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Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. I. Band.

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gemeinen strategischen Verhältniß, wonach dieser Vormarsch ein Angriff auf einer
Sehnenlinie, im Gegensatze zu einer Radiallinie ist, mithin die eine seiner Flanken ent¬
schieden preisgibt und sehr leicht im Rücken bedroht werden kann. Außerdem würde
der östreichische Feldherr, um bis Percköp zu gelangen, viele natürliche Hindernisse in
Fronte zu überwinden, d. h. außer dem Pruth und einer Anzahl kleinerer Flüsse,
den Dniester, Bog und Dnieper zu überschreiten haben. Außerdem wird die Steppen-
natur der zu durchmesscndcn Landstriche die Kriegführung außerordentlich erschweren.
Allein, im Gegensatz dazu, würden der Offensive die großen Hafenstädte im
schwarzen Meer und am Bog und Dnieper sehr zustattenkommen, namentlich Akjer-
man, Odessa, Nikolajeff und Cherson.

Aus diesen Städten würde die östreichische Armee den größten Theil ihrer Be¬
dürfnisse entnehmen können, dergestalt, daß die Verpflegung mehr aus der Flanke
wie aus dem Rücken her bewirkt werden könnte, was, wenn wie in diesem Falle
die betreffende Flanke eine angelehnte ist, immer große Vortheile mit sich bringt
und zumal den Angriff beim Vorschreiten unabhängig von der sich nach rückwärts
verlängernden Operativuslinie oder von der Ausdehnung seiner Verbindungen mit
der Basis machen wird.

Um von Jassy aus, welches man als den Schwerpunkt einer östreichischen,
gegen Bessarabien entwickelten Armee anzusehen hat. nach Perckop zu gelangen, kann
man keinen geeigneteren Weg wie den über Kischenew, Bender, Tiraspol, Pawlowka,
Manheim (deutsche Colonie) und Odessa einschlagen. Es ist dies die große Haupt¬
straße, welche die russischen Provinzen am schwarzen Meere mit den Donaufürsten-
thümern verbindet, und welche das Zarthum mit besondrer Sorgfalt seither in gutem
Staude erhielt, um mit um so größrer Leichtigkeit die Landcskräste dieser Gegenden
bei einem etwaigen Kriege im Orient verwendbar zu machen. In ihrer weitern
Fortsetzung läuft die Chaussee vou Odessa über Adzalika, Troikoje, Safitaja, Jane--
zokrak, Nikolajeff und Cherson. Sie würde der Weg sein, auf welchem sich das
Gros der angreifenden Armee zu bewegen hätte, und zwar darum, weil hier die
großen Massen, und zwar aus doppelten, schon berührten Gründen, wegen der Nähe
des Meeres und damit der Leichtigkeit der Zufuhr, sodann aber auch in Anbetracht
der Hilfsmittel, die Städte wie Odessa, Nikolajeff und Cherson bieten, am leichtesten
verpflegt werden kann. Rückt man mit 150,000 Mann Oestreicher und Türken vor,
so dürsten aller Wahrscheinlichkeit nach mindestens --90,000 Mann davon auf
dieser Straße vorgeschoben werde".

Größere Schwierigkeiten würde die Ernährung des linken Flügels finden. Dem¬
selben würde die strategische Ausgabe zufallen: die Vorwärtsbewegung der Haupt¬
masse zu decken, und zwar nicht nur von seitwärts oder aus der Richtung von Kiew
her, sondern auch von rückwärts, d. h. gegenüber einem feindlichen offensiven Flankcn-
und Rückcnstoße, der die Linie zwischen Zitomir und Kamicnccz zum Ausgang
nehmen könnte.

Jeweiter das Gros ans der bezeichneten Hauptroute vorschreibt, desto schwie¬
riger werden diese scitwärtigc" Verhältnisse zu bemeistern sein; aber sie würden viel
von ihrer Bedeutung verlieren, wenn der ostwärtige Angriff von der Moldau aus
mit einem zweiten von Gallizien her und in der Richtung gegen Norden und Nord¬
osten combinirt würde. Ich zweifle nicht, daß letzteres östreichischerseits head-


gemeinen strategischen Verhältniß, wonach dieser Vormarsch ein Angriff auf einer
Sehnenlinie, im Gegensatze zu einer Radiallinie ist, mithin die eine seiner Flanken ent¬
schieden preisgibt und sehr leicht im Rücken bedroht werden kann. Außerdem würde
der östreichische Feldherr, um bis Percköp zu gelangen, viele natürliche Hindernisse in
Fronte zu überwinden, d. h. außer dem Pruth und einer Anzahl kleinerer Flüsse,
den Dniester, Bog und Dnieper zu überschreiten haben. Außerdem wird die Steppen-
natur der zu durchmesscndcn Landstriche die Kriegführung außerordentlich erschweren.
Allein, im Gegensatz dazu, würden der Offensive die großen Hafenstädte im
schwarzen Meer und am Bog und Dnieper sehr zustattenkommen, namentlich Akjer-
man, Odessa, Nikolajeff und Cherson.

Aus diesen Städten würde die östreichische Armee den größten Theil ihrer Be¬
dürfnisse entnehmen können, dergestalt, daß die Verpflegung mehr aus der Flanke
wie aus dem Rücken her bewirkt werden könnte, was, wenn wie in diesem Falle
die betreffende Flanke eine angelehnte ist, immer große Vortheile mit sich bringt
und zumal den Angriff beim Vorschreiten unabhängig von der sich nach rückwärts
verlängernden Operativuslinie oder von der Ausdehnung seiner Verbindungen mit
der Basis machen wird.

Um von Jassy aus, welches man als den Schwerpunkt einer östreichischen,
gegen Bessarabien entwickelten Armee anzusehen hat. nach Perckop zu gelangen, kann
man keinen geeigneteren Weg wie den über Kischenew, Bender, Tiraspol, Pawlowka,
Manheim (deutsche Colonie) und Odessa einschlagen. Es ist dies die große Haupt¬
straße, welche die russischen Provinzen am schwarzen Meere mit den Donaufürsten-
thümern verbindet, und welche das Zarthum mit besondrer Sorgfalt seither in gutem
Staude erhielt, um mit um so größrer Leichtigkeit die Landcskräste dieser Gegenden
bei einem etwaigen Kriege im Orient verwendbar zu machen. In ihrer weitern
Fortsetzung läuft die Chaussee vou Odessa über Adzalika, Troikoje, Safitaja, Jane--
zokrak, Nikolajeff und Cherson. Sie würde der Weg sein, auf welchem sich das
Gros der angreifenden Armee zu bewegen hätte, und zwar darum, weil hier die
großen Massen, und zwar aus doppelten, schon berührten Gründen, wegen der Nähe
des Meeres und damit der Leichtigkeit der Zufuhr, sodann aber auch in Anbetracht
der Hilfsmittel, die Städte wie Odessa, Nikolajeff und Cherson bieten, am leichtesten
verpflegt werden kann. Rückt man mit 150,000 Mann Oestreicher und Türken vor,
so dürsten aller Wahrscheinlichkeit nach mindestens —90,000 Mann davon auf
dieser Straße vorgeschoben werde».

Größere Schwierigkeiten würde die Ernährung des linken Flügels finden. Dem¬
selben würde die strategische Ausgabe zufallen: die Vorwärtsbewegung der Haupt¬
masse zu decken, und zwar nicht nur von seitwärts oder aus der Richtung von Kiew
her, sondern auch von rückwärts, d. h. gegenüber einem feindlichen offensiven Flankcn-
und Rückcnstoße, der die Linie zwischen Zitomir und Kamicnccz zum Ausgang
nehmen könnte.

Jeweiter das Gros ans der bezeichneten Hauptroute vorschreibt, desto schwie¬
riger werden diese scitwärtigc» Verhältnisse zu bemeistern sein; aber sie würden viel
von ihrer Bedeutung verlieren, wenn der ostwärtige Angriff von der Moldau aus
mit einem zweiten von Gallizien her und in der Richtung gegen Norden und Nord¬
osten combinirt würde. Ich zweifle nicht, daß letzteres östreichischerseits head-


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[0126] gemeinen strategischen Verhältniß, wonach dieser Vormarsch ein Angriff auf einer Sehnenlinie, im Gegensatze zu einer Radiallinie ist, mithin die eine seiner Flanken ent¬ schieden preisgibt und sehr leicht im Rücken bedroht werden kann. Außerdem würde der östreichische Feldherr, um bis Percköp zu gelangen, viele natürliche Hindernisse in Fronte zu überwinden, d. h. außer dem Pruth und einer Anzahl kleinerer Flüsse, den Dniester, Bog und Dnieper zu überschreiten haben. Außerdem wird die Steppen- natur der zu durchmesscndcn Landstriche die Kriegführung außerordentlich erschweren. Allein, im Gegensatz dazu, würden der Offensive die großen Hafenstädte im schwarzen Meer und am Bog und Dnieper sehr zustattenkommen, namentlich Akjer- man, Odessa, Nikolajeff und Cherson. Aus diesen Städten würde die östreichische Armee den größten Theil ihrer Be¬ dürfnisse entnehmen können, dergestalt, daß die Verpflegung mehr aus der Flanke wie aus dem Rücken her bewirkt werden könnte, was, wenn wie in diesem Falle die betreffende Flanke eine angelehnte ist, immer große Vortheile mit sich bringt und zumal den Angriff beim Vorschreiten unabhängig von der sich nach rückwärts verlängernden Operativuslinie oder von der Ausdehnung seiner Verbindungen mit der Basis machen wird. Um von Jassy aus, welches man als den Schwerpunkt einer östreichischen, gegen Bessarabien entwickelten Armee anzusehen hat. nach Perckop zu gelangen, kann man keinen geeigneteren Weg wie den über Kischenew, Bender, Tiraspol, Pawlowka, Manheim (deutsche Colonie) und Odessa einschlagen. Es ist dies die große Haupt¬ straße, welche die russischen Provinzen am schwarzen Meere mit den Donaufürsten- thümern verbindet, und welche das Zarthum mit besondrer Sorgfalt seither in gutem Staude erhielt, um mit um so größrer Leichtigkeit die Landcskräste dieser Gegenden bei einem etwaigen Kriege im Orient verwendbar zu machen. In ihrer weitern Fortsetzung läuft die Chaussee vou Odessa über Adzalika, Troikoje, Safitaja, Jane-- zokrak, Nikolajeff und Cherson. Sie würde der Weg sein, auf welchem sich das Gros der angreifenden Armee zu bewegen hätte, und zwar darum, weil hier die großen Massen, und zwar aus doppelten, schon berührten Gründen, wegen der Nähe des Meeres und damit der Leichtigkeit der Zufuhr, sodann aber auch in Anbetracht der Hilfsmittel, die Städte wie Odessa, Nikolajeff und Cherson bieten, am leichtesten verpflegt werden kann. Rückt man mit 150,000 Mann Oestreicher und Türken vor, so dürsten aller Wahrscheinlichkeit nach mindestens —90,000 Mann davon auf dieser Straße vorgeschoben werde». Größere Schwierigkeiten würde die Ernährung des linken Flügels finden. Dem¬ selben würde die strategische Ausgabe zufallen: die Vorwärtsbewegung der Haupt¬ masse zu decken, und zwar nicht nur von seitwärts oder aus der Richtung von Kiew her, sondern auch von rückwärts, d. h. gegenüber einem feindlichen offensiven Flankcn- und Rückcnstoße, der die Linie zwischen Zitomir und Kamicnccz zum Ausgang nehmen könnte. Jeweiter das Gros ans der bezeichneten Hauptroute vorschreibt, desto schwie¬ riger werden diese scitwärtigc» Verhältnisse zu bemeistern sein; aber sie würden viel von ihrer Bedeutung verlieren, wenn der ostwärtige Angriff von der Moldau aus mit einem zweiten von Gallizien her und in der Richtung gegen Norden und Nord¬ osten combinirt würde. Ich zweifle nicht, daß letzteres östreichischerseits head-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_98851/126>, abgerufen am 10.06.2024.