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Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, II. Semester. IV. Band.

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reichs unter Louis Philipp, d, i. -1830---1848. Nach den besten Werken und
authentische" Aktenstücken dargestellt von Simon Kaiser, Fürsprecher ans Solo-
thurn, z, Z, in Bern. Stuttgart, Karl Göpel. -- Der Verfasser hat bei seinem
Werk nicht einen kritisch-historischen, sondern gewissermaßen einen doctrinären Zweck.
Es kommt ihm nicht darauf an, neue Thatsachen zu entdecken, oder die bekannten
kritisch zu untersuchen, sonder" dieselben so zu ordnen und zu gruppiren, daß der
Leser ein klares Urtheil über j>le wirklichen Fortschritte des öffentlichen Lebens ge¬
winnt. Die Gesinnung des Verfassers ist im Wesentlichen die unsrige, sein Urtheil
bedächtig, und er geht ohne vorgefaßte Meinungen zu Werke. Die Erzählung ist
geschickt, wenn anch zuweilen mehr als nöthig ans Novellistische streifend, und die
Reflexion drängt sich nicht ungebührlich hervor. --

Moderne Geschichtschreiber. Herausgegeben von Professor "r. Friedrich
Butan. Fünfter Band. Washington Irving, das Leben George Washingtons.
Erster Band. Leipzig, Carl B. Lorck. -- Dies ansgezcich"ete Werk des berühmte"
Schriftstellers verdient in Deutschland allgemein bekannt zu werden. Es wird
schwer ein würdigerer Gegenstand für eine historische Darstellung gesunden werden,
und hier ist der Darsteller seinem Gegenstand durchaus gewachsen. Reise und Be¬
sonnenheit des Urtheils, Wärme der Gesinnung, Klarheit und bildliche Belebtheit
der Erzählung, daS alles sind Vorzüge, die diesem Buch eine anerkennenswerthe
Stellung in der Literatur geben. Wir behalte" uns vor, bei Vollendung des
Buchs ausführlicher daraus zurückzukvmme". --

Das Volk Israel uuter der Herrschaft der Könige. El" Veitrag zur
Einführung i" die "eueren Versuche einer organische" Ausfassmig der israelitische"
Geschichte. Vo" !>>-. Eisenlohr, Scminarrcctor in Nürtingen. Erster Theil.
Leipzig. Fr. Brandstetter. -- Der Verfasser geht von einer wesentlich rationalisti¬
schen, aber durchaus unbefangenen Anschauung aus. Er verlangt mit Recht, daß
der Standpunkt der lnthcrschcu Zeit den "cuc" historische" ""d geographischen Auf¬
klärungen Platz mache. Er hat nicht blos die Bibel fleißig studirt, sonder" auch
alle "euer" Vorarbeite" und an sorgfältiger Betrachtung des Einzelnen bleibt nichts
zu wünschen übrig. Das Raisonnement ist meistens verständig, dagegen ist die
Darstellung zuweilen trocken und weitschweifig. Der Verfasser hätte es den: Leser
leicht bequemer "lachen könne", we"" er nach der herkömmliche" Methode die Citate,
Belege ""d Ncbeiibemerkungcn unter den Text gesetzt hätte. Ueberhaupt hätte er sein
Raisonnement etwas einschränken können, das sich hänfig aus der Oberfläche bewegt,
und namentlich die Polemik gegen anderweitige Auffassungen. Der Versuch einer
Apologie des David und ähnlicher jüdischer Lieblingshelden ist mißlungen. Es
muß übrigens bemerkt werden, daß der Verfasser einen vorwiegend pädagogischen
Zweck verfolgt, daß er vorzugsweise Lehrer vor Augen hat, die sich durch seine
Vorarbeit el" klareres Bild von der biblischen Geschichte verschaffen sollen; und in
dieser Beziehung ist sein Versuch durchweg zu loben. Für den poetischen Ton der
Bibel hat er im Ganzen wenig Si.um.

Die Rückkehr zur Ordnung. Politische und philosophische Studien von
Carl von Förster. Deutsche Ausgabe. Berlin, Allgemeine Deutsche Verlags¬
anstalt. -- Der Verfasser stellt in der Vorrede die Zeugnisse hoch- und höchst¬
gestellter Persönlichkeiten zusammen, die das große Verdienst seines Buchs anerkennen


reichs unter Louis Philipp, d, i. -1830—-1848. Nach den besten Werken und
authentische» Aktenstücken dargestellt von Simon Kaiser, Fürsprecher ans Solo-
thurn, z, Z, in Bern. Stuttgart, Karl Göpel. — Der Verfasser hat bei seinem
Werk nicht einen kritisch-historischen, sondern gewissermaßen einen doctrinären Zweck.
Es kommt ihm nicht darauf an, neue Thatsachen zu entdecken, oder die bekannten
kritisch zu untersuchen, sonder» dieselben so zu ordnen und zu gruppiren, daß der
Leser ein klares Urtheil über j>le wirklichen Fortschritte des öffentlichen Lebens ge¬
winnt. Die Gesinnung des Verfassers ist im Wesentlichen die unsrige, sein Urtheil
bedächtig, und er geht ohne vorgefaßte Meinungen zu Werke. Die Erzählung ist
geschickt, wenn anch zuweilen mehr als nöthig ans Novellistische streifend, und die
Reflexion drängt sich nicht ungebührlich hervor. —

Moderne Geschichtschreiber. Herausgegeben von Professor »r. Friedrich
Butan. Fünfter Band. Washington Irving, das Leben George Washingtons.
Erster Band. Leipzig, Carl B. Lorck. — Dies ansgezcich»ete Werk des berühmte»
Schriftstellers verdient in Deutschland allgemein bekannt zu werden. Es wird
schwer ein würdigerer Gegenstand für eine historische Darstellung gesunden werden,
und hier ist der Darsteller seinem Gegenstand durchaus gewachsen. Reise und Be¬
sonnenheit des Urtheils, Wärme der Gesinnung, Klarheit und bildliche Belebtheit
der Erzählung, daS alles sind Vorzüge, die diesem Buch eine anerkennenswerthe
Stellung in der Literatur geben. Wir behalte» uns vor, bei Vollendung des
Buchs ausführlicher daraus zurückzukvmme». —

Das Volk Israel uuter der Herrschaft der Könige. El» Veitrag zur
Einführung i» die »eueren Versuche einer organische» Ausfassmig der israelitische»
Geschichte. Vo» !>>-. Eisenlohr, Scminarrcctor in Nürtingen. Erster Theil.
Leipzig. Fr. Brandstetter. — Der Verfasser geht von einer wesentlich rationalisti¬
schen, aber durchaus unbefangenen Anschauung aus. Er verlangt mit Recht, daß
der Standpunkt der lnthcrschcu Zeit den »cuc» historische» »»d geographischen Auf¬
klärungen Platz mache. Er hat nicht blos die Bibel fleißig studirt, sonder» auch
alle »euer» Vorarbeite» und an sorgfältiger Betrachtung des Einzelnen bleibt nichts
zu wünschen übrig. Das Raisonnement ist meistens verständig, dagegen ist die
Darstellung zuweilen trocken und weitschweifig. Der Verfasser hätte es den: Leser
leicht bequemer »lachen könne», we»» er nach der herkömmliche» Methode die Citate,
Belege »»d Ncbeiibemerkungcn unter den Text gesetzt hätte. Ueberhaupt hätte er sein
Raisonnement etwas einschränken können, das sich hänfig aus der Oberfläche bewegt,
und namentlich die Polemik gegen anderweitige Auffassungen. Der Versuch einer
Apologie des David und ähnlicher jüdischer Lieblingshelden ist mißlungen. Es
muß übrigens bemerkt werden, daß der Verfasser einen vorwiegend pädagogischen
Zweck verfolgt, daß er vorzugsweise Lehrer vor Augen hat, die sich durch seine
Vorarbeit el» klareres Bild von der biblischen Geschichte verschaffen sollen; und in
dieser Beziehung ist sein Versuch durchweg zu loben. Für den poetischen Ton der
Bibel hat er im Ganzen wenig Si.um.

Die Rückkehr zur Ordnung. Politische und philosophische Studien von
Carl von Förster. Deutsche Ausgabe. Berlin, Allgemeine Deutsche Verlags¬
anstalt. — Der Verfasser stellt in der Vorrede die Zeugnisse hoch- und höchst¬
gestellter Persönlichkeiten zusammen, die das große Verdienst seines Buchs anerkennen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_100453/526>, abgerufen am 24.05.2024.