Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. III. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

hervorragendes Talent haben wir in keinem gefunden. Am bemerkenswerthesten er¬
schienen uns einige Fragmente aus einem romantischen Epos von Schults, welches
den bekannten Ketzer Server zum Gegenstand hat. --


Theater.

-- Das königl. Theater in Berlin, Oper und Schauspiel,'hat auf
zwei Monate (Juli und August), Urlaub; in dieser Zeit soll nur dreimal wöchent¬
lich (Sonntag, Dienstag und Freitag) gespielt werden, und zwar Ballets, kleinere
Sing- und Lustspiele. -- Im Laufe des Monat Mai ist Frau Bayer-Burt auf dem
r°. k. Hofburgtheater in folgenden Gastrollen aufgetreten: Maria Stuart, Hero (von
Grillparzer) dreimal, Kleopatra dreimal, Iphigenie (Goethe) zweimal, Donna Diana,
Julia, Prinzessin Eleonore. --

Ein Redekampf in Florenz. Dramatisches Gedicht in vier Aus¬
zügen von Lehm Schücking. Berlin, Schindler. -- Der Dichter hat sich
wahrscheinlich durch Donna Diana anregen lassen. Auch sein Stück behandelt
ein verstandesmäßig aufgefaßtes Problem des Herzens. Die Geschichte spielt zu
Florenz am Ende des 13. Jahrhunderts. Faustina, eine Schönheit dieses Hoff,
hält eine öffentliche Disputation, in der sie nachzuweisen sucht, daß die Weiber der
bessere Theil der Menschheit wären und daß ihr Beruf von den sittlichen Ein¬
richtungen vollständig verkannt würde. Ihre officiellen Gegner verstummen vor der
Macht ihrer Beredtsamkeit, aber ein junger Ritter, der zufällig anwesend ist, ein
edler Weiberfeind, nimmt den Kampf zu Gunsten der Männer auf und besiegt sie.
Natürlich verlieben sich infolge dessen beide ineinander und nur äußerliche Hinder¬
nisse und Intriguen machen es erklärlich, daß die Erfüllung dieser Liebe sich bis
an den Schluß des Stückes verschiebt. Der junge Ritter muß am Ende einsehen,
daß er in seinem Uebermuth gegen die Weiber doch zu weit gegangen ist; er beugt
sich demüthig vor der Schönheit und Seelengröße eines Weibes und so endigt nicht
blos die' Liebesangclegenheit, sondern auch die theoretische Disputation in erwünsch¬
ter Vermittlung. -- Die Geschichte ist artig ausgedacht und die Sprache nicht
ohne Bildung. Auf dem Theater würde das Stück schwerlich eine große Wirkung
machen, da die äußeren Begebenheiten und die innere Scelenbewegung nicht in
einem strengen, nothwendigen Rapport zueinander stehen. ---

Die gelehrten Frauen. Lustspiel in fünf Auszügen nach Molivre, mit
Einleitung und Noten von Adolph Laun. Bremen, Schüncmanns Verlag. -- Daß
der Verfasser in unsrer Zeit, wo man bald ebenso deu Begriff wahrer Komik,
wie den wahrer Tragik verloren haben wird, auf Moliöre aufmerksam macht, ist
sehr verständig und zweckmäßig. Wenn er hofft, seine Bearbeitung auch auf das
Theater zu bringen, so dürste das doch wol zu weit gehe", denn die Thorheiten
unsrer Zeit haben zwar in ihrem innersten Kern noch viel Aehnlichkeit mit den da¬
maligen, aber sie sind doch in den Formen anders geworden und das ist sür die
Wirkung der Satire entscheidend. -- Die literarhistorische Einleitung ist zwar kurz,
aber sachgemäß; wir theilen hier einiges daraus mit.-- "Unter Ludwig XIV. war
der Centralpunkt der immermehr Mode werdenden, von Damen präsidirten literari¬
schen Salons das Hotel Rambonillct. Die Besitzerin desselben, die gefeierte
Muse mittelmäßiger Poeten, die der besseren Romantik wegen ihren Namen Catha-
rine in Arthünice anagrammatisiren ließ, versammelte regelmäßig um sich einen Kreis


hervorragendes Talent haben wir in keinem gefunden. Am bemerkenswerthesten er¬
schienen uns einige Fragmente aus einem romantischen Epos von Schults, welches
den bekannten Ketzer Server zum Gegenstand hat. —


Theater.

— Das königl. Theater in Berlin, Oper und Schauspiel,'hat auf
zwei Monate (Juli und August), Urlaub; in dieser Zeit soll nur dreimal wöchent¬
lich (Sonntag, Dienstag und Freitag) gespielt werden, und zwar Ballets, kleinere
Sing- und Lustspiele. — Im Laufe des Monat Mai ist Frau Bayer-Burt auf dem
r°. k. Hofburgtheater in folgenden Gastrollen aufgetreten: Maria Stuart, Hero (von
Grillparzer) dreimal, Kleopatra dreimal, Iphigenie (Goethe) zweimal, Donna Diana,
Julia, Prinzessin Eleonore. —

Ein Redekampf in Florenz. Dramatisches Gedicht in vier Aus¬
zügen von Lehm Schücking. Berlin, Schindler. — Der Dichter hat sich
wahrscheinlich durch Donna Diana anregen lassen. Auch sein Stück behandelt
ein verstandesmäßig aufgefaßtes Problem des Herzens. Die Geschichte spielt zu
Florenz am Ende des 13. Jahrhunderts. Faustina, eine Schönheit dieses Hoff,
hält eine öffentliche Disputation, in der sie nachzuweisen sucht, daß die Weiber der
bessere Theil der Menschheit wären und daß ihr Beruf von den sittlichen Ein¬
richtungen vollständig verkannt würde. Ihre officiellen Gegner verstummen vor der
Macht ihrer Beredtsamkeit, aber ein junger Ritter, der zufällig anwesend ist, ein
edler Weiberfeind, nimmt den Kampf zu Gunsten der Männer auf und besiegt sie.
Natürlich verlieben sich infolge dessen beide ineinander und nur äußerliche Hinder¬
nisse und Intriguen machen es erklärlich, daß die Erfüllung dieser Liebe sich bis
an den Schluß des Stückes verschiebt. Der junge Ritter muß am Ende einsehen,
daß er in seinem Uebermuth gegen die Weiber doch zu weit gegangen ist; er beugt
sich demüthig vor der Schönheit und Seelengröße eines Weibes und so endigt nicht
blos die' Liebesangclegenheit, sondern auch die theoretische Disputation in erwünsch¬
ter Vermittlung. — Die Geschichte ist artig ausgedacht und die Sprache nicht
ohne Bildung. Auf dem Theater würde das Stück schwerlich eine große Wirkung
machen, da die äußeren Begebenheiten und die innere Scelenbewegung nicht in
einem strengen, nothwendigen Rapport zueinander stehen. —-

Die gelehrten Frauen. Lustspiel in fünf Auszügen nach Molivre, mit
Einleitung und Noten von Adolph Laun. Bremen, Schüncmanns Verlag. — Daß
der Verfasser in unsrer Zeit, wo man bald ebenso deu Begriff wahrer Komik,
wie den wahrer Tragik verloren haben wird, auf Moliöre aufmerksam macht, ist
sehr verständig und zweckmäßig. Wenn er hofft, seine Bearbeitung auch auf das
Theater zu bringen, so dürste das doch wol zu weit gehe», denn die Thorheiten
unsrer Zeit haben zwar in ihrem innersten Kern noch viel Aehnlichkeit mit den da¬
maligen, aber sie sind doch in den Formen anders geworden und das ist sür die
Wirkung der Satire entscheidend. — Die literarhistorische Einleitung ist zwar kurz,
aber sachgemäß; wir theilen hier einiges daraus mit.— „Unter Ludwig XIV. war
der Centralpunkt der immermehr Mode werdenden, von Damen präsidirten literari¬
schen Salons das Hotel Rambonillct. Die Besitzerin desselben, die gefeierte
Muse mittelmäßiger Poeten, die der besseren Romantik wegen ihren Namen Catha-
rine in Arthünice anagrammatisiren ließ, versammelte regelmäßig um sich einen Kreis


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0084" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/281235"/>
            <p xml:id="ID_250" prev="#ID_249"> hervorragendes Talent haben wir in keinem gefunden. Am bemerkenswerthesten er¬<lb/>
schienen uns einige Fragmente aus einem romantischen Epos von Schults, welches<lb/>
den bekannten Ketzer Server zum Gegenstand hat. &#x2014;</p><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> Theater. </head>
            <p xml:id="ID_251"> &#x2014; Das königl. Theater in Berlin, Oper und Schauspiel,'hat auf<lb/>
zwei Monate (Juli und August), Urlaub; in dieser Zeit soll nur dreimal wöchent¬<lb/>
lich (Sonntag, Dienstag und Freitag) gespielt werden, und zwar Ballets, kleinere<lb/>
Sing- und Lustspiele. &#x2014; Im Laufe des Monat Mai ist Frau Bayer-Burt auf dem<lb/>
r°. k. Hofburgtheater in folgenden Gastrollen aufgetreten: Maria Stuart, Hero (von<lb/>
Grillparzer) dreimal, Kleopatra dreimal, Iphigenie (Goethe) zweimal, Donna Diana,<lb/>
Julia, Prinzessin Eleonore. &#x2014;</p><lb/>
            <p xml:id="ID_252"> Ein Redekampf in Florenz. Dramatisches Gedicht in vier Aus¬<lb/>
zügen von Lehm Schücking. Berlin, Schindler. &#x2014; Der Dichter hat sich<lb/>
wahrscheinlich durch Donna Diana anregen lassen. Auch sein Stück behandelt<lb/>
ein verstandesmäßig aufgefaßtes Problem des Herzens. Die Geschichte spielt zu<lb/>
Florenz am Ende des 13. Jahrhunderts. Faustina, eine Schönheit dieses Hoff,<lb/>
hält eine öffentliche Disputation, in der sie nachzuweisen sucht, daß die Weiber der<lb/>
bessere Theil der Menschheit wären und daß ihr Beruf von den sittlichen Ein¬<lb/>
richtungen vollständig verkannt würde. Ihre officiellen Gegner verstummen vor der<lb/>
Macht ihrer Beredtsamkeit, aber ein junger Ritter, der zufällig anwesend ist, ein<lb/>
edler Weiberfeind, nimmt den Kampf zu Gunsten der Männer auf und besiegt sie.<lb/>
Natürlich verlieben sich infolge dessen beide ineinander und nur äußerliche Hinder¬<lb/>
nisse und Intriguen machen es erklärlich, daß die Erfüllung dieser Liebe sich bis<lb/>
an den Schluß des Stückes verschiebt. Der junge Ritter muß am Ende einsehen,<lb/>
daß er in seinem Uebermuth gegen die Weiber doch zu weit gegangen ist; er beugt<lb/>
sich demüthig vor der Schönheit und Seelengröße eines Weibes und so endigt nicht<lb/>
blos die' Liebesangclegenheit, sondern auch die theoretische Disputation in erwünsch¬<lb/>
ter Vermittlung. &#x2014; Die Geschichte ist artig ausgedacht und die Sprache nicht<lb/>
ohne Bildung. Auf dem Theater würde das Stück schwerlich eine große Wirkung<lb/>
machen, da die äußeren Begebenheiten und die innere Scelenbewegung nicht in<lb/>
einem strengen, nothwendigen Rapport zueinander stehen. &#x2014;-</p><lb/>
            <p xml:id="ID_253" next="#ID_254"> Die gelehrten Frauen. Lustspiel in fünf Auszügen nach Molivre, mit<lb/>
Einleitung und Noten von Adolph Laun. Bremen, Schüncmanns Verlag. &#x2014; Daß<lb/>
der Verfasser in unsrer Zeit, wo man bald ebenso deu Begriff wahrer Komik,<lb/>
wie den wahrer Tragik verloren haben wird, auf Moliöre aufmerksam macht, ist<lb/>
sehr verständig und zweckmäßig. Wenn er hofft, seine Bearbeitung auch auf das<lb/>
Theater zu bringen, so dürste das doch wol zu weit gehe», denn die Thorheiten<lb/>
unsrer Zeit haben zwar in ihrem innersten Kern noch viel Aehnlichkeit mit den da¬<lb/>
maligen, aber sie sind doch in den Formen anders geworden und das ist sür die<lb/>
Wirkung der Satire entscheidend. &#x2014; Die literarhistorische Einleitung ist zwar kurz,<lb/>
aber sachgemäß; wir theilen hier einiges daraus mit.&#x2014; &#x201E;Unter Ludwig XIV. war<lb/>
der Centralpunkt der immermehr Mode werdenden, von Damen präsidirten literari¬<lb/>
schen Salons das Hotel Rambonillct. Die Besitzerin desselben, die gefeierte<lb/>
Muse mittelmäßiger Poeten, die der besseren Romantik wegen ihren Namen Catha-<lb/>
rine in Arthünice anagrammatisiren ließ, versammelte regelmäßig um sich einen Kreis</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0084] hervorragendes Talent haben wir in keinem gefunden. Am bemerkenswerthesten er¬ schienen uns einige Fragmente aus einem romantischen Epos von Schults, welches den bekannten Ketzer Server zum Gegenstand hat. — Theater. — Das königl. Theater in Berlin, Oper und Schauspiel,'hat auf zwei Monate (Juli und August), Urlaub; in dieser Zeit soll nur dreimal wöchent¬ lich (Sonntag, Dienstag und Freitag) gespielt werden, und zwar Ballets, kleinere Sing- und Lustspiele. — Im Laufe des Monat Mai ist Frau Bayer-Burt auf dem r°. k. Hofburgtheater in folgenden Gastrollen aufgetreten: Maria Stuart, Hero (von Grillparzer) dreimal, Kleopatra dreimal, Iphigenie (Goethe) zweimal, Donna Diana, Julia, Prinzessin Eleonore. — Ein Redekampf in Florenz. Dramatisches Gedicht in vier Aus¬ zügen von Lehm Schücking. Berlin, Schindler. — Der Dichter hat sich wahrscheinlich durch Donna Diana anregen lassen. Auch sein Stück behandelt ein verstandesmäßig aufgefaßtes Problem des Herzens. Die Geschichte spielt zu Florenz am Ende des 13. Jahrhunderts. Faustina, eine Schönheit dieses Hoff, hält eine öffentliche Disputation, in der sie nachzuweisen sucht, daß die Weiber der bessere Theil der Menschheit wären und daß ihr Beruf von den sittlichen Ein¬ richtungen vollständig verkannt würde. Ihre officiellen Gegner verstummen vor der Macht ihrer Beredtsamkeit, aber ein junger Ritter, der zufällig anwesend ist, ein edler Weiberfeind, nimmt den Kampf zu Gunsten der Männer auf und besiegt sie. Natürlich verlieben sich infolge dessen beide ineinander und nur äußerliche Hinder¬ nisse und Intriguen machen es erklärlich, daß die Erfüllung dieser Liebe sich bis an den Schluß des Stückes verschiebt. Der junge Ritter muß am Ende einsehen, daß er in seinem Uebermuth gegen die Weiber doch zu weit gegangen ist; er beugt sich demüthig vor der Schönheit und Seelengröße eines Weibes und so endigt nicht blos die' Liebesangclegenheit, sondern auch die theoretische Disputation in erwünsch¬ ter Vermittlung. — Die Geschichte ist artig ausgedacht und die Sprache nicht ohne Bildung. Auf dem Theater würde das Stück schwerlich eine große Wirkung machen, da die äußeren Begebenheiten und die innere Scelenbewegung nicht in einem strengen, nothwendigen Rapport zueinander stehen. —- Die gelehrten Frauen. Lustspiel in fünf Auszügen nach Molivre, mit Einleitung und Noten von Adolph Laun. Bremen, Schüncmanns Verlag. — Daß der Verfasser in unsrer Zeit, wo man bald ebenso deu Begriff wahrer Komik, wie den wahrer Tragik verloren haben wird, auf Moliöre aufmerksam macht, ist sehr verständig und zweckmäßig. Wenn er hofft, seine Bearbeitung auch auf das Theater zu bringen, so dürste das doch wol zu weit gehe», denn die Thorheiten unsrer Zeit haben zwar in ihrem innersten Kern noch viel Aehnlichkeit mit den da¬ maligen, aber sie sind doch in den Formen anders geworden und das ist sür die Wirkung der Satire entscheidend. — Die literarhistorische Einleitung ist zwar kurz, aber sachgemäß; wir theilen hier einiges daraus mit.— „Unter Ludwig XIV. war der Centralpunkt der immermehr Mode werdenden, von Damen präsidirten literari¬ schen Salons das Hotel Rambonillct. Die Besitzerin desselben, die gefeierte Muse mittelmäßiger Poeten, die der besseren Romantik wegen ihren Namen Catha- rine in Arthünice anagrammatisiren ließ, versammelte regelmäßig um sich einen Kreis

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_281149
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_281149/84
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_281149/84>, abgerufen am 28.04.2024.