Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

gäbe, nach Arnims handschriftlichen Nachlasse herausgegeben von Ludwig Er?. Berlin,
Expedition des v. Arnimschen Verlags. -- Die neue Redaction dieser Volkslieder weicht
bekanntlich von den ursprünglichen Absichten der Herausgeber ab. Armin und Brentano kam
es mir darauf an, ein poetisches Handbuch zu geben, welches, aus der Mitte des Volks
hervorgegangen, den Charakter desselben in einer gewissen Vollständigkeit abspiegeln sollte.
Die historische und philologische Kritik wiesen sie ganz entschieden zurück. Es kam
ihnen nicht blos aus eine strenge Genauigkeit nicht an, sondern sie verschmähten es
zuweilen auch nicht, in der Form wie im Inhalt zu idealisiren, freilich nach einer an¬
dern Seite hin, als man sonst gewöhnlich idealisirt. Seit der Zeit haben sich die An¬
sichten in dem wissenschaftlichen Leben der deutschen Sprachforschung geändert, man
verlangt historische und philologische Genauigkeit in der Wiedergabe dieser Quellen,
und in diesem Sinn hat der neue Herausgeber verfahren. Er gibt überall die Quelle
und die Zeit des Entstehens an, soweit das möglich ist, er behält die alten Sprach-
formen bei und erklärt sie in der Note, kurz er strebt nach einer wissenschaftlichen
Haltung. Was den Werth der Lieder in diesem 4. Bande betrifft, so sind sie natürlich
sehr ungleich; in einzelnen ist eine wirkliche und intensive poetische Naturkraft, andere
sind nur der gedankenlose Nachklang alter Weisen. Im Ganzen gewinnt man aber auch
durch diese Sammlung wieder das deutsche Volt sehr lieb mit seinem tüchtigen, innigen,
etwas träumerischen, aber doch nicht weichlichem Gemüth, seinem unerschöpflichen Humor
und seiner weitumfassenden lebendig-bewegten Phantasie. -- Daß es in den Werken, die
aus der Expedition des Arnimschen Verlages hervorgehen, an Seltsamkeit nicht fehlen
würde, haben wir von vornherein vorausgesetzt. Zu einer unschädlichen Seltsamkeit
rechnen wir folgende Dedication: "Dem um Deutschlands Volkslieder hochverdienten
Ludwig Erk ertöne dankend in Widmung seines i. Bandes das Wunderhorn;" woraus
dann derselbe Ludwig Erk in einer Vorrede den Wunsch ausspricht, er möchte hinter
den Erwartungen der Frau v. Arnim nicht zurückgeblieben sein. Aber viel fataler ist
eine zweite Seltsamkeit., Nämlich mit S. i>9 fängt ein ganz neuer Druck an, der weder
mit den früheren Seiten noch mit den übrigen Bänden übereinstimmt. Das ist doch
eine Nachlässigkeit, die durch die oberflächliche Entschuldigung des Herausgebers nicht
gut gemacht wird. Ein sehr angenehmer Beitrag ist das alphabetische Register, sowie
die hin und wieder angebrachten Hinweisungen aus Parallelstellen. Von den letzteren
haben wir gewünscht, daß sie zahlreicher wären. -- Nebenbei bemerken wir, daß ans
dem Umschlag der 2. Band der "Kroncnwachtcr" als bereits erschienen angegeben wird.
Wir haben ihn noch nicht gesehen, sind aber sehr begierig daraus. --

Das Russische Reich, Geschichte, Geographie und Statistik, Religions- und
Staatsverfassung, Sitten und Gebräuche, gegenwärtige Weltstellung. Von Eugen
v. Caulaincourt. Leipzig, Nemmelmann. -- In der öffentlichen Meinung tritt im
gegenwärtigen Augenblick wol jedes anderweitige Interesse hinter dem an der orienta¬
lischen Verwickelung zurück. In dem Gefühl sind in diesem Falle, Gott sei Dank,
fast alle einig, oxcepl.," oxcixiontli", d. h. ausgenommen diejenigen, welche selbst den
verhaßten Demagogen vergöttern würden, wenn er irgend einen Act des gewaltthätigen
Despotismus übte, die selbst ihre persönlichen und principiellen Sympathien verleugnen,
wenn es gilt irgend ein schreiendes Unrecht zu beschönigen und dadurch der öffentlichen
Meinung ins Gesicht zu schlagen. Es kommt nun darauf an, diesem Gefühl auch den
richtigen Gehalt zu geben. Jedes neue Mittel, uns über die Bedeutung jener Frage,


gäbe, nach Arnims handschriftlichen Nachlasse herausgegeben von Ludwig Er?. Berlin,
Expedition des v. Arnimschen Verlags. — Die neue Redaction dieser Volkslieder weicht
bekanntlich von den ursprünglichen Absichten der Herausgeber ab. Armin und Brentano kam
es mir darauf an, ein poetisches Handbuch zu geben, welches, aus der Mitte des Volks
hervorgegangen, den Charakter desselben in einer gewissen Vollständigkeit abspiegeln sollte.
Die historische und philologische Kritik wiesen sie ganz entschieden zurück. Es kam
ihnen nicht blos aus eine strenge Genauigkeit nicht an, sondern sie verschmähten es
zuweilen auch nicht, in der Form wie im Inhalt zu idealisiren, freilich nach einer an¬
dern Seite hin, als man sonst gewöhnlich idealisirt. Seit der Zeit haben sich die An¬
sichten in dem wissenschaftlichen Leben der deutschen Sprachforschung geändert, man
verlangt historische und philologische Genauigkeit in der Wiedergabe dieser Quellen,
und in diesem Sinn hat der neue Herausgeber verfahren. Er gibt überall die Quelle
und die Zeit des Entstehens an, soweit das möglich ist, er behält die alten Sprach-
formen bei und erklärt sie in der Note, kurz er strebt nach einer wissenschaftlichen
Haltung. Was den Werth der Lieder in diesem 4. Bande betrifft, so sind sie natürlich
sehr ungleich; in einzelnen ist eine wirkliche und intensive poetische Naturkraft, andere
sind nur der gedankenlose Nachklang alter Weisen. Im Ganzen gewinnt man aber auch
durch diese Sammlung wieder das deutsche Volt sehr lieb mit seinem tüchtigen, innigen,
etwas träumerischen, aber doch nicht weichlichem Gemüth, seinem unerschöpflichen Humor
und seiner weitumfassenden lebendig-bewegten Phantasie. — Daß es in den Werken, die
aus der Expedition des Arnimschen Verlages hervorgehen, an Seltsamkeit nicht fehlen
würde, haben wir von vornherein vorausgesetzt. Zu einer unschädlichen Seltsamkeit
rechnen wir folgende Dedication: „Dem um Deutschlands Volkslieder hochverdienten
Ludwig Erk ertöne dankend in Widmung seines i. Bandes das Wunderhorn;" woraus
dann derselbe Ludwig Erk in einer Vorrede den Wunsch ausspricht, er möchte hinter
den Erwartungen der Frau v. Arnim nicht zurückgeblieben sein. Aber viel fataler ist
eine zweite Seltsamkeit., Nämlich mit S. i>9 fängt ein ganz neuer Druck an, der weder
mit den früheren Seiten noch mit den übrigen Bänden übereinstimmt. Das ist doch
eine Nachlässigkeit, die durch die oberflächliche Entschuldigung des Herausgebers nicht
gut gemacht wird. Ein sehr angenehmer Beitrag ist das alphabetische Register, sowie
die hin und wieder angebrachten Hinweisungen aus Parallelstellen. Von den letzteren
haben wir gewünscht, daß sie zahlreicher wären. — Nebenbei bemerken wir, daß ans
dem Umschlag der 2. Band der „Kroncnwachtcr" als bereits erschienen angegeben wird.
Wir haben ihn noch nicht gesehen, sind aber sehr begierig daraus. —

Das Russische Reich, Geschichte, Geographie und Statistik, Religions- und
Staatsverfassung, Sitten und Gebräuche, gegenwärtige Weltstellung. Von Eugen
v. Caulaincourt. Leipzig, Nemmelmann. — In der öffentlichen Meinung tritt im
gegenwärtigen Augenblick wol jedes anderweitige Interesse hinter dem an der orienta¬
lischen Verwickelung zurück. In dem Gefühl sind in diesem Falle, Gott sei Dank,
fast alle einig, oxcepl.,« oxcixiontli«, d. h. ausgenommen diejenigen, welche selbst den
verhaßten Demagogen vergöttern würden, wenn er irgend einen Act des gewaltthätigen
Despotismus übte, die selbst ihre persönlichen und principiellen Sympathien verleugnen,
wenn es gilt irgend ein schreiendes Unrecht zu beschönigen und dadurch der öffentlichen
Meinung ins Gesicht zu schlagen. Es kommt nun darauf an, diesem Gefühl auch den
richtigen Gehalt zu geben. Jedes neue Mittel, uns über die Bedeutung jener Frage,


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0407" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/97653"/>
            <p xml:id="ID_1083" prev="#ID_1082"> gäbe, nach Arnims handschriftlichen Nachlasse herausgegeben von Ludwig Er?. Berlin,<lb/>
Expedition des v. Arnimschen Verlags. &#x2014; Die neue Redaction dieser Volkslieder weicht<lb/>
bekanntlich von den ursprünglichen Absichten der Herausgeber ab. Armin und Brentano kam<lb/>
es mir darauf an, ein poetisches Handbuch zu geben, welches, aus der Mitte des Volks<lb/>
hervorgegangen, den Charakter desselben in einer gewissen Vollständigkeit abspiegeln sollte.<lb/>
Die historische und philologische Kritik wiesen sie ganz entschieden zurück. Es kam<lb/>
ihnen nicht blos aus eine strenge Genauigkeit nicht an, sondern sie verschmähten es<lb/>
zuweilen auch nicht, in der Form wie im Inhalt zu idealisiren, freilich nach einer an¬<lb/>
dern Seite hin, als man sonst gewöhnlich idealisirt. Seit der Zeit haben sich die An¬<lb/>
sichten in dem wissenschaftlichen Leben der deutschen Sprachforschung geändert, man<lb/>
verlangt historische und philologische Genauigkeit in der Wiedergabe dieser Quellen,<lb/>
und in diesem Sinn hat der neue Herausgeber verfahren. Er gibt überall die Quelle<lb/>
und die Zeit des Entstehens an, soweit das möglich ist, er behält die alten Sprach-<lb/>
formen bei und erklärt sie in der Note, kurz er strebt nach einer wissenschaftlichen<lb/>
Haltung. Was den Werth der Lieder in diesem 4. Bande betrifft, so sind sie natürlich<lb/>
sehr ungleich; in einzelnen ist eine wirkliche und intensive poetische Naturkraft, andere<lb/>
sind nur der gedankenlose Nachklang alter Weisen. Im Ganzen gewinnt man aber auch<lb/>
durch diese Sammlung wieder das deutsche Volt sehr lieb mit seinem tüchtigen, innigen,<lb/>
etwas träumerischen, aber doch nicht weichlichem Gemüth, seinem unerschöpflichen Humor<lb/>
und seiner weitumfassenden lebendig-bewegten Phantasie. &#x2014; Daß es in den Werken, die<lb/>
aus der Expedition des Arnimschen Verlages hervorgehen, an Seltsamkeit nicht fehlen<lb/>
würde, haben wir von vornherein vorausgesetzt. Zu einer unschädlichen Seltsamkeit<lb/>
rechnen wir folgende Dedication: &#x201E;Dem um Deutschlands Volkslieder hochverdienten<lb/>
Ludwig Erk ertöne dankend in Widmung seines i. Bandes das Wunderhorn;" woraus<lb/>
dann derselbe Ludwig Erk in einer Vorrede den Wunsch ausspricht, er möchte hinter<lb/>
den Erwartungen der Frau v. Arnim nicht zurückgeblieben sein. Aber viel fataler ist<lb/>
eine zweite Seltsamkeit., Nämlich mit S. i&gt;9 fängt ein ganz neuer Druck an, der weder<lb/>
mit den früheren Seiten noch mit den übrigen Bänden übereinstimmt. Das ist doch<lb/>
eine Nachlässigkeit, die durch die oberflächliche Entschuldigung des Herausgebers nicht<lb/>
gut gemacht wird. Ein sehr angenehmer Beitrag ist das alphabetische Register, sowie<lb/>
die hin und wieder angebrachten Hinweisungen aus Parallelstellen. Von den letzteren<lb/>
haben wir gewünscht, daß sie zahlreicher wären. &#x2014; Nebenbei bemerken wir, daß ans<lb/>
dem Umschlag der 2. Band der &#x201E;Kroncnwachtcr" als bereits erschienen angegeben wird.<lb/>
Wir haben ihn noch nicht gesehen, sind aber sehr begierig daraus. &#x2014;</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1084" next="#ID_1085"> Das Russische Reich, Geschichte, Geographie und Statistik, Religions- und<lb/>
Staatsverfassung, Sitten und Gebräuche, gegenwärtige Weltstellung. Von Eugen<lb/>
v. Caulaincourt. Leipzig, Nemmelmann. &#x2014; In der öffentlichen Meinung tritt im<lb/>
gegenwärtigen Augenblick wol jedes anderweitige Interesse hinter dem an der orienta¬<lb/>
lischen Verwickelung zurück. In dem Gefühl sind in diesem Falle, Gott sei Dank,<lb/>
fast alle einig, oxcepl.,« oxcixiontli«, d. h. ausgenommen diejenigen, welche selbst den<lb/>
verhaßten Demagogen vergöttern würden, wenn er irgend einen Act des gewaltthätigen<lb/>
Despotismus übte, die selbst ihre persönlichen und principiellen Sympathien verleugnen,<lb/>
wenn es gilt irgend ein schreiendes Unrecht zu beschönigen und dadurch der öffentlichen<lb/>
Meinung ins Gesicht zu schlagen. Es kommt nun darauf an, diesem Gefühl auch den<lb/>
richtigen Gehalt zu geben.  Jedes neue Mittel, uns über die Bedeutung jener Frage,</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0407] gäbe, nach Arnims handschriftlichen Nachlasse herausgegeben von Ludwig Er?. Berlin, Expedition des v. Arnimschen Verlags. — Die neue Redaction dieser Volkslieder weicht bekanntlich von den ursprünglichen Absichten der Herausgeber ab. Armin und Brentano kam es mir darauf an, ein poetisches Handbuch zu geben, welches, aus der Mitte des Volks hervorgegangen, den Charakter desselben in einer gewissen Vollständigkeit abspiegeln sollte. Die historische und philologische Kritik wiesen sie ganz entschieden zurück. Es kam ihnen nicht blos aus eine strenge Genauigkeit nicht an, sondern sie verschmähten es zuweilen auch nicht, in der Form wie im Inhalt zu idealisiren, freilich nach einer an¬ dern Seite hin, als man sonst gewöhnlich idealisirt. Seit der Zeit haben sich die An¬ sichten in dem wissenschaftlichen Leben der deutschen Sprachforschung geändert, man verlangt historische und philologische Genauigkeit in der Wiedergabe dieser Quellen, und in diesem Sinn hat der neue Herausgeber verfahren. Er gibt überall die Quelle und die Zeit des Entstehens an, soweit das möglich ist, er behält die alten Sprach- formen bei und erklärt sie in der Note, kurz er strebt nach einer wissenschaftlichen Haltung. Was den Werth der Lieder in diesem 4. Bande betrifft, so sind sie natürlich sehr ungleich; in einzelnen ist eine wirkliche und intensive poetische Naturkraft, andere sind nur der gedankenlose Nachklang alter Weisen. Im Ganzen gewinnt man aber auch durch diese Sammlung wieder das deutsche Volt sehr lieb mit seinem tüchtigen, innigen, etwas träumerischen, aber doch nicht weichlichem Gemüth, seinem unerschöpflichen Humor und seiner weitumfassenden lebendig-bewegten Phantasie. — Daß es in den Werken, die aus der Expedition des Arnimschen Verlages hervorgehen, an Seltsamkeit nicht fehlen würde, haben wir von vornherein vorausgesetzt. Zu einer unschädlichen Seltsamkeit rechnen wir folgende Dedication: „Dem um Deutschlands Volkslieder hochverdienten Ludwig Erk ertöne dankend in Widmung seines i. Bandes das Wunderhorn;" woraus dann derselbe Ludwig Erk in einer Vorrede den Wunsch ausspricht, er möchte hinter den Erwartungen der Frau v. Arnim nicht zurückgeblieben sein. Aber viel fataler ist eine zweite Seltsamkeit., Nämlich mit S. i>9 fängt ein ganz neuer Druck an, der weder mit den früheren Seiten noch mit den übrigen Bänden übereinstimmt. Das ist doch eine Nachlässigkeit, die durch die oberflächliche Entschuldigung des Herausgebers nicht gut gemacht wird. Ein sehr angenehmer Beitrag ist das alphabetische Register, sowie die hin und wieder angebrachten Hinweisungen aus Parallelstellen. Von den letzteren haben wir gewünscht, daß sie zahlreicher wären. — Nebenbei bemerken wir, daß ans dem Umschlag der 2. Band der „Kroncnwachtcr" als bereits erschienen angegeben wird. Wir haben ihn noch nicht gesehen, sind aber sehr begierig daraus. — Das Russische Reich, Geschichte, Geographie und Statistik, Religions- und Staatsverfassung, Sitten und Gebräuche, gegenwärtige Weltstellung. Von Eugen v. Caulaincourt. Leipzig, Nemmelmann. — In der öffentlichen Meinung tritt im gegenwärtigen Augenblick wol jedes anderweitige Interesse hinter dem an der orienta¬ lischen Verwickelung zurück. In dem Gefühl sind in diesem Falle, Gott sei Dank, fast alle einig, oxcepl.,« oxcixiontli«, d. h. ausgenommen diejenigen, welche selbst den verhaßten Demagogen vergöttern würden, wenn er irgend einen Act des gewaltthätigen Despotismus übte, die selbst ihre persönlichen und principiellen Sympathien verleugnen, wenn es gilt irgend ein schreiendes Unrecht zu beschönigen und dadurch der öffentlichen Meinung ins Gesicht zu schlagen. Es kommt nun darauf an, diesem Gefühl auch den richtigen Gehalt zu geben. Jedes neue Mittel, uns über die Bedeutung jener Frage,

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97245
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97245/407
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97245/407>, abgerufen am 17.06.2024.