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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band.

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vollständige Phantasiestücke zu erklären die besondere Ermächtigung erhielt. Wenn nur
die Menschen gläubiger werden wollten; dann würde sich alles bestens arrangiren. In
ihrer Art hat darum die östreichische Korrespondenz vollkommen Recht, wenn sie bei Be¬
urtheilung der hierarchischen Wirren in Baden versichert, die Kräftigung unserer kranken
Zeit liege darin, daß der Staat "die Kirche" frei gewähren lasst. Es ist nnr schade,
daß sechs bei jenem ganzen Kämpfe nicht um die Kirche handelt, sondern um alles
Maß überschreitende Anforderungen der Hierarchie, bei denen man wenig davon bemerkt,
daß (Oese. Cvrr.) "ihr Streben ein reines und nur auf Erfüllung der großen und hei¬
ligen Ausgabe,der Kirche gerichtet sei." Der Zweifel daran wird in der ungläubigen
Menschheit vielmehr immer größer, je mannigfaltiger in der Presse die Stimmen er¬
schallen, daß der ganze badische Kampf von außerkirchlichen und mit der Solidarität
conservativer Interessen keineswegs verwandten Einwirkungen zu seiner jetzigen Höhe ge¬
trieben worden sei.

Indessen mag man den Streit darüber den wirklichen Tagesblättern rjberlassen.
Stopfen unsere heutigen Preßzustäude der Wahrheit auch eine Zeitlang den Mund,
endlich findet sie dennoch die Möglichkeit des Ausdrucks. Vielleicht ist eben darum in
den Blättern unserer Gegner gar so große Trauer über den "bedauerlichen Zwist in
Baden" ausgebrochen, seitdem die badische Regierung die Erörterung der Streitfrage
ihrer Landespressc freigegeben hat. Denn wer näher steht, weiß auch, daß die Freige-
bung nur Symptom des mannhaften Entschlusses ist, jene Einflüsse entschieden fern-
halten zu wollen, welche mit sogenannten Vermittelungen die alte dictatorische Stellung
wieder zu erringen hofften. Jene Politik, welche diesem Ziele in Südwestdeutschland zu¬
arbeitet, scheint überhaupt im gegenwärtigen Augenblick nicht grade glücklich. Die my¬
steriöse Münchener Conferenz hat bittere Verstimmungen an den kleineren Höfen erzeugt,
und es dürfte sich doch sehr fragen, ob mit beschwichtigenden Zuschriften und eiligen
Ordensverleihungen überall das alte Zutrauen zu den Absondcrungs-Coalitionen wieder¬
herzustellen ist. Selbst im Thurii- und Taxisschen Palaste der großen Eschenheimer Gasse
mehren sich die Zeichen dasür, daß man keineswegs blos an "preußische Sonderbünd-
lereicn" und dergleichen wohlfeile Schlagworte glaubt, soudern endlich einsieht, daß eine
specifische Mittclstaatenpolitik .den Kleinstaaten gefährlicher als jede nationale Politik
werden muß.

In den Zeitungen ist zu lesen, die hiesige diplomatische Welt glaube mehr als je
daran, daß Herr v. Prokesch seinen Präsidcntcnstuhl nächstens verlassen werde, um über
Petersburg in das Wiener Ministerium des Auswärtigen ein Gras Bnols Stelle ein¬
zuziehen. Seine persönliche Liebenswürdigkeit würde in den hiesigen Gesellschaftskreisen
hart entbehrt werden; jedenfalls war die Gemüthlichkeit des geistreichen Mannes nicht
ohne diplomatische Beigabe, als sie die Intervention des Bundestags zu Gunsten der
mit dem größten Recht klagenden Landesvertretung von Lippe befürwortete, während be¬
kanntlich das preußische Votum zwar principiell die Rechtmäßigkeit der Klagen gegen
das rettende Ministerium Fischer anerkannte, aber einen formellen Aufschub durch In-
strnctionseinholung herbeiführte. Wir lesen in allen wohlconditionirten Blättern, Oestreich
verfechte das Recht des Constitutionalismus, Preußen gebe dem l-iii, neeompli der Will¬
kür Zeit. Natürlich find wir Armen schlecht, parteiisch und womöglich wühlerisch
gesinnt, die wir meinen, ein minder zufahrendes Verfahren des Bundestags entspreche
doch so sehr seinen Traditionen, daß es nicht hübsch und nicht consequent wäre, wenn


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vollständige Phantasiestücke zu erklären die besondere Ermächtigung erhielt. Wenn nur
die Menschen gläubiger werden wollten; dann würde sich alles bestens arrangiren. In
ihrer Art hat darum die östreichische Korrespondenz vollkommen Recht, wenn sie bei Be¬
urtheilung der hierarchischen Wirren in Baden versichert, die Kräftigung unserer kranken
Zeit liege darin, daß der Staat „die Kirche" frei gewähren lasst. Es ist nnr schade,
daß sechs bei jenem ganzen Kämpfe nicht um die Kirche handelt, sondern um alles
Maß überschreitende Anforderungen der Hierarchie, bei denen man wenig davon bemerkt,
daß (Oese. Cvrr.) „ihr Streben ein reines und nur auf Erfüllung der großen und hei¬
ligen Ausgabe,der Kirche gerichtet sei." Der Zweifel daran wird in der ungläubigen
Menschheit vielmehr immer größer, je mannigfaltiger in der Presse die Stimmen er¬
schallen, daß der ganze badische Kampf von außerkirchlichen und mit der Solidarität
conservativer Interessen keineswegs verwandten Einwirkungen zu seiner jetzigen Höhe ge¬
trieben worden sei.

Indessen mag man den Streit darüber den wirklichen Tagesblättern rjberlassen.
Stopfen unsere heutigen Preßzustäude der Wahrheit auch eine Zeitlang den Mund,
endlich findet sie dennoch die Möglichkeit des Ausdrucks. Vielleicht ist eben darum in
den Blättern unserer Gegner gar so große Trauer über den „bedauerlichen Zwist in
Baden" ausgebrochen, seitdem die badische Regierung die Erörterung der Streitfrage
ihrer Landespressc freigegeben hat. Denn wer näher steht, weiß auch, daß die Freige-
bung nur Symptom des mannhaften Entschlusses ist, jene Einflüsse entschieden fern-
halten zu wollen, welche mit sogenannten Vermittelungen die alte dictatorische Stellung
wieder zu erringen hofften. Jene Politik, welche diesem Ziele in Südwestdeutschland zu¬
arbeitet, scheint überhaupt im gegenwärtigen Augenblick nicht grade glücklich. Die my¬
steriöse Münchener Conferenz hat bittere Verstimmungen an den kleineren Höfen erzeugt,
und es dürfte sich doch sehr fragen, ob mit beschwichtigenden Zuschriften und eiligen
Ordensverleihungen überall das alte Zutrauen zu den Absondcrungs-Coalitionen wieder¬
herzustellen ist. Selbst im Thurii- und Taxisschen Palaste der großen Eschenheimer Gasse
mehren sich die Zeichen dasür, daß man keineswegs blos an „preußische Sonderbünd-
lereicn" und dergleichen wohlfeile Schlagworte glaubt, soudern endlich einsieht, daß eine
specifische Mittclstaatenpolitik .den Kleinstaaten gefährlicher als jede nationale Politik
werden muß.

In den Zeitungen ist zu lesen, die hiesige diplomatische Welt glaube mehr als je
daran, daß Herr v. Prokesch seinen Präsidcntcnstuhl nächstens verlassen werde, um über
Petersburg in das Wiener Ministerium des Auswärtigen ein Gras Bnols Stelle ein¬
zuziehen. Seine persönliche Liebenswürdigkeit würde in den hiesigen Gesellschaftskreisen
hart entbehrt werden; jedenfalls war die Gemüthlichkeit des geistreichen Mannes nicht
ohne diplomatische Beigabe, als sie die Intervention des Bundestags zu Gunsten der
mit dem größten Recht klagenden Landesvertretung von Lippe befürwortete, während be¬
kanntlich das preußische Votum zwar principiell die Rechtmäßigkeit der Klagen gegen
das rettende Ministerium Fischer anerkannte, aber einen formellen Aufschub durch In-
strnctionseinholung herbeiführte. Wir lesen in allen wohlconditionirten Blättern, Oestreich
verfechte das Recht des Constitutionalismus, Preußen gebe dem l-iii, neeompli der Will¬
kür Zeit. Natürlich find wir Armen schlecht, parteiisch und womöglich wühlerisch
gesinnt, die wir meinen, ein minder zufahrendes Verfahren des Bundestags entspreche
doch so sehr seinen Traditionen, daß es nicht hübsch und nicht consequent wäre, wenn


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97245/35>, abgerufen am 16.06.2024.