus den Markt geworfen haben, in der eine
schlechte, oft undeutsche Diction, holpri'ge Verse, niedrige Bilder und triviale Ausdrucks¬
weise in unausgesetztem Kampfe sich befinden. Es war eine übergroße Kühnheit des
Componisten, wenn er glaubte, solche Ungeschicklichkeiten durch die Gewalt seiner Musik
zu überwinden. Wir knüpfen hieran eine kurze Betrachtung, die jedoch nicht in specieller
Beziehung zum Componisten dieser Oper steht. Es giebt aus den letzten Jahrzehnten
eine Menge Textbücher komischer Opern, die in ihrer Sprache und Ausdrucksweise hinter
den Büchern der frühern Zeit zurückstehen. Viel Uebles wirkte in dieser Beziehung
Lortzing, aber die Strafe verfolgte ihn auf dem Fuße, und er verlor an solchen Trivia¬
litäten, sein künstlerisches Renommee. Das unglückliche Beispiel hat leider nicht ab¬
geschreckt und Pasquö's Buch ist eine neue Nachfolge dieser so tief stehenden Arbeiten.
Wir sollten meinen, daß eben keine große Unterscheidungsgabe dazu gehört, um solche
Ungehörigkeiten herauszufinden. Dennoch begehen unsre Componisten immer von Neuem
den Fehler, ihre Thätigkeit solchen Büchern zu widmen. Wir möchten bescheidener Weise
aus diesen Thatsachen fast schließen, daß einem guten Musiker noch etwas mehr zu
lernen nöthig sei, als recht gut wacker Violine, Clavier, Cello u. s. f. zu spielen: ein
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[0045] und bedingen ausdrücklich el» kurzes declamirendes Sprechen. Darum muß in diesem Falle der Componist vermeiden, dem Sänger oder auch den Chören vollständig aus¬ geführte melodische Phrasen in den Mund zu legen. Sie sind unnütz verschwendet, dem Sänger fehlt am Ende ja der Athem, um sie in dem raschen Vorbcieilcn auszuführen. Die alten Componisten befolgten in solchen Fällen die Regel, die Sänger auf einem Tone oder doch nur in dem Umkreise weniger Töne singen zu lassen, und dem Orchester eine kurze, skizzirte Begleitung beizugeben, die den Sänger zweckmäßig unterstützte, ihm Raum genug ließ, sich frei zu bewegen und leicht zu sprechen. Auch hierin hat David Fehler be¬ gangen: wir machen besonders aufmerksam aus die Arie des Sebaldus (Ur. 3), worin dieser den erschrockenen Bürgern die Ankunft der Landsknechte meldet und in langen Versen ihre großen Requisiten aufzählt. Wie es doch dem armen Sebaldus und dem Zuhörer schwer gemacht wurde, um das zu fingen und zu verstehen. Noch ein Beispiel: der Marktchor in der Introduction. Die in Massen aufgehäuften Vorräthe beeilen sich die Verkäuferinnen aufzubieten, und alle die schönen Sachen würden sich aus einem Tone recht artig herplappern lassen; es war nicht nöthig, die Hühner und Fische, die saueren Gurken und die Hahneukämme mit so vielen melodischem Aufwande auszubieten. Es gab ja für diesen Fall recht artige Muster in der Martha und in der Stumme von Portic-i! Es ist unsrer Zeit das wunderliche Streben eigenthümlich, die musika¬ lischen Formen früherer Zeiten zu ignoriren und um jeden Preis Neues zu erschaffen. Die Versuche in der opers seris sind nicht gelungen, die neue emancipirte komische Oper wird kaum besser reussiren. Und die Hand auf's Herz! Sind denn die heim¬ liche Ehe von Cimarosa, Mozart'S Figaro, Rossini's Barbier, die zierlichen Opern von Ander, sogar Flotow's Stradella Kunstwerke so verwerflicher Art, daß es nicht der Mühe lohnt, sie ernsthaft zu betrachten und aus ihnen zu lernen? Es wird noch, schwieriger sein, die alte komische Oper und ihr Wesen umzustoßen, als die ernsten Werke dieser Gattung. Die hier leitenden Grundsätze find so einfach und natürlich, daß jede größere Abweichung davon das Unglück hinter sich herzieht. Wir sprachen oben von den Aeußerungen des falschen Humors in David's Musik. Einen großen Theil der Schuld trägt das Buch, eine Chablouenarbeit, wie sie die Dutzcndarbeiter der jüngsten Zeit in Masse aus den Markt geworfen haben, in der eine schlechte, oft undeutsche Diction, holpri'ge Verse, niedrige Bilder und triviale Ausdrucks¬ weise in unausgesetztem Kampfe sich befinden. Es war eine übergroße Kühnheit des Componisten, wenn er glaubte, solche Ungeschicklichkeiten durch die Gewalt seiner Musik zu überwinden. Wir knüpfen hieran eine kurze Betrachtung, die jedoch nicht in specieller Beziehung zum Componisten dieser Oper steht. Es giebt aus den letzten Jahrzehnten eine Menge Textbücher komischer Opern, die in ihrer Sprache und Ausdrucksweise hinter den Büchern der frühern Zeit zurückstehen. Viel Uebles wirkte in dieser Beziehung Lortzing, aber die Strafe verfolgte ihn auf dem Fuße, und er verlor an solchen Trivia¬ litäten, sein künstlerisches Renommee. Das unglückliche Beispiel hat leider nicht ab¬ geschreckt und Pasquö's Buch ist eine neue Nachfolge dieser so tief stehenden Arbeiten. Wir sollten meinen, daß eben keine große Unterscheidungsgabe dazu gehört, um solche Ungehörigkeiten herauszufinden. Dennoch begehen unsre Componisten immer von Neuem den Fehler, ihre Thätigkeit solchen Büchern zu widmen. Wir möchten bescheidener Weise aus diesen Thatsachen fast schließen, daß einem guten Musiker noch etwas mehr zu lernen nöthig sei, als recht gut wacker Violine, Clavier, Cello u. s. f. zu spielen: ein ''''''' 55

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_94982/45>, abgerufen am 22.05.2024.