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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band.

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über die Kräfte, die dabei ins Spiel kommen, über die Mittel, mit denen man ihr
begegnen kann, correcter besser zu orientiren, muß uns willkommen sein. So auch die
historisch-statistischen Notizen der gegenwärtigen kleinen Schrift. Sie bemüht sich, ganz
objectiv zu sein; sie gibt nur Thatsachen; was daraus zu machen sei, überläßt sie dem
Publicum. Indeß an dem Urtheil fehlt es uns nicht und so gewinnen denn auch die
trocknen Thatsachen eine lebendige Farbe für uns. --

Der Geist in der Natur, von Hans Christian Oersted. Deutsch von Kanne¬
gießer. Neue Ausgabe in 2 Bänden. Leipzig, Lorck. -- Dieses Werk eröffnete die
zahllose Reihe der populär-wissenschaftlichen Schriften aus der Naturgeschichte, die
alle aus dasselbe Ziel hinausgehen, die Darstellung der Vernunft im Weltreich. Das
Buch hat damals ein außerordentliches und gerechtes Aussehen gemacht. Wir haben
uns ausführlich darüber ausgesprochen. Wir können nur wünschen, daß diese Lebens¬
arbeit eines großen und feinfühlenden Gelehrten auch jetzt noch, nachdem man von der
Frucht fast etwas zu reichlich gekostet, in seiner neuen und bequemeren Form sich jene
Anerkennung erwerben möchte, die dem wahrhaft' wissenschaftlichen Geiste immer zu Theil
werden sollte. --

Olympia Morata. ein christliches Lebensbild, bearbeitet von Ottilie Wildermuth.
Stuttgart, Scheitlin. -- Das Buch ist nach dem französischen Werk von Bonnet bear¬
beitet, der darin, in der Art, wie sie durch Cousin angebahnt worden ist, ein Charakter¬
bild aus dem italienischen Leben des Resormationszeitalters hat geben wollen. Diesen
culturhistorischen Apparat hat die Bearbeiterin weggelassen; sie hat aber dadurch den
eigentlichen Sinn des Buches aufgehoben. Denn ein so zu sagen novellistisches Interesse
hat die Geschichte der Olympia nicht. Sie ist zu einfach und selbst zu leer an inneren
psychischem Gehalte. -- Olympia Morata, die Tochter eines Professors in Ferrara, war
1S26 geboren, mit der Prinzessin Anna, der nachmaligen Herzogin von Guise, gemein¬
schaftlich erzogen, und zeichnete sich schon in frühester Jugend dnrch jene poetischen
Gaben aus, die man bei liebenswürdigen Damen auch dann schätzt, wenn sie nicht sehr
inhaltreich sind. Olympia war zu sehr in das Studium des Alterthums vertieft, um
von d^in Geist der Reformation, der sich damals auch über Italien verbreitete, irgend¬
wie afficirt zu werden. Allein eine Hofcabale entfernte sie von ihrer Stellung und in
der Einsamkeit fand der neue Geist des Christenthums bei ihr Eingang. Sie verlobte
sich I SöO mit dem Doctor Grundler, einem jungen Gelehrten ans Schweinfurt, folgte
demselben in seine Vaterstadt, wurde durch die Belagerung und Einnahme Schwein-
furth -ISSi- wieder vertrieben, fand eine Zuflucht bei dem protestantischen Grafen vo"
Erbach und starb endlich -ISöS, erst 29 Jahre alt, in Heidelberg. -- Das ist ihre
einfache Geschichte. Die hinzugefügten Briefe Olympias sind zwar insofern interessant,
als sie uns von dem Ton der Zeit ein Bild geben, sonst aber haben sie keine große
Bedeutung. -- Die Herausgeberin hätte sorgfältiger bei ihrer Bearbeitung den Schwulst
und die Ziererei vermeiden sollen, zu welchem sie nur zu sehr geneigt ist. --




Herausgegeben von Gustav Freytag und Julian Schmidt.
Als verantwort!. Redacteur legitimirt: F. W. Grunow. --- Verlag von F. L. He^'b'"
in Leipzig.
Druck von C. E. Elbert in Leipzig.

über die Kräfte, die dabei ins Spiel kommen, über die Mittel, mit denen man ihr
begegnen kann, correcter besser zu orientiren, muß uns willkommen sein. So auch die
historisch-statistischen Notizen der gegenwärtigen kleinen Schrift. Sie bemüht sich, ganz
objectiv zu sein; sie gibt nur Thatsachen; was daraus zu machen sei, überläßt sie dem
Publicum. Indeß an dem Urtheil fehlt es uns nicht und so gewinnen denn auch die
trocknen Thatsachen eine lebendige Farbe für uns. —

Der Geist in der Natur, von Hans Christian Oersted. Deutsch von Kanne¬
gießer. Neue Ausgabe in 2 Bänden. Leipzig, Lorck. — Dieses Werk eröffnete die
zahllose Reihe der populär-wissenschaftlichen Schriften aus der Naturgeschichte, die
alle aus dasselbe Ziel hinausgehen, die Darstellung der Vernunft im Weltreich. Das
Buch hat damals ein außerordentliches und gerechtes Aussehen gemacht. Wir haben
uns ausführlich darüber ausgesprochen. Wir können nur wünschen, daß diese Lebens¬
arbeit eines großen und feinfühlenden Gelehrten auch jetzt noch, nachdem man von der
Frucht fast etwas zu reichlich gekostet, in seiner neuen und bequemeren Form sich jene
Anerkennung erwerben möchte, die dem wahrhaft' wissenschaftlichen Geiste immer zu Theil
werden sollte. —

Olympia Morata. ein christliches Lebensbild, bearbeitet von Ottilie Wildermuth.
Stuttgart, Scheitlin. — Das Buch ist nach dem französischen Werk von Bonnet bear¬
beitet, der darin, in der Art, wie sie durch Cousin angebahnt worden ist, ein Charakter¬
bild aus dem italienischen Leben des Resormationszeitalters hat geben wollen. Diesen
culturhistorischen Apparat hat die Bearbeiterin weggelassen; sie hat aber dadurch den
eigentlichen Sinn des Buches aufgehoben. Denn ein so zu sagen novellistisches Interesse
hat die Geschichte der Olympia nicht. Sie ist zu einfach und selbst zu leer an inneren
psychischem Gehalte. — Olympia Morata, die Tochter eines Professors in Ferrara, war
1S26 geboren, mit der Prinzessin Anna, der nachmaligen Herzogin von Guise, gemein¬
schaftlich erzogen, und zeichnete sich schon in frühester Jugend dnrch jene poetischen
Gaben aus, die man bei liebenswürdigen Damen auch dann schätzt, wenn sie nicht sehr
inhaltreich sind. Olympia war zu sehr in das Studium des Alterthums vertieft, um
von d^in Geist der Reformation, der sich damals auch über Italien verbreitete, irgend¬
wie afficirt zu werden. Allein eine Hofcabale entfernte sie von ihrer Stellung und in
der Einsamkeit fand der neue Geist des Christenthums bei ihr Eingang. Sie verlobte
sich I SöO mit dem Doctor Grundler, einem jungen Gelehrten ans Schweinfurt, folgte
demselben in seine Vaterstadt, wurde durch die Belagerung und Einnahme Schwein-
furth -ISSi- wieder vertrieben, fand eine Zuflucht bei dem protestantischen Grafen vo»
Erbach und starb endlich -ISöS, erst 29 Jahre alt, in Heidelberg. — Das ist ihre
einfache Geschichte. Die hinzugefügten Briefe Olympias sind zwar insofern interessant,
als sie uns von dem Ton der Zeit ein Bild geben, sonst aber haben sie keine große
Bedeutung. — Die Herausgeberin hätte sorgfältiger bei ihrer Bearbeitung den Schwulst
und die Ziererei vermeiden sollen, zu welchem sie nur zu sehr geneigt ist. —




Herausgegeben von Gustav Freytag und Julian Schmidt.
Als verantwort!. Redacteur legitimirt: F. W. Grunow. —- Verlag von F. L. He^'b'«
in Leipzig.
Druck von C. E. Elbert in Leipzig.
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[0408] über die Kräfte, die dabei ins Spiel kommen, über die Mittel, mit denen man ihr begegnen kann, correcter besser zu orientiren, muß uns willkommen sein. So auch die historisch-statistischen Notizen der gegenwärtigen kleinen Schrift. Sie bemüht sich, ganz objectiv zu sein; sie gibt nur Thatsachen; was daraus zu machen sei, überläßt sie dem Publicum. Indeß an dem Urtheil fehlt es uns nicht und so gewinnen denn auch die trocknen Thatsachen eine lebendige Farbe für uns. — Der Geist in der Natur, von Hans Christian Oersted. Deutsch von Kanne¬ gießer. Neue Ausgabe in 2 Bänden. Leipzig, Lorck. — Dieses Werk eröffnete die zahllose Reihe der populär-wissenschaftlichen Schriften aus der Naturgeschichte, die alle aus dasselbe Ziel hinausgehen, die Darstellung der Vernunft im Weltreich. Das Buch hat damals ein außerordentliches und gerechtes Aussehen gemacht. Wir haben uns ausführlich darüber ausgesprochen. Wir können nur wünschen, daß diese Lebens¬ arbeit eines großen und feinfühlenden Gelehrten auch jetzt noch, nachdem man von der Frucht fast etwas zu reichlich gekostet, in seiner neuen und bequemeren Form sich jene Anerkennung erwerben möchte, die dem wahrhaft' wissenschaftlichen Geiste immer zu Theil werden sollte. — Olympia Morata. ein christliches Lebensbild, bearbeitet von Ottilie Wildermuth. Stuttgart, Scheitlin. — Das Buch ist nach dem französischen Werk von Bonnet bear¬ beitet, der darin, in der Art, wie sie durch Cousin angebahnt worden ist, ein Charakter¬ bild aus dem italienischen Leben des Resormationszeitalters hat geben wollen. Diesen culturhistorischen Apparat hat die Bearbeiterin weggelassen; sie hat aber dadurch den eigentlichen Sinn des Buches aufgehoben. Denn ein so zu sagen novellistisches Interesse hat die Geschichte der Olympia nicht. Sie ist zu einfach und selbst zu leer an inneren psychischem Gehalte. — Olympia Morata, die Tochter eines Professors in Ferrara, war 1S26 geboren, mit der Prinzessin Anna, der nachmaligen Herzogin von Guise, gemein¬ schaftlich erzogen, und zeichnete sich schon in frühester Jugend dnrch jene poetischen Gaben aus, die man bei liebenswürdigen Damen auch dann schätzt, wenn sie nicht sehr inhaltreich sind. Olympia war zu sehr in das Studium des Alterthums vertieft, um von d^in Geist der Reformation, der sich damals auch über Italien verbreitete, irgend¬ wie afficirt zu werden. Allein eine Hofcabale entfernte sie von ihrer Stellung und in der Einsamkeit fand der neue Geist des Christenthums bei ihr Eingang. Sie verlobte sich I SöO mit dem Doctor Grundler, einem jungen Gelehrten ans Schweinfurt, folgte demselben in seine Vaterstadt, wurde durch die Belagerung und Einnahme Schwein- furth -ISSi- wieder vertrieben, fand eine Zuflucht bei dem protestantischen Grafen vo» Erbach und starb endlich -ISöS, erst 29 Jahre alt, in Heidelberg. — Das ist ihre einfache Geschichte. Die hinzugefügten Briefe Olympias sind zwar insofern interessant, als sie uns von dem Ton der Zeit ein Bild geben, sonst aber haben sie keine große Bedeutung. — Die Herausgeberin hätte sorgfältiger bei ihrer Bearbeitung den Schwulst und die Ziererei vermeiden sollen, zu welchem sie nur zu sehr geneigt ist. — Herausgegeben von Gustav Freytag und Julian Schmidt. Als verantwort!. Redacteur legitimirt: F. W. Grunow. —- Verlag von F. L. He^'b'« in Leipzig. Druck von C. E. Elbert in Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97245/408>, abgerufen am 26.05.2024.