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Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. I. Band.

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eine Erklärung über die Grundlagen zu fordern, auf denen die künstigen Verhand¬
lungen eröffnet werden sollten. Daraus kam von Se. Petersburg die Erklärung
zurück, daß Rußland geneigt sei, aus Grundlage der vier Punkte zu unterhandeln.
Am 7. Januar war nun die ostcrwähnte nächste Besprechung, aus ihr hat sich heraus¬
gestellt, daß, wie ja auch die "östreichische Korrespondenz" berichtet hat, über den
Sinn und die allgemeine Tragweite der vier Präliminarpunkte eine wesentliche
Verschiedenheit in der Auffassung der Repräsentanten der vier Mächte nicht herrsche,
und daß daher vorbehaltlich der einzuholenden Zustimmung der Cabinete von
Paris und London eine Grundlage gewonnen wurde, ans welcher die Verhandlungen
über die Wiederherstellung des europäischen Friedens beginnen können. Man er¬
sieht daraus, daß das östreichische Cabinet von der Zustimmung der Höhe von Paris
und London abhängig gemacht hat, ob die Verhandlungen beginnen sollen. Es ist
deshalb eine Unwahrheit, wenn officiöse Korrespondenten aus Berlin in der Ham¬
burger Börscnhalle, der Weserzeitnng und andern Blättern berichteten, daß Rußland
den specifischen Interessen Oestreichs in Betreff der Donaufürstenthümer und der Frei¬
heit der Donauschiffahrt vollkommen Rechnung getragen habe, und deshalb Wahr¬
scheinlichkeit sei, daß das sser. Cabinet nun die Wcstmächte in Betreff der Revision
des Tractats vom 13. Juli und in den damit zusammenhängenden Fragen
im Stich lassen könnte. Allerdings liegt es> im Interesse Rußlands, Zwietracht zwi¬
schen Oestreich und den Westmächtcn zu säen, aber Schmach über die preußischen
Federn, welche sich zur Verbreitung solcher Unwahrheiten hergeben. Denn wie die
Sachen einmal liegen, ist es ebensosehr im Interesse Preußens, daß die drei ver¬
bündeten Mächte gemeinsam gegen Rußland Front machen, als in dem Oestreichs
selbst, weil nur durch das feste Zusammenhalten der drei Verbündeten dem Zandern
der preußischen Regierung ein Ende gemacht, und Preußen noch in der letzte"
Stunde in seinem und Deutschlands Interesse aus seiner isolirten und an Verlegen¬
heiten und Demüthigungen reichen Stellung gebracht werden kann.

Das russische Belobungsschreiben an die beiden Mecklenburg wird in ganz Deutsch¬
land gewiß einen eigenthümlichen Eindruck hervorbringen. Der Zar preiset darin
durch den Mund seines Kanzlers Nesselrode das Votum Mecklenburgs in der Bundcs-
tagssitzung vom 9. December, welches den Zweck gehabt habe. Deutschland die Ver¬
wicklungen zu ersparen, in welche das Wiener Cabinet es hineinzuziehen strebt. Es
sei zu bedauern, daß die Sprache, die Herr von Oertzen in der Bundesversammlung
geführt, nicht durchgedrungen. Seine Majestät habe stets sorgfältig jede Einmengung
in Fragen vermieden, welche den Berathungen der Bundesversammlung unterlagen
und in ihren ausschließlichen Wirkungskreis gehörten. Seine kaiserliche Majestät
könne sich aber die Befriedigung nicht versagen, den beiden großherzoglichen Höhen
zu erkennen zu geben, wie sehr Allerhöchstsie ihre edle Haltung einer Politik gegen¬
über zu schätzen wissen, welche unter dem Vorwand, die Wiederherstellung des Frie¬
dens zu sichern, darauf hinzielt, den gegenwärtigen Krieg in einen Kampf zu ver¬
wandeln, der ganz Europa umsaßt.

Wie tief muß Rußland die dentschen Fürsten unter sich sehen, daß es keinen
Anstand nimmt, zweien derselben eine öffentliche Belobigung zu geben, weil sie
am Bundestage eine Abstimmung geben ließen, die wol den russischen, aber nicht
den deutschen Interessen zusagt! Auch bemerke man den Tadel, der in dem Be-


eine Erklärung über die Grundlagen zu fordern, auf denen die künstigen Verhand¬
lungen eröffnet werden sollten. Daraus kam von Se. Petersburg die Erklärung
zurück, daß Rußland geneigt sei, aus Grundlage der vier Punkte zu unterhandeln.
Am 7. Januar war nun die ostcrwähnte nächste Besprechung, aus ihr hat sich heraus¬
gestellt, daß, wie ja auch die „östreichische Korrespondenz" berichtet hat, über den
Sinn und die allgemeine Tragweite der vier Präliminarpunkte eine wesentliche
Verschiedenheit in der Auffassung der Repräsentanten der vier Mächte nicht herrsche,
und daß daher vorbehaltlich der einzuholenden Zustimmung der Cabinete von
Paris und London eine Grundlage gewonnen wurde, ans welcher die Verhandlungen
über die Wiederherstellung des europäischen Friedens beginnen können. Man er¬
sieht daraus, daß das östreichische Cabinet von der Zustimmung der Höhe von Paris
und London abhängig gemacht hat, ob die Verhandlungen beginnen sollen. Es ist
deshalb eine Unwahrheit, wenn officiöse Korrespondenten aus Berlin in der Ham¬
burger Börscnhalle, der Weserzeitnng und andern Blättern berichteten, daß Rußland
den specifischen Interessen Oestreichs in Betreff der Donaufürstenthümer und der Frei¬
heit der Donauschiffahrt vollkommen Rechnung getragen habe, und deshalb Wahr¬
scheinlichkeit sei, daß das sser. Cabinet nun die Wcstmächte in Betreff der Revision
des Tractats vom 13. Juli und in den damit zusammenhängenden Fragen
im Stich lassen könnte. Allerdings liegt es> im Interesse Rußlands, Zwietracht zwi¬
schen Oestreich und den Westmächtcn zu säen, aber Schmach über die preußischen
Federn, welche sich zur Verbreitung solcher Unwahrheiten hergeben. Denn wie die
Sachen einmal liegen, ist es ebensosehr im Interesse Preußens, daß die drei ver¬
bündeten Mächte gemeinsam gegen Rußland Front machen, als in dem Oestreichs
selbst, weil nur durch das feste Zusammenhalten der drei Verbündeten dem Zandern
der preußischen Regierung ein Ende gemacht, und Preußen noch in der letzte»
Stunde in seinem und Deutschlands Interesse aus seiner isolirten und an Verlegen¬
heiten und Demüthigungen reichen Stellung gebracht werden kann.

Das russische Belobungsschreiben an die beiden Mecklenburg wird in ganz Deutsch¬
land gewiß einen eigenthümlichen Eindruck hervorbringen. Der Zar preiset darin
durch den Mund seines Kanzlers Nesselrode das Votum Mecklenburgs in der Bundcs-
tagssitzung vom 9. December, welches den Zweck gehabt habe. Deutschland die Ver¬
wicklungen zu ersparen, in welche das Wiener Cabinet es hineinzuziehen strebt. Es
sei zu bedauern, daß die Sprache, die Herr von Oertzen in der Bundesversammlung
geführt, nicht durchgedrungen. Seine Majestät habe stets sorgfältig jede Einmengung
in Fragen vermieden, welche den Berathungen der Bundesversammlung unterlagen
und in ihren ausschließlichen Wirkungskreis gehörten. Seine kaiserliche Majestät
könne sich aber die Befriedigung nicht versagen, den beiden großherzoglichen Höhen
zu erkennen zu geben, wie sehr Allerhöchstsie ihre edle Haltung einer Politik gegen¬
über zu schätzen wissen, welche unter dem Vorwand, die Wiederherstellung des Frie¬
dens zu sichern, darauf hinzielt, den gegenwärtigen Krieg in einen Kampf zu ver¬
wandeln, der ganz Europa umsaßt.

Wie tief muß Rußland die dentschen Fürsten unter sich sehen, daß es keinen
Anstand nimmt, zweien derselben eine öffentliche Belobigung zu geben, weil sie
am Bundestage eine Abstimmung geben ließen, die wol den russischen, aber nicht
den deutschen Interessen zusagt! Auch bemerke man den Tadel, der in dem Be-


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[0207] eine Erklärung über die Grundlagen zu fordern, auf denen die künstigen Verhand¬ lungen eröffnet werden sollten. Daraus kam von Se. Petersburg die Erklärung zurück, daß Rußland geneigt sei, aus Grundlage der vier Punkte zu unterhandeln. Am 7. Januar war nun die ostcrwähnte nächste Besprechung, aus ihr hat sich heraus¬ gestellt, daß, wie ja auch die „östreichische Korrespondenz" berichtet hat, über den Sinn und die allgemeine Tragweite der vier Präliminarpunkte eine wesentliche Verschiedenheit in der Auffassung der Repräsentanten der vier Mächte nicht herrsche, und daß daher vorbehaltlich der einzuholenden Zustimmung der Cabinete von Paris und London eine Grundlage gewonnen wurde, ans welcher die Verhandlungen über die Wiederherstellung des europäischen Friedens beginnen können. Man er¬ sieht daraus, daß das östreichische Cabinet von der Zustimmung der Höhe von Paris und London abhängig gemacht hat, ob die Verhandlungen beginnen sollen. Es ist deshalb eine Unwahrheit, wenn officiöse Korrespondenten aus Berlin in der Ham¬ burger Börscnhalle, der Weserzeitnng und andern Blättern berichteten, daß Rußland den specifischen Interessen Oestreichs in Betreff der Donaufürstenthümer und der Frei¬ heit der Donauschiffahrt vollkommen Rechnung getragen habe, und deshalb Wahr¬ scheinlichkeit sei, daß das sser. Cabinet nun die Wcstmächte in Betreff der Revision des Tractats vom 13. Juli und in den damit zusammenhängenden Fragen im Stich lassen könnte. Allerdings liegt es> im Interesse Rußlands, Zwietracht zwi¬ schen Oestreich und den Westmächtcn zu säen, aber Schmach über die preußischen Federn, welche sich zur Verbreitung solcher Unwahrheiten hergeben. Denn wie die Sachen einmal liegen, ist es ebensosehr im Interesse Preußens, daß die drei ver¬ bündeten Mächte gemeinsam gegen Rußland Front machen, als in dem Oestreichs selbst, weil nur durch das feste Zusammenhalten der drei Verbündeten dem Zandern der preußischen Regierung ein Ende gemacht, und Preußen noch in der letzte» Stunde in seinem und Deutschlands Interesse aus seiner isolirten und an Verlegen¬ heiten und Demüthigungen reichen Stellung gebracht werden kann. Das russische Belobungsschreiben an die beiden Mecklenburg wird in ganz Deutsch¬ land gewiß einen eigenthümlichen Eindruck hervorbringen. Der Zar preiset darin durch den Mund seines Kanzlers Nesselrode das Votum Mecklenburgs in der Bundcs- tagssitzung vom 9. December, welches den Zweck gehabt habe. Deutschland die Ver¬ wicklungen zu ersparen, in welche das Wiener Cabinet es hineinzuziehen strebt. Es sei zu bedauern, daß die Sprache, die Herr von Oertzen in der Bundesversammlung geführt, nicht durchgedrungen. Seine Majestät habe stets sorgfältig jede Einmengung in Fragen vermieden, welche den Berathungen der Bundesversammlung unterlagen und in ihren ausschließlichen Wirkungskreis gehörten. Seine kaiserliche Majestät könne sich aber die Befriedigung nicht versagen, den beiden großherzoglichen Höhen zu erkennen zu geben, wie sehr Allerhöchstsie ihre edle Haltung einer Politik gegen¬ über zu schätzen wissen, welche unter dem Vorwand, die Wiederherstellung des Frie¬ dens zu sichern, darauf hinzielt, den gegenwärtigen Krieg in einen Kampf zu ver¬ wandeln, der ganz Europa umsaßt. Wie tief muß Rußland die dentschen Fürsten unter sich sehen, daß es keinen Anstand nimmt, zweien derselben eine öffentliche Belobigung zu geben, weil sie am Bundestage eine Abstimmung geben ließen, die wol den russischen, aber nicht den deutschen Interessen zusagt! Auch bemerke man den Tadel, der in dem Be-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_98851/207>, abgerufen am 27.05.2024.