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Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. I. Band.

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fichtige ist, aber ub vermuthe, daß die Ausführung des Planes von der Mitwirkung
Preußens abhängig bleiben wird. -- --

Lord Stratford de Redcliffe bat endlich, am ersten Tage der "vergangnen Woche,
seine Uebersiedlung ans dem stattlichen Landhause am Strande von Tberapici nach
dem britischen Palais in Pera bewirkt, und damit ist die ganze Diplomatie, mit
Ausnahme des preußischen Gesandten Herr von Wildenbruch, der eine bei Ortakoj,
in Kurn Tschesme gelegene Wohnung, eine Art Zwischenqnartier inmitten von Pera
und Bujukdere occupirt, nunmehr bier versammelt. Die Eröffnung der Saison
steht vor der Thür und in gewissem Sinne bat sie schon mit einer Reihe von
Diners und Soupers begonnen, welche Herr von Brück und Mylord zu geben
angefangen. Sie verspricht in feder Hinsicht eine der glänzendsten zu werdeu, welche
seither hier erlebt wurden. Zwar fehlt in diesem Winter das Offiziercorps der beiden
Flotten? aber einigermaßen ist dasselbe dennoch durch die sechs im Hafen und Bos¬
porus ankernden französischen und englischen Linienschiffe und Fregatten vertreten:
außerdem gesellt sich ihm ein großer Stab der Landtruppen bei, viele höhere Offiziere
in Reconvalescenz und ein verstärktes diplomatisches Personal. Was die Damen angeht,
so werden die schwarzäugigen Perotinnen dies Mal nicht ohne Rivalen dastehen; in
Hinsicht auf Toilette werden sie einen Wcttkanipf mit den zahlreichen blonden Töchtern
Englands zu bestehen haben, die, zumeist Offiziersfrauen, ihren Männern bis hierher
nachfolgten und ihren häuslichen Theetisch aus der englischen Garnisonstadt nach den
Ufern des Bosporus verlegten. Außerdem sind einige Französinnen hier, und auch im
östreichischen Gcsandtschaftsvalais ist, wen" ich nicht irre, respectabler weiblicher
Besuch aus Triest und Wien angelangt.

Im Unterschied von der vorjährigen Saison, wo der östreichische Freiherr und
General Baragnav dHillers repräsentirten, werden dies Mal die Salons des erstern
und die Lord Stratfords, der seine Familie nachkommen ließ, Mittelpunkte der ge¬
selligen Zusammenkünfte sein. , Herr Benedetti. der französische Gesandtschaftsträger
wird nicht repräsentiren, es sei denn, daß er es aus Veranlassung der Anwesenheit
des Prinzen Napoleon thäte. Der letztere ist, wie es heißt, sehr leidend und hat sich
in jüngster Zeit nicht auswärts der französischen Legation blicken lassen. Bessre
Fortschritte, so heißt es, hat dagegen das Befinden des Herzogs von Cambridge
gemacht. Kutunterrichtete wissen indeß, daß er nur ans Anlaß eines Streites mit
dem Lord-Obercommandanten (Raglan) hierher kam.

Die französischen Putzmacherinnen in der grande Rue de Pera arbeiten in¬
zwischen an den Garderoben für die nächsten Bälle; Damen- und Herrenschneider
sind in Bewegung und beinahe werden die neuste" Modeberichte aus Paris hier
mit mehr Interesse studirt wie die Depeschen aus der Krim. Am meisten haben die
Juweliere zu thun, denen es obliegt, aus den vorjährigen Diademen, neue, im
modernen Geschmack zu gestalten. Die Zeit ist zugleich gekommen, wo vor den
Schaufenstern der eleganten Läden die Equipagen, und zwar nicht allein fränkische,
halten. Die Damenwelt kauft die Stoffe ihrer Wintergardcrobe ein und die Herren¬
welt ist mit der Erfüllung der Ansprüche und Erwartungen beschäftigt, welche zur
Weihnachtszeit an sie erhoben zu werden pflegen. Die Kaufleute versickern dabei,
daß das laufende Jahr ein gutes sei, und daß sie selten ein bessres erlebten.

. Der Neujahrstag ist vergangen, aber mit ihm war


Aus Wien.

fichtige ist, aber ub vermuthe, daß die Ausführung des Planes von der Mitwirkung
Preußens abhängig bleiben wird. — —

Lord Stratford de Redcliffe bat endlich, am ersten Tage der "vergangnen Woche,
seine Uebersiedlung ans dem stattlichen Landhause am Strande von Tberapici nach
dem britischen Palais in Pera bewirkt, und damit ist die ganze Diplomatie, mit
Ausnahme des preußischen Gesandten Herr von Wildenbruch, der eine bei Ortakoj,
in Kurn Tschesme gelegene Wohnung, eine Art Zwischenqnartier inmitten von Pera
und Bujukdere occupirt, nunmehr bier versammelt. Die Eröffnung der Saison
steht vor der Thür und in gewissem Sinne bat sie schon mit einer Reihe von
Diners und Soupers begonnen, welche Herr von Brück und Mylord zu geben
angefangen. Sie verspricht in feder Hinsicht eine der glänzendsten zu werdeu, welche
seither hier erlebt wurden. Zwar fehlt in diesem Winter das Offiziercorps der beiden
Flotten? aber einigermaßen ist dasselbe dennoch durch die sechs im Hafen und Bos¬
porus ankernden französischen und englischen Linienschiffe und Fregatten vertreten:
außerdem gesellt sich ihm ein großer Stab der Landtruppen bei, viele höhere Offiziere
in Reconvalescenz und ein verstärktes diplomatisches Personal. Was die Damen angeht,
so werden die schwarzäugigen Perotinnen dies Mal nicht ohne Rivalen dastehen; in
Hinsicht auf Toilette werden sie einen Wcttkanipf mit den zahlreichen blonden Töchtern
Englands zu bestehen haben, die, zumeist Offiziersfrauen, ihren Männern bis hierher
nachfolgten und ihren häuslichen Theetisch aus der englischen Garnisonstadt nach den
Ufern des Bosporus verlegten. Außerdem sind einige Französinnen hier, und auch im
östreichischen Gcsandtschaftsvalais ist, wen» ich nicht irre, respectabler weiblicher
Besuch aus Triest und Wien angelangt.

Im Unterschied von der vorjährigen Saison, wo der östreichische Freiherr und
General Baragnav dHillers repräsentirten, werden dies Mal die Salons des erstern
und die Lord Stratfords, der seine Familie nachkommen ließ, Mittelpunkte der ge¬
selligen Zusammenkünfte sein. , Herr Benedetti. der französische Gesandtschaftsträger
wird nicht repräsentiren, es sei denn, daß er es aus Veranlassung der Anwesenheit
des Prinzen Napoleon thäte. Der letztere ist, wie es heißt, sehr leidend und hat sich
in jüngster Zeit nicht auswärts der französischen Legation blicken lassen. Bessre
Fortschritte, so heißt es, hat dagegen das Befinden des Herzogs von Cambridge
gemacht. Kutunterrichtete wissen indeß, daß er nur ans Anlaß eines Streites mit
dem Lord-Obercommandanten (Raglan) hierher kam.

Die französischen Putzmacherinnen in der grande Rue de Pera arbeiten in¬
zwischen an den Garderoben für die nächsten Bälle; Damen- und Herrenschneider
sind in Bewegung und beinahe werden die neuste» Modeberichte aus Paris hier
mit mehr Interesse studirt wie die Depeschen aus der Krim. Am meisten haben die
Juweliere zu thun, denen es obliegt, aus den vorjährigen Diademen, neue, im
modernen Geschmack zu gestalten. Die Zeit ist zugleich gekommen, wo vor den
Schaufenstern der eleganten Läden die Equipagen, und zwar nicht allein fränkische,
halten. Die Damenwelt kauft die Stoffe ihrer Wintergardcrobe ein und die Herren¬
welt ist mit der Erfüllung der Ansprüche und Erwartungen beschäftigt, welche zur
Weihnachtszeit an sie erhoben zu werden pflegen. Die Kaufleute versickern dabei,
daß das laufende Jahr ein gutes sei, und daß sie selten ein bessres erlebten.

. Der Neujahrstag ist vergangen, aber mit ihm war


Aus Wien.

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[0127] fichtige ist, aber ub vermuthe, daß die Ausführung des Planes von der Mitwirkung Preußens abhängig bleiben wird. — — Lord Stratford de Redcliffe bat endlich, am ersten Tage der "vergangnen Woche, seine Uebersiedlung ans dem stattlichen Landhause am Strande von Tberapici nach dem britischen Palais in Pera bewirkt, und damit ist die ganze Diplomatie, mit Ausnahme des preußischen Gesandten Herr von Wildenbruch, der eine bei Ortakoj, in Kurn Tschesme gelegene Wohnung, eine Art Zwischenqnartier inmitten von Pera und Bujukdere occupirt, nunmehr bier versammelt. Die Eröffnung der Saison steht vor der Thür und in gewissem Sinne bat sie schon mit einer Reihe von Diners und Soupers begonnen, welche Herr von Brück und Mylord zu geben angefangen. Sie verspricht in feder Hinsicht eine der glänzendsten zu werdeu, welche seither hier erlebt wurden. Zwar fehlt in diesem Winter das Offiziercorps der beiden Flotten? aber einigermaßen ist dasselbe dennoch durch die sechs im Hafen und Bos¬ porus ankernden französischen und englischen Linienschiffe und Fregatten vertreten: außerdem gesellt sich ihm ein großer Stab der Landtruppen bei, viele höhere Offiziere in Reconvalescenz und ein verstärktes diplomatisches Personal. Was die Damen angeht, so werden die schwarzäugigen Perotinnen dies Mal nicht ohne Rivalen dastehen; in Hinsicht auf Toilette werden sie einen Wcttkanipf mit den zahlreichen blonden Töchtern Englands zu bestehen haben, die, zumeist Offiziersfrauen, ihren Männern bis hierher nachfolgten und ihren häuslichen Theetisch aus der englischen Garnisonstadt nach den Ufern des Bosporus verlegten. Außerdem sind einige Französinnen hier, und auch im östreichischen Gcsandtschaftsvalais ist, wen» ich nicht irre, respectabler weiblicher Besuch aus Triest und Wien angelangt. Im Unterschied von der vorjährigen Saison, wo der östreichische Freiherr und General Baragnav dHillers repräsentirten, werden dies Mal die Salons des erstern und die Lord Stratfords, der seine Familie nachkommen ließ, Mittelpunkte der ge¬ selligen Zusammenkünfte sein. , Herr Benedetti. der französische Gesandtschaftsträger wird nicht repräsentiren, es sei denn, daß er es aus Veranlassung der Anwesenheit des Prinzen Napoleon thäte. Der letztere ist, wie es heißt, sehr leidend und hat sich in jüngster Zeit nicht auswärts der französischen Legation blicken lassen. Bessre Fortschritte, so heißt es, hat dagegen das Befinden des Herzogs von Cambridge gemacht. Kutunterrichtete wissen indeß, daß er nur ans Anlaß eines Streites mit dem Lord-Obercommandanten (Raglan) hierher kam. Die französischen Putzmacherinnen in der grande Rue de Pera arbeiten in¬ zwischen an den Garderoben für die nächsten Bälle; Damen- und Herrenschneider sind in Bewegung und beinahe werden die neuste» Modeberichte aus Paris hier mit mehr Interesse studirt wie die Depeschen aus der Krim. Am meisten haben die Juweliere zu thun, denen es obliegt, aus den vorjährigen Diademen, neue, im modernen Geschmack zu gestalten. Die Zeit ist zugleich gekommen, wo vor den Schaufenstern der eleganten Läden die Equipagen, und zwar nicht allein fränkische, halten. Die Damenwelt kauft die Stoffe ihrer Wintergardcrobe ein und die Herren¬ welt ist mit der Erfüllung der Ansprüche und Erwartungen beschäftigt, welche zur Weihnachtszeit an sie erhoben zu werden pflegen. Die Kaufleute versickern dabei, daß das laufende Jahr ein gutes sei, und daß sie selten ein bessres erlebten. . Der Neujahrstag ist vergangen, aber mit ihm war Aus Wien.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_98851/127>, abgerufen am 10.06.2024.