Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, II. Semester. IV. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

und treffend; für uns wird er einigermaßen dadurch verkümmert,-daß man ihm zu
sehr das Gemachte anmerkt. Bei französischen Schriftstellern liest sich dergleichen
viel anmuthiger, denn die Sprache erträgt nicht nnr die leichten Spielereien, son¬
dern sie fordert dazu heraus. Das Deutsche klingt viel zu ernsthaft für das bloße
Getändel und man muß ein sehr glänzendes Talent besitzen, um diesen Widerspruch
in Vergessenheit zu bringen. --

Lustige Geschichten und Schwänke. Erstes und zweites Heft. München,
Braun und Schneider. -- Die fliegenden Blätter haben mit Recht gleich bei ihrem
Entstehen ein sehr dankbares Publicum gefunden und fast will es uns scheinen, als
ob sie in neuerer Zeit, wo durch die politische Satire das Interesse sür den ein¬
fachen Humor abgestumpft ist, mehr Aufmerksamkeit verdienten, als man ihnen in
der That zuwendet. Die fliegenden Blätter sind nicht nur die vorzüglichste Leistung
dieser Art in Deutschland, sondern sie sind auch allen französischen Unternehmungen,
dem Charivari, dem ^ournul pour rir-o ze. bedeutend vorzuziehen. Nur der eng¬
lische Punch steht ihnen ebenbürtig zur Seite. Die düsseldorfer Monatshefte, ob¬
gleich sie viel anspruchsvoller auftreten, sind ihnen weder an Erfindung, noch an
Ausführung zu vergleichen und der Kladderadatsch, dem wir in einzelnen Nummern
einen glänzenden Witz nicht abstreiten können, ist im Ganzen doch nur für eine
blasirte Bildung, die sich an der leeren Negation erfreut. Auch in den fliegenden
Blättern findet sich natürlich vieles Schlechte und Mittelmäßige. Die langen No¬
vellen mit geringem Witz und viel Behagen, die halb sentimentalen Lieder und
die bloßen Caricaturen würden wir gern entbehren. Dagegen findet sich fast in
jeder Nummer irgendein Bild oder ein Einfall, der geistvoll angelegt und in der
Ausführung ein Meisterstück ist. Noch in den neuesten Nummern sind der Ochs vor
der knrzgemähten Wiese, das Gewitter über dem kahlen Busch, die Rangordnung
beim Niesen ze. Bilder, an denen sich jeder erfreuen wird, in dem der Sinn sür
Humor nicht ganz ausgestorben ist. Der Wunsch liegt also nahe, mit Ausmerzung
des Unbedeutenden und Mittelmäßigen, die wirklich geistvollen Erfindungen der
fliegenden Blätter in einem Schatzkästlein zusammenzustellen. Allein es kommt hier,
auf die richtige Auswahl an. Nicht alles, was beim wöchentlichen Durchblättern
einen guten Eindruck macht, behält seinen Werth im Buch. Weit ausgeführte sati¬
rische Reihen, wie z. B. die Geschichte von Eisele und Beisele, sehen sich im Journal
sehr gut an, im Buch würden sie langweilig sein. Der Auswahl in den vor¬
liegenden zwei Heften können wir nnr theilweise beipflichten. Sehr gut ist die Ge¬
schichte vom kupfernen Fenster, vom Herrn Landrichter in Uniform, vom billigen
Schwcinctransvort; dagegen würden wir z. B. die californischen Geschichten sehr
gern entbehren. Die Familiengeschichte aus Senegambien ist eine sehr schwache
Nachbildung der glänzenden Erzählung im Klciderleib und so würden wir noch gegen
manche andre Bruchstücke der Sammlung etwas einwenden können; da uns indeß
schon dies Mal vieles Vortreffliche geboten ist, können wir hoffen, daß die Heraus¬
geber bei der weitern Auswahl strenger zu Werke gehen werden. --

Verirrt und erlöst. Roman in zwei Bänden von Max Ring. Gotha,
Schande. -- Der Roman ist ein sehr bedeutender Fortschritt gegen die frühern
Versuche des Dichters. Er bemüht sich in demselben, die verschiedenen Formen zu
versinnlichen, welche der Geist der Lüge in der sogenannten guten Gesellschaft an-


und treffend; für uns wird er einigermaßen dadurch verkümmert,-daß man ihm zu
sehr das Gemachte anmerkt. Bei französischen Schriftstellern liest sich dergleichen
viel anmuthiger, denn die Sprache erträgt nicht nnr die leichten Spielereien, son¬
dern sie fordert dazu heraus. Das Deutsche klingt viel zu ernsthaft für das bloße
Getändel und man muß ein sehr glänzendes Talent besitzen, um diesen Widerspruch
in Vergessenheit zu bringen. —

Lustige Geschichten und Schwänke. Erstes und zweites Heft. München,
Braun und Schneider. — Die fliegenden Blätter haben mit Recht gleich bei ihrem
Entstehen ein sehr dankbares Publicum gefunden und fast will es uns scheinen, als
ob sie in neuerer Zeit, wo durch die politische Satire das Interesse sür den ein¬
fachen Humor abgestumpft ist, mehr Aufmerksamkeit verdienten, als man ihnen in
der That zuwendet. Die fliegenden Blätter sind nicht nur die vorzüglichste Leistung
dieser Art in Deutschland, sondern sie sind auch allen französischen Unternehmungen,
dem Charivari, dem ^ournul pour rir-o ze. bedeutend vorzuziehen. Nur der eng¬
lische Punch steht ihnen ebenbürtig zur Seite. Die düsseldorfer Monatshefte, ob¬
gleich sie viel anspruchsvoller auftreten, sind ihnen weder an Erfindung, noch an
Ausführung zu vergleichen und der Kladderadatsch, dem wir in einzelnen Nummern
einen glänzenden Witz nicht abstreiten können, ist im Ganzen doch nur für eine
blasirte Bildung, die sich an der leeren Negation erfreut. Auch in den fliegenden
Blättern findet sich natürlich vieles Schlechte und Mittelmäßige. Die langen No¬
vellen mit geringem Witz und viel Behagen, die halb sentimentalen Lieder und
die bloßen Caricaturen würden wir gern entbehren. Dagegen findet sich fast in
jeder Nummer irgendein Bild oder ein Einfall, der geistvoll angelegt und in der
Ausführung ein Meisterstück ist. Noch in den neuesten Nummern sind der Ochs vor
der knrzgemähten Wiese, das Gewitter über dem kahlen Busch, die Rangordnung
beim Niesen ze. Bilder, an denen sich jeder erfreuen wird, in dem der Sinn sür
Humor nicht ganz ausgestorben ist. Der Wunsch liegt also nahe, mit Ausmerzung
des Unbedeutenden und Mittelmäßigen, die wirklich geistvollen Erfindungen der
fliegenden Blätter in einem Schatzkästlein zusammenzustellen. Allein es kommt hier,
auf die richtige Auswahl an. Nicht alles, was beim wöchentlichen Durchblättern
einen guten Eindruck macht, behält seinen Werth im Buch. Weit ausgeführte sati¬
rische Reihen, wie z. B. die Geschichte von Eisele und Beisele, sehen sich im Journal
sehr gut an, im Buch würden sie langweilig sein. Der Auswahl in den vor¬
liegenden zwei Heften können wir nnr theilweise beipflichten. Sehr gut ist die Ge¬
schichte vom kupfernen Fenster, vom Herrn Landrichter in Uniform, vom billigen
Schwcinctransvort; dagegen würden wir z. B. die californischen Geschichten sehr
gern entbehren. Die Familiengeschichte aus Senegambien ist eine sehr schwache
Nachbildung der glänzenden Erzählung im Klciderleib und so würden wir noch gegen
manche andre Bruchstücke der Sammlung etwas einwenden können; da uns indeß
schon dies Mal vieles Vortreffliche geboten ist, können wir hoffen, daß die Heraus¬
geber bei der weitern Auswahl strenger zu Werke gehen werden. —

Verirrt und erlöst. Roman in zwei Bänden von Max Ring. Gotha,
Schande. — Der Roman ist ein sehr bedeutender Fortschritt gegen die frühern
Versuche des Dichters. Er bemüht sich in demselben, die verschiedenen Formen zu
versinnlichen, welche der Geist der Lüge in der sogenannten guten Gesellschaft an-


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0127" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/100581"/>
            <p xml:id="ID_372" prev="#ID_371"> und treffend; für uns wird er einigermaßen dadurch verkümmert,-daß man ihm zu<lb/>
sehr das Gemachte anmerkt. Bei französischen Schriftstellern liest sich dergleichen<lb/>
viel anmuthiger, denn die Sprache erträgt nicht nnr die leichten Spielereien, son¬<lb/>
dern sie fordert dazu heraus. Das Deutsche klingt viel zu ernsthaft für das bloße<lb/>
Getändel und man muß ein sehr glänzendes Talent besitzen, um diesen Widerspruch<lb/>
in Vergessenheit zu bringen. &#x2014;</p><lb/>
            <p xml:id="ID_373"> Lustige Geschichten und Schwänke. Erstes und zweites Heft. München,<lb/>
Braun und Schneider. &#x2014; Die fliegenden Blätter haben mit Recht gleich bei ihrem<lb/>
Entstehen ein sehr dankbares Publicum gefunden und fast will es uns scheinen, als<lb/>
ob sie in neuerer Zeit, wo durch die politische Satire das Interesse sür den ein¬<lb/>
fachen Humor abgestumpft ist, mehr Aufmerksamkeit verdienten, als man ihnen in<lb/>
der That zuwendet. Die fliegenden Blätter sind nicht nur die vorzüglichste Leistung<lb/>
dieser Art in Deutschland, sondern sie sind auch allen französischen Unternehmungen,<lb/>
dem Charivari, dem ^ournul pour rir-o ze. bedeutend vorzuziehen.  Nur der eng¬<lb/>
lische Punch steht ihnen ebenbürtig zur Seite.  Die düsseldorfer Monatshefte, ob¬<lb/>
gleich sie viel anspruchsvoller auftreten, sind ihnen weder an Erfindung, noch an<lb/>
Ausführung zu vergleichen und der Kladderadatsch, dem wir in einzelnen Nummern<lb/>
einen glänzenden Witz nicht abstreiten können, ist im Ganzen doch nur für eine<lb/>
blasirte Bildung, die sich an der leeren Negation erfreut.  Auch in den fliegenden<lb/>
Blättern findet sich natürlich vieles Schlechte und Mittelmäßige.  Die langen No¬<lb/>
vellen mit geringem Witz und viel Behagen, die halb sentimentalen Lieder und<lb/>
die bloßen Caricaturen würden wir gern entbehren.  Dagegen findet sich fast in<lb/>
jeder Nummer irgendein Bild oder ein Einfall, der geistvoll angelegt und in der<lb/>
Ausführung ein Meisterstück ist. Noch in den neuesten Nummern sind der Ochs vor<lb/>
der knrzgemähten Wiese, das Gewitter über dem kahlen Busch, die Rangordnung<lb/>
beim Niesen ze.  Bilder, an denen sich jeder erfreuen wird, in dem der Sinn sür<lb/>
Humor nicht ganz ausgestorben ist. Der Wunsch liegt also nahe, mit Ausmerzung<lb/>
des Unbedeutenden und Mittelmäßigen, die wirklich geistvollen Erfindungen der<lb/>
fliegenden Blätter in einem Schatzkästlein zusammenzustellen. Allein es kommt hier,<lb/>
auf die richtige Auswahl an.  Nicht alles, was beim wöchentlichen Durchblättern<lb/>
einen guten Eindruck macht, behält seinen Werth im Buch. Weit ausgeführte sati¬<lb/>
rische Reihen, wie z. B. die Geschichte von Eisele und Beisele, sehen sich im Journal<lb/>
sehr gut an, im Buch würden sie langweilig sein.  Der Auswahl in den vor¬<lb/>
liegenden zwei Heften können wir nnr theilweise beipflichten. Sehr gut ist die Ge¬<lb/>
schichte vom kupfernen Fenster, vom Herrn Landrichter in Uniform, vom billigen<lb/>
Schwcinctransvort; dagegen würden wir z. B. die californischen Geschichten sehr<lb/>
gern entbehren.  Die Familiengeschichte aus Senegambien ist eine sehr schwache<lb/>
Nachbildung der glänzenden Erzählung im Klciderleib und so würden wir noch gegen<lb/>
manche andre Bruchstücke der Sammlung etwas einwenden können; da uns indeß<lb/>
schon dies Mal vieles Vortreffliche geboten ist, können wir hoffen, daß die Heraus¬<lb/>
geber bei der weitern Auswahl strenger zu Werke gehen werden. &#x2014;</p><lb/>
            <p xml:id="ID_374" next="#ID_375"> Verirrt und erlöst. Roman in zwei Bänden von Max Ring. Gotha,<lb/>
Schande. &#x2014; Der Roman ist ein sehr bedeutender Fortschritt gegen die frühern<lb/>
Versuche des Dichters. Er bemüht sich in demselben, die verschiedenen Formen zu<lb/>
versinnlichen, welche der Geist der Lüge in der sogenannten guten Gesellschaft an-</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0127] und treffend; für uns wird er einigermaßen dadurch verkümmert,-daß man ihm zu sehr das Gemachte anmerkt. Bei französischen Schriftstellern liest sich dergleichen viel anmuthiger, denn die Sprache erträgt nicht nnr die leichten Spielereien, son¬ dern sie fordert dazu heraus. Das Deutsche klingt viel zu ernsthaft für das bloße Getändel und man muß ein sehr glänzendes Talent besitzen, um diesen Widerspruch in Vergessenheit zu bringen. — Lustige Geschichten und Schwänke. Erstes und zweites Heft. München, Braun und Schneider. — Die fliegenden Blätter haben mit Recht gleich bei ihrem Entstehen ein sehr dankbares Publicum gefunden und fast will es uns scheinen, als ob sie in neuerer Zeit, wo durch die politische Satire das Interesse sür den ein¬ fachen Humor abgestumpft ist, mehr Aufmerksamkeit verdienten, als man ihnen in der That zuwendet. Die fliegenden Blätter sind nicht nur die vorzüglichste Leistung dieser Art in Deutschland, sondern sie sind auch allen französischen Unternehmungen, dem Charivari, dem ^ournul pour rir-o ze. bedeutend vorzuziehen. Nur der eng¬ lische Punch steht ihnen ebenbürtig zur Seite. Die düsseldorfer Monatshefte, ob¬ gleich sie viel anspruchsvoller auftreten, sind ihnen weder an Erfindung, noch an Ausführung zu vergleichen und der Kladderadatsch, dem wir in einzelnen Nummern einen glänzenden Witz nicht abstreiten können, ist im Ganzen doch nur für eine blasirte Bildung, die sich an der leeren Negation erfreut. Auch in den fliegenden Blättern findet sich natürlich vieles Schlechte und Mittelmäßige. Die langen No¬ vellen mit geringem Witz und viel Behagen, die halb sentimentalen Lieder und die bloßen Caricaturen würden wir gern entbehren. Dagegen findet sich fast in jeder Nummer irgendein Bild oder ein Einfall, der geistvoll angelegt und in der Ausführung ein Meisterstück ist. Noch in den neuesten Nummern sind der Ochs vor der knrzgemähten Wiese, das Gewitter über dem kahlen Busch, die Rangordnung beim Niesen ze. Bilder, an denen sich jeder erfreuen wird, in dem der Sinn sür Humor nicht ganz ausgestorben ist. Der Wunsch liegt also nahe, mit Ausmerzung des Unbedeutenden und Mittelmäßigen, die wirklich geistvollen Erfindungen der fliegenden Blätter in einem Schatzkästlein zusammenzustellen. Allein es kommt hier, auf die richtige Auswahl an. Nicht alles, was beim wöchentlichen Durchblättern einen guten Eindruck macht, behält seinen Werth im Buch. Weit ausgeführte sati¬ rische Reihen, wie z. B. die Geschichte von Eisele und Beisele, sehen sich im Journal sehr gut an, im Buch würden sie langweilig sein. Der Auswahl in den vor¬ liegenden zwei Heften können wir nnr theilweise beipflichten. Sehr gut ist die Ge¬ schichte vom kupfernen Fenster, vom Herrn Landrichter in Uniform, vom billigen Schwcinctransvort; dagegen würden wir z. B. die californischen Geschichten sehr gern entbehren. Die Familiengeschichte aus Senegambien ist eine sehr schwache Nachbildung der glänzenden Erzählung im Klciderleib und so würden wir noch gegen manche andre Bruchstücke der Sammlung etwas einwenden können; da uns indeß schon dies Mal vieles Vortreffliche geboten ist, können wir hoffen, daß die Heraus¬ geber bei der weitern Auswahl strenger zu Werke gehen werden. — Verirrt und erlöst. Roman in zwei Bänden von Max Ring. Gotha, Schande. — Der Roman ist ein sehr bedeutender Fortschritt gegen die frühern Versuche des Dichters. Er bemüht sich in demselben, die verschiedenen Formen zu versinnlichen, welche der Geist der Lüge in der sogenannten guten Gesellschaft an-

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_100453
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_100453/127
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_100453/127>, abgerufen am 23.05.2024.