Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. IV. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

Grundsatz, der von musikalischen Autoritäten neuerdings häufig ausgesprochen ist. Die
meisten unsrer jungen Musiker besuchen bis in ihr Is. Jahr eine öffentliche Schule.
Man kann zwar'darin mancherlei Gutes lernen, aber Nichts, was speciell Kunstzwecke
fördert. Die folgenden Jahre vergehen über musikalischen Uebungen und es giebt in
der That kein besseres Mittel, geistige Fähigkeiten zu schwächen und zu unterdrücken. Und
die geistige Ausbildung! Das Studium der Kritiken in den Tageblättern und philoso¬
phische Vorlesungen über die Kunst der Zukunft verhelfen in kurzer Zeit zu einer Sicher¬
heit des Urtheils, die uns in unsrer Stadt oft genug imponirt hat!

David's Compositionen sind bekannt genug; die Kritik hat längst ein günstiges
Urtheil über sie festgestellt. Darum ist es hier überflüssig, über die gute Jnstrumentation,
über die gewandte und pikante Harmonieführuug, über die Leichtigkeit in der Formen¬
beherrschung zu sprechen; es hat noch Niemand an des Komponisten Geschicklichkeit und
Gewandtheit gezweifelt. Hier ist aber nicht einseitig die Musik, sondern ihr Verhältniß
zum Texte zu prüfen und in diesem Falle werden die Resultate kaum so günstig aus¬
fallen. Wir haben schon manche Entschuldigungsgründe sür den Componisten angeführt.
Wo diese nicht ausreichen, kann freilich nur davon die Rede sei", daß der Componist
keinen entschiedenen Beruf sür das Fach der Oper in sich trägt, daß, wie schon oben an¬
gedeutet, sein bisheriges Weben und Leben in Musik im diametralen Gegensatze zur Gesangs-
mnsik steht. Unter den vielen Stellen, die ein nicht genügendes Verständniß und eine falsche
Ausfassung des Textes bekunden, ist besonders eine namentlich anzuführen: der Chor der Bür¬
ger und Rathsherren am Anfang des dritten Actes. Es ist dem Componisten oft begegnet,
daß er das Maß vergessen,' womit komische Musik gemessen werden soll. Wenn nun
in der vorliegenden Scene die Bürger zwar mit Angst an die ankommenden spanischen
Truppen gedenken und Uebles sür ihre Stadt fürchten, so müssen sie doch der ganzen
so hanswurstmäßigen Anlage des Textes gemäß in komischer caricirtcr Weise diese Angst
und dieses Schrecken äußern, nicht einer Weise, in einer musikalischen Zeichnung, die
zur Begleitung eines zehnfachen Mordes und eines welterschütternden Ungewitters voll¬
ständig ausreichte. Der Gedanke, die Rathsherren in einer zopfigen Fuge singen zu
lassen, ist nicht übel, wenn nur nicht das "Zu Viel" der neueren Musiker den guten
Gedanken in seinem Entstehen vernichtete. Das leidige "Zu Viel" und "Zu Gut" hat
überhaupt David um manchen Erfolg gebracht.' Viele Sätze und Melodien beginnen
einfach, natürlich und vielversprechend, aber es genügt ein kurzer Raum von oft nur acht
Tacten, um uns aus dieser befriedigten Stimmung herauszureißen. Da wird modulirt,
contrapunktirt, figurirt, imitirt, bald Dieser, bald Jener, und der Zuhörer ist sogleich
wieder ein Opfer der mit vielem Fleiße gezeigten Kunstfertigkeit des Componisten. Es
ist schmerzlich, die geringen Resultate zu verfolgen, die durch die neue deutsche Oper
erreicht werden, und man möchte fast fürchten, daß die dramatische Musik in unserm
Vaterlande ein Ende gefunden habe. Wir werden aber nicht eher befriedigende Erfolge
erreichen, als bis unsre Componisten die bescheidenen Tugenden der Einfachheit und
Natürlichkeit einer gespreitzten Prahlerei und einer 'eitlen Künstlichkeit vorziehen lernen.
Die dramatischen Werke unsrer Vorfahren sind nicht so inhaltslos, daß wir auch heute
noch nicht wenigstens ihre mannichfachen Schönheiten erlernen und nachahmen dürsten.
Wir sind gewiß in mancher Beziehung in der Kunst vorgeschritten: unsre Formen sind
leichter, handlicher und mannichfaltiger geworden, unsre Harmonien sind nicht mehr ge¬
knechtet von den steifen Regeln alter Schulmeister, die Melodienführnng ist weniger an


Grundsatz, der von musikalischen Autoritäten neuerdings häufig ausgesprochen ist. Die
meisten unsrer jungen Musiker besuchen bis in ihr Is. Jahr eine öffentliche Schule.
Man kann zwar'darin mancherlei Gutes lernen, aber Nichts, was speciell Kunstzwecke
fördert. Die folgenden Jahre vergehen über musikalischen Uebungen und es giebt in
der That kein besseres Mittel, geistige Fähigkeiten zu schwächen und zu unterdrücken. Und
die geistige Ausbildung! Das Studium der Kritiken in den Tageblättern und philoso¬
phische Vorlesungen über die Kunst der Zukunft verhelfen in kurzer Zeit zu einer Sicher¬
heit des Urtheils, die uns in unsrer Stadt oft genug imponirt hat!

David's Compositionen sind bekannt genug; die Kritik hat längst ein günstiges
Urtheil über sie festgestellt. Darum ist es hier überflüssig, über die gute Jnstrumentation,
über die gewandte und pikante Harmonieführuug, über die Leichtigkeit in der Formen¬
beherrschung zu sprechen; es hat noch Niemand an des Komponisten Geschicklichkeit und
Gewandtheit gezweifelt. Hier ist aber nicht einseitig die Musik, sondern ihr Verhältniß
zum Texte zu prüfen und in diesem Falle werden die Resultate kaum so günstig aus¬
fallen. Wir haben schon manche Entschuldigungsgründe sür den Componisten angeführt.
Wo diese nicht ausreichen, kann freilich nur davon die Rede sei», daß der Componist
keinen entschiedenen Beruf sür das Fach der Oper in sich trägt, daß, wie schon oben an¬
gedeutet, sein bisheriges Weben und Leben in Musik im diametralen Gegensatze zur Gesangs-
mnsik steht. Unter den vielen Stellen, die ein nicht genügendes Verständniß und eine falsche
Ausfassung des Textes bekunden, ist besonders eine namentlich anzuführen: der Chor der Bür¬
ger und Rathsherren am Anfang des dritten Actes. Es ist dem Componisten oft begegnet,
daß er das Maß vergessen,' womit komische Musik gemessen werden soll. Wenn nun
in der vorliegenden Scene die Bürger zwar mit Angst an die ankommenden spanischen
Truppen gedenken und Uebles sür ihre Stadt fürchten, so müssen sie doch der ganzen
so hanswurstmäßigen Anlage des Textes gemäß in komischer caricirtcr Weise diese Angst
und dieses Schrecken äußern, nicht einer Weise, in einer musikalischen Zeichnung, die
zur Begleitung eines zehnfachen Mordes und eines welterschütternden Ungewitters voll¬
ständig ausreichte. Der Gedanke, die Rathsherren in einer zopfigen Fuge singen zu
lassen, ist nicht übel, wenn nur nicht das „Zu Viel" der neueren Musiker den guten
Gedanken in seinem Entstehen vernichtete. Das leidige „Zu Viel" und „Zu Gut" hat
überhaupt David um manchen Erfolg gebracht.' Viele Sätze und Melodien beginnen
einfach, natürlich und vielversprechend, aber es genügt ein kurzer Raum von oft nur acht
Tacten, um uns aus dieser befriedigten Stimmung herauszureißen. Da wird modulirt,
contrapunktirt, figurirt, imitirt, bald Dieser, bald Jener, und der Zuhörer ist sogleich
wieder ein Opfer der mit vielem Fleiße gezeigten Kunstfertigkeit des Componisten. Es
ist schmerzlich, die geringen Resultate zu verfolgen, die durch die neue deutsche Oper
erreicht werden, und man möchte fast fürchten, daß die dramatische Musik in unserm
Vaterlande ein Ende gefunden habe. Wir werden aber nicht eher befriedigende Erfolge
erreichen, als bis unsre Componisten die bescheidenen Tugenden der Einfachheit und
Natürlichkeit einer gespreitzten Prahlerei und einer 'eitlen Künstlichkeit vorziehen lernen.
Die dramatischen Werke unsrer Vorfahren sind nicht so inhaltslos, daß wir auch heute
noch nicht wenigstens ihre mannichfachen Schönheiten erlernen und nachahmen dürsten.
Wir sind gewiß in mancher Beziehung in der Kunst vorgeschritten: unsre Formen sind
leichter, handlicher und mannichfaltiger geworden, unsre Harmonien sind nicht mehr ge¬
knechtet von den steifen Regeln alter Schulmeister, die Melodienführnng ist weniger an


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0046" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/95027"/>
            <p xml:id="ID_70" prev="#ID_69"> Grundsatz, der von musikalischen Autoritäten neuerdings häufig ausgesprochen ist. Die<lb/>
meisten unsrer jungen Musiker besuchen bis in ihr Is. Jahr eine öffentliche Schule.<lb/>
Man kann zwar'darin mancherlei Gutes lernen, aber Nichts, was speciell Kunstzwecke<lb/>
fördert. Die folgenden Jahre vergehen über musikalischen Uebungen und es giebt in<lb/>
der That kein besseres Mittel, geistige Fähigkeiten zu schwächen und zu unterdrücken. Und<lb/>
die geistige Ausbildung! Das Studium der Kritiken in den Tageblättern und philoso¬<lb/>
phische Vorlesungen über die Kunst der Zukunft verhelfen in kurzer Zeit zu einer Sicher¬<lb/>
heit des Urtheils, die uns in unsrer Stadt oft genug imponirt hat!</p><lb/>
            <p xml:id="ID_71" next="#ID_72"> David's Compositionen sind bekannt genug; die Kritik hat längst ein günstiges<lb/>
Urtheil über sie festgestellt. Darum ist es hier überflüssig, über die gute Jnstrumentation,<lb/>
über die gewandte und pikante Harmonieführuug, über die Leichtigkeit in der Formen¬<lb/>
beherrschung zu sprechen; es hat noch Niemand an des Komponisten Geschicklichkeit und<lb/>
Gewandtheit gezweifelt. Hier ist aber nicht einseitig die Musik, sondern ihr Verhältniß<lb/>
zum Texte zu prüfen und in diesem Falle werden die Resultate kaum so günstig aus¬<lb/>
fallen. Wir haben schon manche Entschuldigungsgründe sür den Componisten angeführt.<lb/>
Wo diese nicht ausreichen, kann freilich nur davon die Rede sei», daß der Componist<lb/>
keinen entschiedenen Beruf sür das Fach der Oper in sich trägt, daß, wie schon oben an¬<lb/>
gedeutet, sein bisheriges Weben und Leben in Musik im diametralen Gegensatze zur Gesangs-<lb/>
mnsik steht. Unter den vielen Stellen, die ein nicht genügendes Verständniß und eine falsche<lb/>
Ausfassung des Textes bekunden, ist besonders eine namentlich anzuführen: der Chor der Bür¬<lb/>
ger und Rathsherren am Anfang des dritten Actes. Es ist dem Componisten oft begegnet,<lb/>
daß er das Maß vergessen,' womit komische Musik gemessen werden soll. Wenn nun<lb/>
in der vorliegenden Scene die Bürger zwar mit Angst an die ankommenden spanischen<lb/>
Truppen gedenken und Uebles sür ihre Stadt fürchten, so müssen sie doch der ganzen<lb/>
so hanswurstmäßigen Anlage des Textes gemäß in komischer caricirtcr Weise diese Angst<lb/>
und dieses Schrecken äußern, nicht einer Weise, in einer musikalischen Zeichnung, die<lb/>
zur Begleitung eines zehnfachen Mordes und eines welterschütternden Ungewitters voll¬<lb/>
ständig ausreichte. Der Gedanke, die Rathsherren in einer zopfigen Fuge singen zu<lb/>
lassen, ist nicht übel, wenn nur nicht das &#x201E;Zu Viel" der neueren Musiker den guten<lb/>
Gedanken in seinem Entstehen vernichtete. Das leidige &#x201E;Zu Viel" und &#x201E;Zu Gut" hat<lb/>
überhaupt David um manchen Erfolg gebracht.' Viele Sätze und Melodien beginnen<lb/>
einfach, natürlich und vielversprechend, aber es genügt ein kurzer Raum von oft nur acht<lb/>
Tacten, um uns aus dieser befriedigten Stimmung herauszureißen. Da wird modulirt,<lb/>
contrapunktirt, figurirt, imitirt, bald Dieser, bald Jener, und der Zuhörer ist sogleich<lb/>
wieder ein Opfer der mit vielem Fleiße gezeigten Kunstfertigkeit des Componisten. Es<lb/>
ist schmerzlich, die geringen Resultate zu verfolgen, die durch die neue deutsche Oper<lb/>
erreicht werden, und man möchte fast fürchten, daß die dramatische Musik in unserm<lb/>
Vaterlande ein Ende gefunden habe. Wir werden aber nicht eher befriedigende Erfolge<lb/>
erreichen, als bis unsre Componisten die bescheidenen Tugenden der Einfachheit und<lb/>
Natürlichkeit einer gespreitzten Prahlerei und einer 'eitlen Künstlichkeit vorziehen lernen.<lb/>
Die dramatischen Werke unsrer Vorfahren sind nicht so inhaltslos, daß wir auch heute<lb/>
noch nicht wenigstens ihre mannichfachen Schönheiten erlernen und nachahmen dürsten.<lb/>
Wir sind gewiß in mancher Beziehung in der Kunst vorgeschritten: unsre Formen sind<lb/>
leichter, handlicher und mannichfaltiger geworden, unsre Harmonien sind nicht mehr ge¬<lb/>
knechtet von den steifen Regeln alter Schulmeister, die Melodienführnng ist weniger an</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0046] Grundsatz, der von musikalischen Autoritäten neuerdings häufig ausgesprochen ist. Die meisten unsrer jungen Musiker besuchen bis in ihr Is. Jahr eine öffentliche Schule. Man kann zwar'darin mancherlei Gutes lernen, aber Nichts, was speciell Kunstzwecke fördert. Die folgenden Jahre vergehen über musikalischen Uebungen und es giebt in der That kein besseres Mittel, geistige Fähigkeiten zu schwächen und zu unterdrücken. Und die geistige Ausbildung! Das Studium der Kritiken in den Tageblättern und philoso¬ phische Vorlesungen über die Kunst der Zukunft verhelfen in kurzer Zeit zu einer Sicher¬ heit des Urtheils, die uns in unsrer Stadt oft genug imponirt hat! David's Compositionen sind bekannt genug; die Kritik hat längst ein günstiges Urtheil über sie festgestellt. Darum ist es hier überflüssig, über die gute Jnstrumentation, über die gewandte und pikante Harmonieführuug, über die Leichtigkeit in der Formen¬ beherrschung zu sprechen; es hat noch Niemand an des Komponisten Geschicklichkeit und Gewandtheit gezweifelt. Hier ist aber nicht einseitig die Musik, sondern ihr Verhältniß zum Texte zu prüfen und in diesem Falle werden die Resultate kaum so günstig aus¬ fallen. Wir haben schon manche Entschuldigungsgründe sür den Componisten angeführt. Wo diese nicht ausreichen, kann freilich nur davon die Rede sei», daß der Componist keinen entschiedenen Beruf sür das Fach der Oper in sich trägt, daß, wie schon oben an¬ gedeutet, sein bisheriges Weben und Leben in Musik im diametralen Gegensatze zur Gesangs- mnsik steht. Unter den vielen Stellen, die ein nicht genügendes Verständniß und eine falsche Ausfassung des Textes bekunden, ist besonders eine namentlich anzuführen: der Chor der Bür¬ ger und Rathsherren am Anfang des dritten Actes. Es ist dem Componisten oft begegnet, daß er das Maß vergessen,' womit komische Musik gemessen werden soll. Wenn nun in der vorliegenden Scene die Bürger zwar mit Angst an die ankommenden spanischen Truppen gedenken und Uebles sür ihre Stadt fürchten, so müssen sie doch der ganzen so hanswurstmäßigen Anlage des Textes gemäß in komischer caricirtcr Weise diese Angst und dieses Schrecken äußern, nicht einer Weise, in einer musikalischen Zeichnung, die zur Begleitung eines zehnfachen Mordes und eines welterschütternden Ungewitters voll¬ ständig ausreichte. Der Gedanke, die Rathsherren in einer zopfigen Fuge singen zu lassen, ist nicht übel, wenn nur nicht das „Zu Viel" der neueren Musiker den guten Gedanken in seinem Entstehen vernichtete. Das leidige „Zu Viel" und „Zu Gut" hat überhaupt David um manchen Erfolg gebracht.' Viele Sätze und Melodien beginnen einfach, natürlich und vielversprechend, aber es genügt ein kurzer Raum von oft nur acht Tacten, um uns aus dieser befriedigten Stimmung herauszureißen. Da wird modulirt, contrapunktirt, figurirt, imitirt, bald Dieser, bald Jener, und der Zuhörer ist sogleich wieder ein Opfer der mit vielem Fleiße gezeigten Kunstfertigkeit des Componisten. Es ist schmerzlich, die geringen Resultate zu verfolgen, die durch die neue deutsche Oper erreicht werden, und man möchte fast fürchten, daß die dramatische Musik in unserm Vaterlande ein Ende gefunden habe. Wir werden aber nicht eher befriedigende Erfolge erreichen, als bis unsre Componisten die bescheidenen Tugenden der Einfachheit und Natürlichkeit einer gespreitzten Prahlerei und einer 'eitlen Künstlichkeit vorziehen lernen. Die dramatischen Werke unsrer Vorfahren sind nicht so inhaltslos, daß wir auch heute noch nicht wenigstens ihre mannichfachen Schönheiten erlernen und nachahmen dürsten. Wir sind gewiß in mancher Beziehung in der Kunst vorgeschritten: unsre Formen sind leichter, handlicher und mannichfaltiger geworden, unsre Harmonien sind nicht mehr ge¬ knechtet von den steifen Regeln alter Schulmeister, die Melodienführnng ist weniger an

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_94982
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_94982/46
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_94982/46>, abgerufen am 22.05.2024.