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Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, II. Semester. IV. Band.

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Marie Henriquez Morales. Erzählung der Grace Aguilar. Frei
bearbeitet und mit einem Vorworte versehen von I. Piza. Oldenburg,
F.> Schmidt/ ^-- Die Verfasserin dieses Romans, eine englische Jüdin, geb. 1816,
geht. -1847, hat das quälende Gefühl, das aus der Geschichte ihres Volks sür den
Einzelnen mit Nothwendigkeit hervorgeht, in mehren Schriften niederzulegen ge¬
sucht. Der Gegenstand des vorliegenden Romans sind die Verfolgungen gegen die
Juden in Spanien nnter der Herrschaft Ferdinands des Katholischen. Die Ge¬
schichte ist einfach und rührend erzählt, einen tiefen psychologischen Inhalt muß
man nicht suchen, mit dem historischen Inhalt wird etwas gar zu willkürlich um¬
gesprungen. Die Uebersetzung ist fließend und angenehm. --

Hermine. Der Briefträger. Zwei Erzählungen von Mathilde Raven.
Hannover, C. Nümvler. -- Was die frühern größern Romane der Verfasserin aus¬
zeichnet (Eine Familie ans der ersten Gesellschaft, Welt und Wahrheit !c.), ein¬
fache, schlichte und getreue Naturbeobachtung, Ehrlichkeit in der Charakterzeichnung,
gesunder Menschenverstand und richtiges Gefühl, zeigt sich auch in diesen kleinern
Novellen. Die erste behandelt die Geschichte einer jungen, liebenswürdigen Gou¬
vernante, die in eine Familie mit zerrütteten Verhältnissen kommt, innerhalb der¬
selben viel Leid erfahren muß, aber doch durch ihre gesunde Natur endlich den
Sieg davon trägt. Die Geschichte ist anspruchslos und mit so viel Heiterkeit erzählt,
als der Gegenstand erlaubt, und nimmt in der Classe der leichteren Belletristik eine
sehr achtbare Stelle ein, --

Am Kamin. Ein Büchlein für Herbst- und Winterabende von Heinrich
Walter. Wriezen a. O., E. Noedcr. -- Vermischte Geschichten unter den mannig¬
faltigsten Formen, im Ganzen schicklich und bequem erzählt. Das Meiste gehört
der wirklichen Reminiscenz und Beobachtung an.

Geschichte der politischen Parteiungen alter und neuer Zeit.
Von ">'. W. Wachsmuth. Dritter Band. Geschichte der Parteiungen der neuen
Zeit. Erste Abtheilung. Brcinuschweig, Schwetschke und Sohn. -- Die gegen¬
wärtige Abtheilung umfaßt die Reformation bis zur Mitte des 17. Jahrhunderts.
Als ein historisches Kunstwerk aufgefaßt, können wir den Plan des Werks nicht
billigen, denn es zerstört durch seine" analytischen Gesichtspunkt die concreten Er¬
scheinungen der Geschichte. Dagegen erfüllt es einen andern, sehr praktischen Zweck:
es ist ein sehr brauchbares Repctirbuch für diejenigen, welche Geschichte studiren.
Es enthält eine Ueberfülle von Thatsachen, auf einen sehr engen Raum zusammen-
gedrängt, und gibt grade durch das eigenthümliche Motiv der Gruppirung Ge¬
legenheit, seine Kenntnisse in einer andern, als der gewohnten Weise zu ordnen
und zu sichten, sie sich dadurch lebhafter gegenwärtig zu machen und dem Gedächt¬
niß einzuprägen. --

Die Kunst des Anschlags. Ein Studienwerk sür vorgerückte Klavier¬
spieler und Leitfaden sür Unterrichtende von Adolph Kullak. Leipzig, Fr. Hof¬
meister. -- Der Name des berühmten Klavierspielers bürgt sür die gründliche
Einsicht in die Sache; wir haben hier nur noch hervorzuheben, daß die Form sehr
verständlich und durchsichtig und der-praktisch pädagogische Zweck mit gewissenhaftem
Ernst festgehalten ist. --

Geschichte einer konstitutionellen Monarchie, oder Geschichte Frank-


Marie Henriquez Morales. Erzählung der Grace Aguilar. Frei
bearbeitet und mit einem Vorworte versehen von I. Piza. Oldenburg,
F.> Schmidt/ ^— Die Verfasserin dieses Romans, eine englische Jüdin, geb. 1816,
geht. -1847, hat das quälende Gefühl, das aus der Geschichte ihres Volks sür den
Einzelnen mit Nothwendigkeit hervorgeht, in mehren Schriften niederzulegen ge¬
sucht. Der Gegenstand des vorliegenden Romans sind die Verfolgungen gegen die
Juden in Spanien nnter der Herrschaft Ferdinands des Katholischen. Die Ge¬
schichte ist einfach und rührend erzählt, einen tiefen psychologischen Inhalt muß
man nicht suchen, mit dem historischen Inhalt wird etwas gar zu willkürlich um¬
gesprungen. Die Uebersetzung ist fließend und angenehm. —

Hermine. Der Briefträger. Zwei Erzählungen von Mathilde Raven.
Hannover, C. Nümvler. — Was die frühern größern Romane der Verfasserin aus¬
zeichnet (Eine Familie ans der ersten Gesellschaft, Welt und Wahrheit !c.), ein¬
fache, schlichte und getreue Naturbeobachtung, Ehrlichkeit in der Charakterzeichnung,
gesunder Menschenverstand und richtiges Gefühl, zeigt sich auch in diesen kleinern
Novellen. Die erste behandelt die Geschichte einer jungen, liebenswürdigen Gou¬
vernante, die in eine Familie mit zerrütteten Verhältnissen kommt, innerhalb der¬
selben viel Leid erfahren muß, aber doch durch ihre gesunde Natur endlich den
Sieg davon trägt. Die Geschichte ist anspruchslos und mit so viel Heiterkeit erzählt,
als der Gegenstand erlaubt, und nimmt in der Classe der leichteren Belletristik eine
sehr achtbare Stelle ein, —

Am Kamin. Ein Büchlein für Herbst- und Winterabende von Heinrich
Walter. Wriezen a. O., E. Noedcr. — Vermischte Geschichten unter den mannig¬
faltigsten Formen, im Ganzen schicklich und bequem erzählt. Das Meiste gehört
der wirklichen Reminiscenz und Beobachtung an.

Geschichte der politischen Parteiungen alter und neuer Zeit.
Von »>'. W. Wachsmuth. Dritter Band. Geschichte der Parteiungen der neuen
Zeit. Erste Abtheilung. Brcinuschweig, Schwetschke und Sohn. — Die gegen¬
wärtige Abtheilung umfaßt die Reformation bis zur Mitte des 17. Jahrhunderts.
Als ein historisches Kunstwerk aufgefaßt, können wir den Plan des Werks nicht
billigen, denn es zerstört durch seine» analytischen Gesichtspunkt die concreten Er¬
scheinungen der Geschichte. Dagegen erfüllt es einen andern, sehr praktischen Zweck:
es ist ein sehr brauchbares Repctirbuch für diejenigen, welche Geschichte studiren.
Es enthält eine Ueberfülle von Thatsachen, auf einen sehr engen Raum zusammen-
gedrängt, und gibt grade durch das eigenthümliche Motiv der Gruppirung Ge¬
legenheit, seine Kenntnisse in einer andern, als der gewohnten Weise zu ordnen
und zu sichten, sie sich dadurch lebhafter gegenwärtig zu machen und dem Gedächt¬
niß einzuprägen. —

Die Kunst des Anschlags. Ein Studienwerk sür vorgerückte Klavier¬
spieler und Leitfaden sür Unterrichtende von Adolph Kullak. Leipzig, Fr. Hof¬
meister. — Der Name des berühmten Klavierspielers bürgt sür die gründliche
Einsicht in die Sache; wir haben hier nur noch hervorzuheben, daß die Form sehr
verständlich und durchsichtig und der-praktisch pädagogische Zweck mit gewissenhaftem
Ernst festgehalten ist. —

Geschichte einer konstitutionellen Monarchie, oder Geschichte Frank-


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[0525] Marie Henriquez Morales. Erzählung der Grace Aguilar. Frei bearbeitet und mit einem Vorworte versehen von I. Piza. Oldenburg, F.> Schmidt/ ^— Die Verfasserin dieses Romans, eine englische Jüdin, geb. 1816, geht. -1847, hat das quälende Gefühl, das aus der Geschichte ihres Volks sür den Einzelnen mit Nothwendigkeit hervorgeht, in mehren Schriften niederzulegen ge¬ sucht. Der Gegenstand des vorliegenden Romans sind die Verfolgungen gegen die Juden in Spanien nnter der Herrschaft Ferdinands des Katholischen. Die Ge¬ schichte ist einfach und rührend erzählt, einen tiefen psychologischen Inhalt muß man nicht suchen, mit dem historischen Inhalt wird etwas gar zu willkürlich um¬ gesprungen. Die Uebersetzung ist fließend und angenehm. — Hermine. Der Briefträger. Zwei Erzählungen von Mathilde Raven. Hannover, C. Nümvler. — Was die frühern größern Romane der Verfasserin aus¬ zeichnet (Eine Familie ans der ersten Gesellschaft, Welt und Wahrheit !c.), ein¬ fache, schlichte und getreue Naturbeobachtung, Ehrlichkeit in der Charakterzeichnung, gesunder Menschenverstand und richtiges Gefühl, zeigt sich auch in diesen kleinern Novellen. Die erste behandelt die Geschichte einer jungen, liebenswürdigen Gou¬ vernante, die in eine Familie mit zerrütteten Verhältnissen kommt, innerhalb der¬ selben viel Leid erfahren muß, aber doch durch ihre gesunde Natur endlich den Sieg davon trägt. Die Geschichte ist anspruchslos und mit so viel Heiterkeit erzählt, als der Gegenstand erlaubt, und nimmt in der Classe der leichteren Belletristik eine sehr achtbare Stelle ein, — Am Kamin. Ein Büchlein für Herbst- und Winterabende von Heinrich Walter. Wriezen a. O., E. Noedcr. — Vermischte Geschichten unter den mannig¬ faltigsten Formen, im Ganzen schicklich und bequem erzählt. Das Meiste gehört der wirklichen Reminiscenz und Beobachtung an. Geschichte der politischen Parteiungen alter und neuer Zeit. Von »>'. W. Wachsmuth. Dritter Band. Geschichte der Parteiungen der neuen Zeit. Erste Abtheilung. Brcinuschweig, Schwetschke und Sohn. — Die gegen¬ wärtige Abtheilung umfaßt die Reformation bis zur Mitte des 17. Jahrhunderts. Als ein historisches Kunstwerk aufgefaßt, können wir den Plan des Werks nicht billigen, denn es zerstört durch seine» analytischen Gesichtspunkt die concreten Er¬ scheinungen der Geschichte. Dagegen erfüllt es einen andern, sehr praktischen Zweck: es ist ein sehr brauchbares Repctirbuch für diejenigen, welche Geschichte studiren. Es enthält eine Ueberfülle von Thatsachen, auf einen sehr engen Raum zusammen- gedrängt, und gibt grade durch das eigenthümliche Motiv der Gruppirung Ge¬ legenheit, seine Kenntnisse in einer andern, als der gewohnten Weise zu ordnen und zu sichten, sie sich dadurch lebhafter gegenwärtig zu machen und dem Gedächt¬ niß einzuprägen. — Die Kunst des Anschlags. Ein Studienwerk sür vorgerückte Klavier¬ spieler und Leitfaden sür Unterrichtende von Adolph Kullak. Leipzig, Fr. Hof¬ meister. — Der Name des berühmten Klavierspielers bürgt sür die gründliche Einsicht in die Sache; wir haben hier nur noch hervorzuheben, daß die Form sehr verständlich und durchsichtig und der-praktisch pädagogische Zweck mit gewissenhaftem Ernst festgehalten ist. — Geschichte einer konstitutionellen Monarchie, oder Geschichte Frank-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_100453/525>, abgerufen am 11.05.2024.