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Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, II. Semester. IV. Band.

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doch finden wir schon etwas Manier darin. Im Ganzen setzt sich der französische
Esprit mehr über die Dinge hinweg, während der Humor sich in dieselben vertieft;
der Esprit löst die Realität auf, der Humor verstärkt sie gewissermaßen, indem er
alle möglichen Eigenschaften seines Gegenstandes in kräftigen Farben hervortreten
läßt. Beide Redeformen haben trotz ihrer anscheinend scherzhaften Haltung eine
gewisse Tendenz zum Melancholischen und Pessimistischen, aber der Humor muß
wenigstens die Wirklichkeit mit Fleiß und Anstrengung überwinden; der Esprit
springt leichter darüber hinweg. Darum ist der letztere zum Theil das Product
der Bildung, während der echte Humor nur aus einer innern, individuellen Natur¬
anlage hervorgehen kann. --

Clotilde. Eine Geschichte zweier Herzen von Jda von Düringsfeld.
Berlin, Franz stage. -- Es ist zu bedauern, daß die Verfasserin, die bisher so
harmlos zu plaudern verstand, durch übelwollende Recensenten sich zu einer un¬
fruchtbaren Polemik gegen die angeblich demokratische Presse verführen läßt. Sie
gibt es den demokratischen Gesinnungen Schuld, daß die sogenannte elegante oder
Salonliteratur im Publicum keinen Anklang mehr finde. Der Ausdruck "elegante
Literatur" kann sich wenigstens nicht auf den Stil beziehen, denn sowol Fran von
Düringsfeld, als Herr von Sternberg, ihr College, gebrauchen häufig Ausdrücke
und Wendungen, die der gemeinen oder demokratischen Literatur als unästhetisch er¬
scheinen würden, und dagegen, daß man die höheren Kreise im Roman darstellt,
hat kein Mensch etwas einzuwenden, vorausgesetzt, daß die Personen, denen man
in denselben begegnet, interessant sind. Der junge schlesische Romandichter, den sie
dies Mal zu ihrem Helden gemacht hat, erregt unsre Theilnahme nur in einem ge¬
ringen Grade. Wir haben in dem Buch eigentlich nur eine Reihe verhaltener
Recensionen, und wenn am Schluß zur Entschädigung ein tragischer Ausgang hin¬
zugefügt wird, der Tod einer geliebten Frau, und der Selbstmord des Gatten, so
kann uns dieser Ausgang umsoweniger erbauen, da er durch das Vorhergehende
gar. nicht vorbereitet ist. Unnöthige Todesfälle könnten uns die Romanschreiber in
der That ersparen, denn es gibt unendlich viel interessantere Lagen, in welchen uns
der Dichter die Menschen zeigen kann, als die Schwindsucht und ähnliches. Frau
von Düringsfeld schreibt so hübsche Reisegeschichten, die einen heitern Eindruck
machen, es wäre besser, wenn sie sich von der Tragik fern hielte, der sie doch nicht ge¬
wachsen ist. --

Erzählungen und Bilder ans dem Volksleben der Schweiz von
Jeremias Gotthelf. Fünfter Band. Berlin, Julius Springer. -- Der
Geldstag, oder: Die Wirthschaft nach der neuen Mode. Von Jeremias
Gotthelf. Zweite Auflage. Berlin, Julius Springer. -- Wir freuen uns
immer, wenn wir dem ehrlichen, treuherzigen und doch schalkhaften Gesicht des
wackern Pfarrers von Lützelflieh wieder einmal begegnen. Auch in diesen Erzäh¬
lungen haben wir wieder mit großem Vergnügen gelesen, und dabei nicht ohne
Rührung, denn wir erinnerten uns an den zu frühzeitigen Tod des ausgezeichneten
Dichters. Als Einleitung zu den Erzählungen und Bildern ist ein kurzer Bericht
Frohlichs über einen Besuch in Lützelflieh hinzugefügt, durch deu auch in gemüth¬
licher Beziehung Jeremias Gotthelf neue Freunde gewinnen wird. Auch über die
Art und Weise seiner Beobachtung "wird uns darin einiges mitgetheilt. "Da wir


doch finden wir schon etwas Manier darin. Im Ganzen setzt sich der französische
Esprit mehr über die Dinge hinweg, während der Humor sich in dieselben vertieft;
der Esprit löst die Realität auf, der Humor verstärkt sie gewissermaßen, indem er
alle möglichen Eigenschaften seines Gegenstandes in kräftigen Farben hervortreten
läßt. Beide Redeformen haben trotz ihrer anscheinend scherzhaften Haltung eine
gewisse Tendenz zum Melancholischen und Pessimistischen, aber der Humor muß
wenigstens die Wirklichkeit mit Fleiß und Anstrengung überwinden; der Esprit
springt leichter darüber hinweg. Darum ist der letztere zum Theil das Product
der Bildung, während der echte Humor nur aus einer innern, individuellen Natur¬
anlage hervorgehen kann. —

Clotilde. Eine Geschichte zweier Herzen von Jda von Düringsfeld.
Berlin, Franz stage. — Es ist zu bedauern, daß die Verfasserin, die bisher so
harmlos zu plaudern verstand, durch übelwollende Recensenten sich zu einer un¬
fruchtbaren Polemik gegen die angeblich demokratische Presse verführen läßt. Sie
gibt es den demokratischen Gesinnungen Schuld, daß die sogenannte elegante oder
Salonliteratur im Publicum keinen Anklang mehr finde. Der Ausdruck „elegante
Literatur" kann sich wenigstens nicht auf den Stil beziehen, denn sowol Fran von
Düringsfeld, als Herr von Sternberg, ihr College, gebrauchen häufig Ausdrücke
und Wendungen, die der gemeinen oder demokratischen Literatur als unästhetisch er¬
scheinen würden, und dagegen, daß man die höheren Kreise im Roman darstellt,
hat kein Mensch etwas einzuwenden, vorausgesetzt, daß die Personen, denen man
in denselben begegnet, interessant sind. Der junge schlesische Romandichter, den sie
dies Mal zu ihrem Helden gemacht hat, erregt unsre Theilnahme nur in einem ge¬
ringen Grade. Wir haben in dem Buch eigentlich nur eine Reihe verhaltener
Recensionen, und wenn am Schluß zur Entschädigung ein tragischer Ausgang hin¬
zugefügt wird, der Tod einer geliebten Frau, und der Selbstmord des Gatten, so
kann uns dieser Ausgang umsoweniger erbauen, da er durch das Vorhergehende
gar. nicht vorbereitet ist. Unnöthige Todesfälle könnten uns die Romanschreiber in
der That ersparen, denn es gibt unendlich viel interessantere Lagen, in welchen uns
der Dichter die Menschen zeigen kann, als die Schwindsucht und ähnliches. Frau
von Düringsfeld schreibt so hübsche Reisegeschichten, die einen heitern Eindruck
machen, es wäre besser, wenn sie sich von der Tragik fern hielte, der sie doch nicht ge¬
wachsen ist. —

Erzählungen und Bilder ans dem Volksleben der Schweiz von
Jeremias Gotthelf. Fünfter Band. Berlin, Julius Springer. — Der
Geldstag, oder: Die Wirthschaft nach der neuen Mode. Von Jeremias
Gotthelf. Zweite Auflage. Berlin, Julius Springer. — Wir freuen uns
immer, wenn wir dem ehrlichen, treuherzigen und doch schalkhaften Gesicht des
wackern Pfarrers von Lützelflieh wieder einmal begegnen. Auch in diesen Erzäh¬
lungen haben wir wieder mit großem Vergnügen gelesen, und dabei nicht ohne
Rührung, denn wir erinnerten uns an den zu frühzeitigen Tod des ausgezeichneten
Dichters. Als Einleitung zu den Erzählungen und Bildern ist ein kurzer Bericht
Frohlichs über einen Besuch in Lützelflieh hinzugefügt, durch deu auch in gemüth¬
licher Beziehung Jeremias Gotthelf neue Freunde gewinnen wird. Auch über die
Art und Weise seiner Beobachtung "wird uns darin einiges mitgetheilt. „Da wir


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_100453/87>, abgerufen am 23.05.2024.