Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, II. Semester. IV. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

genommen Hai, und ihm eine gesunde, tüchtige Natur entgegenzusetzen. Die leiten¬
den Ideen sind vortrefflich und ganz in unserm Sinn, und wenn die Ausführung durch¬
weg so gut wäre, wie an einzelnen Stellen, (kleine Sittenschilderungen, Landschaftsbil-
der :c.) so würde das Buch einen sehr befriedigenden Eindruck hinterlassen; allein der
Verfasser hat es sich im Ganzen zu leicht gemacht, ergreift zu schnell nach naheliegen¬
den melodramatischen Wendungen, so daß die Geschichte sich aus äußerlichen Mo¬
tiven zusammensetzt, nicht organisch aus den Charakteren und der Situation heraus¬
wächst. Der Versasser muß gründlichere Detailstudien machen, um seinen Personen
jenes Leben und jene Bewegung einzuflößen, die auf eine künstlerische Weise die
Naturwahrheit wieder herstellen. Die Verkehrtheit der Menschen zu schildern, ist
nicht so schwer; aber ihre normale Natur zu versinnlichen, verlangt ein liebevolleres
Eingehen auf die Wirklichkeit. Wir werden uns umsomehr freuen, wenn es ihm
in spätern Werken gelingen wird, in der Ausführung seiner Absicht gleichzukommen,
da er kräftig und entschieden die Blasirtheit des Genusses auf den Ernst der Arbeit
hinweist, was in der That zur Heilung unsres zerfahrenen Wesens die Hauptsache
ist. --

Die Wappen der deutschen sreiherrlichen und adligen Familien
in genauer, vollständiger und allgemein verständlicher Beschreibung. Mit geschicht¬
lichen und urkundlichen Nachweisen. 1. Band. Leipzig, T. O. Weigel. -- Die
Schrift ist mit derselben Sorgfalt und Genauigkeit gearbeitet, wie das in dem
nämlichen Verlag erschienene Werk über die Grafenhäuser.

Il'amour se I" wart. I. l.of rouorivs et'une ingvimv. II. It.es avux mvtls-
eins. I>"r I^ouis old "vn. KruxsIIes Le Keipzug, Kiessling, LvKoeo lie Loup. --
Der Versasser ist ein seiner, scharfsinniger Anatom aus der Schule Balzacs, der
freilich auch die Schwächen seines Vorbildes," die zu weit ausgeführte Genremalerei
und die pessimistische Grundfärbung nachahmt. Doch ist namentlich die erste Novelle
noch immer eine sehr interessante psychologische Studie. -- Außerdem ist in der¬
selben Sammluug der 4. Band des Salvador von A. Dumas und der 1. Band
eines neuen historischen Romans von Paul Lacroix: l^v comte cle Vermainlois,
erschiene". Wir werden bei der Fortsetzung näher darauf eingehen. --

Hu ^ngliiis smouieux. ?"r /Vclrien I>i>ni. jjruxello" Le l.eip?.ig. liiess-
iing, Seines Le Lomx. -- Eine in halb humoristischem Stil vorgetragene hochtragi¬
sche Begebenheit, die mehr ansprechen würde, wenn der Verfasser seine Zeichnung
origineller Charaktere mehr mit den Regeln des allgemein menschlichen Wesens in
Uebereinstimmung gebracht und in seinen Erfindungen das Melodramatische mehr
vermieden hätte. --

^u <:om ein ken. I'dir lümils Louvestrs. ltruxollizs Le I^oipsiA, Kiesslmß,
8e.Knve N l!omx. -- Wir haben diese anmuthigen Erzählungen eines der liebens¬
würdigsten Schriftsteller, die Frankreich jetzt besitzt, mit großem Vergnügen gelesen,
wenn auch vieles davon nur leichte Waare ist. --




Herausgegeben von Gustav Freytag und Julian Schmidt.
Als verantwort!. Redacteur legitimirt: F. W. Grunow. -- Verlag von L. F. Herbig
in Leipzig.
Druck von C. E. Elbert in Leipzig.

genommen Hai, und ihm eine gesunde, tüchtige Natur entgegenzusetzen. Die leiten¬
den Ideen sind vortrefflich und ganz in unserm Sinn, und wenn die Ausführung durch¬
weg so gut wäre, wie an einzelnen Stellen, (kleine Sittenschilderungen, Landschaftsbil-
der :c.) so würde das Buch einen sehr befriedigenden Eindruck hinterlassen; allein der
Verfasser hat es sich im Ganzen zu leicht gemacht, ergreift zu schnell nach naheliegen¬
den melodramatischen Wendungen, so daß die Geschichte sich aus äußerlichen Mo¬
tiven zusammensetzt, nicht organisch aus den Charakteren und der Situation heraus¬
wächst. Der Versasser muß gründlichere Detailstudien machen, um seinen Personen
jenes Leben und jene Bewegung einzuflößen, die auf eine künstlerische Weise die
Naturwahrheit wieder herstellen. Die Verkehrtheit der Menschen zu schildern, ist
nicht so schwer; aber ihre normale Natur zu versinnlichen, verlangt ein liebevolleres
Eingehen auf die Wirklichkeit. Wir werden uns umsomehr freuen, wenn es ihm
in spätern Werken gelingen wird, in der Ausführung seiner Absicht gleichzukommen,
da er kräftig und entschieden die Blasirtheit des Genusses auf den Ernst der Arbeit
hinweist, was in der That zur Heilung unsres zerfahrenen Wesens die Hauptsache
ist. —

Die Wappen der deutschen sreiherrlichen und adligen Familien
in genauer, vollständiger und allgemein verständlicher Beschreibung. Mit geschicht¬
lichen und urkundlichen Nachweisen. 1. Band. Leipzig, T. O. Weigel. — Die
Schrift ist mit derselben Sorgfalt und Genauigkeit gearbeitet, wie das in dem
nämlichen Verlag erschienene Werk über die Grafenhäuser.

Il'amour se I» wart. I. l.of rouorivs et'une ingvimv. II. It.es avux mvtls-
eins. I>»r I^ouis old »vn. KruxsIIes Le Keipzug, Kiessling, LvKoeo lie Loup. —
Der Versasser ist ein seiner, scharfsinniger Anatom aus der Schule Balzacs, der
freilich auch die Schwächen seines Vorbildes,» die zu weit ausgeführte Genremalerei
und die pessimistische Grundfärbung nachahmt. Doch ist namentlich die erste Novelle
noch immer eine sehr interessante psychologische Studie. — Außerdem ist in der¬
selben Sammluug der 4. Band des Salvador von A. Dumas und der 1. Band
eines neuen historischen Romans von Paul Lacroix: l^v comte cle Vermainlois,
erschiene». Wir werden bei der Fortsetzung näher darauf eingehen. —

Hu ^ngliiis smouieux. ?»r /Vclrien I>i>ni. jjruxello» Le l.eip?.ig. liiess-
iing, Seines Le Lomx. — Eine in halb humoristischem Stil vorgetragene hochtragi¬
sche Begebenheit, die mehr ansprechen würde, wenn der Verfasser seine Zeichnung
origineller Charaktere mehr mit den Regeln des allgemein menschlichen Wesens in
Uebereinstimmung gebracht und in seinen Erfindungen das Melodramatische mehr
vermieden hätte. —

^u <:om ein ken. I'dir lümils Louvestrs. ltruxollizs Le I^oipsiA, Kiesslmß,
8e.Knve N l!omx. — Wir haben diese anmuthigen Erzählungen eines der liebens¬
würdigsten Schriftsteller, die Frankreich jetzt besitzt, mit großem Vergnügen gelesen,
wenn auch vieles davon nur leichte Waare ist. —




Herausgegeben von Gustav Freytag und Julian Schmidt.
Als verantwort!. Redacteur legitimirt: F. W. Grunow. — Verlag von L. F. Herbig
in Leipzig.
Druck von C. E. Elbert in Leipzig.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0128" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/100582"/>
            <p xml:id="ID_375" prev="#ID_374"> genommen Hai, und ihm eine gesunde, tüchtige Natur entgegenzusetzen. Die leiten¬<lb/>
den Ideen sind vortrefflich und ganz in unserm Sinn, und wenn die Ausführung durch¬<lb/>
weg so gut wäre, wie an einzelnen Stellen, (kleine Sittenschilderungen, Landschaftsbil-<lb/>
der :c.) so würde das Buch einen sehr befriedigenden Eindruck hinterlassen; allein der<lb/>
Verfasser hat es sich im Ganzen zu leicht gemacht, ergreift zu schnell nach naheliegen¬<lb/>
den melodramatischen Wendungen, so daß die Geschichte sich aus äußerlichen Mo¬<lb/>
tiven zusammensetzt, nicht organisch aus den Charakteren und der Situation heraus¬<lb/>
wächst. Der Versasser muß gründlichere Detailstudien machen, um seinen Personen<lb/>
jenes Leben und jene Bewegung einzuflößen, die auf eine künstlerische Weise die<lb/>
Naturwahrheit wieder herstellen. Die Verkehrtheit der Menschen zu schildern, ist<lb/>
nicht so schwer; aber ihre normale Natur zu versinnlichen, verlangt ein liebevolleres<lb/>
Eingehen auf die Wirklichkeit. Wir werden uns umsomehr freuen, wenn es ihm<lb/>
in spätern Werken gelingen wird, in der Ausführung seiner Absicht gleichzukommen,<lb/>
da er kräftig und entschieden die Blasirtheit des Genusses auf den Ernst der Arbeit<lb/>
hinweist, was in der That zur Heilung unsres zerfahrenen Wesens die Hauptsache<lb/>
ist. &#x2014;</p><lb/>
            <p xml:id="ID_376"> Die Wappen der deutschen sreiherrlichen und adligen Familien<lb/>
in genauer, vollständiger und allgemein verständlicher Beschreibung. Mit geschicht¬<lb/>
lichen und urkundlichen Nachweisen. 1. Band. Leipzig, T. O. Weigel. &#x2014; Die<lb/>
Schrift ist mit derselben Sorgfalt und Genauigkeit gearbeitet, wie das in dem<lb/>
nämlichen Verlag erschienene Werk über die Grafenhäuser.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_377"> Il'amour se I» wart. I. l.of rouorivs et'une ingvimv. II. It.es avux mvtls-<lb/>
eins. I&gt;»r I^ouis old »vn. KruxsIIes Le Keipzug, Kiessling, LvKoeo lie Loup. &#x2014;<lb/>
Der Versasser ist ein seiner, scharfsinniger Anatom aus der Schule Balzacs, der<lb/>
freilich auch die Schwächen seines Vorbildes,» die zu weit ausgeführte Genremalerei<lb/>
und die pessimistische Grundfärbung nachahmt. Doch ist namentlich die erste Novelle<lb/>
noch immer eine sehr interessante psychologische Studie. &#x2014; Außerdem ist in der¬<lb/>
selben Sammluug der 4. Band des Salvador von A. Dumas und der 1. Band<lb/>
eines neuen historischen Romans von Paul Lacroix: l^v comte cle Vermainlois,<lb/>
erschiene».  Wir werden bei der Fortsetzung näher darauf eingehen. &#x2014;</p><lb/>
            <p xml:id="ID_378"> Hu ^ngliiis smouieux. ?»r /Vclrien I&gt;i&gt;ni. jjruxello» Le l.eip?.ig. liiess-<lb/>
iing, Seines Le Lomx. &#x2014; Eine in halb humoristischem Stil vorgetragene hochtragi¬<lb/>
sche Begebenheit, die mehr ansprechen würde, wenn der Verfasser seine Zeichnung<lb/>
origineller Charaktere mehr mit den Regeln des allgemein menschlichen Wesens in<lb/>
Uebereinstimmung gebracht und in seinen Erfindungen das Melodramatische mehr<lb/>
vermieden hätte. &#x2014;</p><lb/>
            <p xml:id="ID_379"> ^u &lt;:om ein ken. I'dir lümils Louvestrs. ltruxollizs Le I^oipsiA, Kiesslmß,<lb/>
8e.Knve N l!omx. &#x2014; Wir haben diese anmuthigen Erzählungen eines der liebens¬<lb/>
würdigsten Schriftsteller, die Frankreich jetzt besitzt, mit großem Vergnügen gelesen,<lb/>
wenn auch vieles davon nur leichte Waare ist. &#x2014;</p><lb/>
            <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
            <note type="byline"> Herausgegeben von Gustav Freytag und Julian Schmidt.<lb/>
Als verantwort!. Redacteur legitimirt: F. W. Grunow. &#x2014; Verlag von L. F. Herbig<lb/>
in Leipzig.<lb/>
Druck von C. E. Elbert in Leipzig.</note><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0128] genommen Hai, und ihm eine gesunde, tüchtige Natur entgegenzusetzen. Die leiten¬ den Ideen sind vortrefflich und ganz in unserm Sinn, und wenn die Ausführung durch¬ weg so gut wäre, wie an einzelnen Stellen, (kleine Sittenschilderungen, Landschaftsbil- der :c.) so würde das Buch einen sehr befriedigenden Eindruck hinterlassen; allein der Verfasser hat es sich im Ganzen zu leicht gemacht, ergreift zu schnell nach naheliegen¬ den melodramatischen Wendungen, so daß die Geschichte sich aus äußerlichen Mo¬ tiven zusammensetzt, nicht organisch aus den Charakteren und der Situation heraus¬ wächst. Der Versasser muß gründlichere Detailstudien machen, um seinen Personen jenes Leben und jene Bewegung einzuflößen, die auf eine künstlerische Weise die Naturwahrheit wieder herstellen. Die Verkehrtheit der Menschen zu schildern, ist nicht so schwer; aber ihre normale Natur zu versinnlichen, verlangt ein liebevolleres Eingehen auf die Wirklichkeit. Wir werden uns umsomehr freuen, wenn es ihm in spätern Werken gelingen wird, in der Ausführung seiner Absicht gleichzukommen, da er kräftig und entschieden die Blasirtheit des Genusses auf den Ernst der Arbeit hinweist, was in der That zur Heilung unsres zerfahrenen Wesens die Hauptsache ist. — Die Wappen der deutschen sreiherrlichen und adligen Familien in genauer, vollständiger und allgemein verständlicher Beschreibung. Mit geschicht¬ lichen und urkundlichen Nachweisen. 1. Band. Leipzig, T. O. Weigel. — Die Schrift ist mit derselben Sorgfalt und Genauigkeit gearbeitet, wie das in dem nämlichen Verlag erschienene Werk über die Grafenhäuser. Il'amour se I» wart. I. l.of rouorivs et'une ingvimv. II. It.es avux mvtls- eins. I>»r I^ouis old »vn. KruxsIIes Le Keipzug, Kiessling, LvKoeo lie Loup. — Der Versasser ist ein seiner, scharfsinniger Anatom aus der Schule Balzacs, der freilich auch die Schwächen seines Vorbildes,» die zu weit ausgeführte Genremalerei und die pessimistische Grundfärbung nachahmt. Doch ist namentlich die erste Novelle noch immer eine sehr interessante psychologische Studie. — Außerdem ist in der¬ selben Sammluug der 4. Band des Salvador von A. Dumas und der 1. Band eines neuen historischen Romans von Paul Lacroix: l^v comte cle Vermainlois, erschiene». Wir werden bei der Fortsetzung näher darauf eingehen. — Hu ^ngliiis smouieux. ?»r /Vclrien I>i>ni. jjruxello» Le l.eip?.ig. liiess- iing, Seines Le Lomx. — Eine in halb humoristischem Stil vorgetragene hochtragi¬ sche Begebenheit, die mehr ansprechen würde, wenn der Verfasser seine Zeichnung origineller Charaktere mehr mit den Regeln des allgemein menschlichen Wesens in Uebereinstimmung gebracht und in seinen Erfindungen das Melodramatische mehr vermieden hätte. — ^u <:om ein ken. I'dir lümils Louvestrs. ltruxollizs Le I^oipsiA, Kiesslmß, 8e.Knve N l!omx. — Wir haben diese anmuthigen Erzählungen eines der liebens¬ würdigsten Schriftsteller, die Frankreich jetzt besitzt, mit großem Vergnügen gelesen, wenn auch vieles davon nur leichte Waare ist. — Herausgegeben von Gustav Freytag und Julian Schmidt. Als verantwort!. Redacteur legitimirt: F. W. Grunow. — Verlag von L. F. Herbig in Leipzig. Druck von C. E. Elbert in Leipzig.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_100453
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_100453/128
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_100453/128>, abgerufen am 12.05.2024.