Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. I. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

agiren wollte. So geschah es, daß bereits im Juli bei Varna vier französische
Divisionen vereinigt waren und eine fünfte nach Griechenland und den Dardanellen
gezogen wurde.

Bis dahin hatte Kaiser Napoleon entweder persönlich keine Schwierigkeiten der
Vermehrung entgegengestellt oder außerhalb, in dem Zustande der.Finanzen u. f. w.
keine Hindernisse gesunden. Die Absendung einer sechsten Division, um die sicher¬
lich Caurobert schon vor Monaten gebeten, wurde indeß lange beanstandet und es
scheint, daß man sie nur mit Widerstreben gegeben hat.
'

Hierdurch erhellt, wie es des Eintretens sehrernster Verhältnisse bedürfte, um
den Kaiser Napoleon zunächst zur Formirung zweier neuen Divisionen (der sieben¬
ten und achten, und schließlich einer nennten) für den Orient zu bestimmen. Es
geschah dies auch erst aus die Nachricht hiu, daß an eine Wegnahme der Festung
in förmlicher Weise uicht zu denken sei und daß die Hauptausgabe gewechselt habe,
indem sie nicht mehr vor den Wällen von Scbastopol, sondern vor der Fronte der
russischen Entsatzarmce liege, die unter allen Umständen geschlagen werden müsse.

Inzwischen hatten sich auch alle anderen Verhältnisse verrückt. An eine Wie¬
dereinschiffung war von dem Augenblicke an nicht mehr zu denken, wo es eine
Armee außerhalb der Festung gab, die einen großen Theil der verbündeten Trup¬
pen in Schach hielt. Man konnte mithin den Plan des Marschalls Se. Arnaud,
welchen man anfangs befolgt hatte, nicht länger den Operationen zugrundclcgen.
Hier gab es nur noch eine Alternative: die Nüssen schlagen, sie bis zur Vernich¬
tung schlagen, oder selbst untergehen.

Indeß eröffnete sich der strategischen Speculation, nachdem Rußland -120,000
Mann Truppen in der Krim versammelt hatte, ein reiches Feld. Diese große
Armee communicirt lediglich auf einem Haupt- und einem Nebenwege, über Pere-
kop einerseits und über Kertsch-Taman andererseits, mit dem Inneren Rußlands
und ihren Hilfsquellen, aus denen sie die Mittel ihrer Existenz entnimmt. Wie
dann, wenn es gelingt, diese Verbindungslinien zu durchschneiden und, anstatt sich
die Wegnahme Sebastopols zum Ziel zu setzen, auf die Gefangennehmung von
zwei bis drei russischen Armeecorps es abzusehen!? Der damit geführte Schlag
wäre ein ungeheurer, wuchtiger wie die, welche bei Ulm und Jena-Auerstädt die
Monarchien der Habsburger und Hohenzollern ihrer Zeit erschüttert haben. Aber
es fragt sich, wie er geführt werden kaun!

Die Mittel sind mit den neun Divisionen, welche Frankreich aus dem Kampf¬
platz versammeln wird, noch immer sehr schmal bemessen. Wenn es sich gar bestä¬
tigen sollte, daß die neunte Division nur als Reservedivision anzusehen ist und
vorerst in Marseille und.'Toulon verbleiben wird, dürfte man, zumal die Verstär¬
kungen, welche England sendet, nur sehr unbedeutend sein werden, beinahe die
Behauptung wagen: sie seien unzureichend. Eine französische Division soll -12,000
Mann zählen, aber unter den Fahnen befinden sich zur Zeit nur 9000 Mann.
Gesetzt indeß, es seien pro Division -10,000 Mann zu veranschlagen, so würden
acht Divisionen erst 80.000 Mann machen. Hierzu 20,000 Engländer und eben¬
soviel Türken gerechnet, macht alles in allem -120,000 Mann aus. Da der Feind
etwa ebenso stark ist. so ist an ein getheiltes Operiren, wonach man etwa 60,000
Mann bei Eupatoria oder dem alten Fort landen und gegen Perekop vorrücken


agiren wollte. So geschah es, daß bereits im Juli bei Varna vier französische
Divisionen vereinigt waren und eine fünfte nach Griechenland und den Dardanellen
gezogen wurde.

Bis dahin hatte Kaiser Napoleon entweder persönlich keine Schwierigkeiten der
Vermehrung entgegengestellt oder außerhalb, in dem Zustande der.Finanzen u. f. w.
keine Hindernisse gesunden. Die Absendung einer sechsten Division, um die sicher¬
lich Caurobert schon vor Monaten gebeten, wurde indeß lange beanstandet und es
scheint, daß man sie nur mit Widerstreben gegeben hat.
'

Hierdurch erhellt, wie es des Eintretens sehrernster Verhältnisse bedürfte, um
den Kaiser Napoleon zunächst zur Formirung zweier neuen Divisionen (der sieben¬
ten und achten, und schließlich einer nennten) für den Orient zu bestimmen. Es
geschah dies auch erst aus die Nachricht hiu, daß an eine Wegnahme der Festung
in förmlicher Weise uicht zu denken sei und daß die Hauptausgabe gewechselt habe,
indem sie nicht mehr vor den Wällen von Scbastopol, sondern vor der Fronte der
russischen Entsatzarmce liege, die unter allen Umständen geschlagen werden müsse.

Inzwischen hatten sich auch alle anderen Verhältnisse verrückt. An eine Wie¬
dereinschiffung war von dem Augenblicke an nicht mehr zu denken, wo es eine
Armee außerhalb der Festung gab, die einen großen Theil der verbündeten Trup¬
pen in Schach hielt. Man konnte mithin den Plan des Marschalls Se. Arnaud,
welchen man anfangs befolgt hatte, nicht länger den Operationen zugrundclcgen.
Hier gab es nur noch eine Alternative: die Nüssen schlagen, sie bis zur Vernich¬
tung schlagen, oder selbst untergehen.

Indeß eröffnete sich der strategischen Speculation, nachdem Rußland -120,000
Mann Truppen in der Krim versammelt hatte, ein reiches Feld. Diese große
Armee communicirt lediglich auf einem Haupt- und einem Nebenwege, über Pere-
kop einerseits und über Kertsch-Taman andererseits, mit dem Inneren Rußlands
und ihren Hilfsquellen, aus denen sie die Mittel ihrer Existenz entnimmt. Wie
dann, wenn es gelingt, diese Verbindungslinien zu durchschneiden und, anstatt sich
die Wegnahme Sebastopols zum Ziel zu setzen, auf die Gefangennehmung von
zwei bis drei russischen Armeecorps es abzusehen!? Der damit geführte Schlag
wäre ein ungeheurer, wuchtiger wie die, welche bei Ulm und Jena-Auerstädt die
Monarchien der Habsburger und Hohenzollern ihrer Zeit erschüttert haben. Aber
es fragt sich, wie er geführt werden kaun!

Die Mittel sind mit den neun Divisionen, welche Frankreich aus dem Kampf¬
platz versammeln wird, noch immer sehr schmal bemessen. Wenn es sich gar bestä¬
tigen sollte, daß die neunte Division nur als Reservedivision anzusehen ist und
vorerst in Marseille und.'Toulon verbleiben wird, dürfte man, zumal die Verstär¬
kungen, welche England sendet, nur sehr unbedeutend sein werden, beinahe die
Behauptung wagen: sie seien unzureichend. Eine französische Division soll -12,000
Mann zählen, aber unter den Fahnen befinden sich zur Zeit nur 9000 Mann.
Gesetzt indeß, es seien pro Division -10,000 Mann zu veranschlagen, so würden
acht Divisionen erst 80.000 Mann machen. Hierzu 20,000 Engländer und eben¬
soviel Türken gerechnet, macht alles in allem -120,000 Mann aus. Da der Feind
etwa ebenso stark ist. so ist an ein getheiltes Operiren, wonach man etwa 60,000
Mann bei Eupatoria oder dem alten Fort landen und gegen Perekop vorrücken


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0043" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/98895"/>
            <p xml:id="ID_148" prev="#ID_147"> agiren wollte. So geschah es, daß bereits im Juli bei Varna vier französische<lb/>
Divisionen vereinigt waren und eine fünfte nach Griechenland und den Dardanellen<lb/>
gezogen wurde.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_149"> Bis dahin hatte Kaiser Napoleon entweder persönlich keine Schwierigkeiten der<lb/>
Vermehrung entgegengestellt oder außerhalb, in dem Zustande der.Finanzen u. f. w.<lb/>
keine Hindernisse gesunden. Die Absendung einer sechsten Division, um die sicher¬<lb/>
lich Caurobert schon vor Monaten gebeten, wurde indeß lange beanstandet und es<lb/>
scheint, daß man sie nur mit Widerstreben gegeben hat.<lb/>
'</p><lb/>
            <p xml:id="ID_150"> Hierdurch erhellt, wie es des Eintretens sehrernster Verhältnisse bedürfte, um<lb/>
den Kaiser Napoleon zunächst zur Formirung zweier neuen Divisionen (der sieben¬<lb/>
ten und achten, und schließlich einer nennten) für den Orient zu bestimmen. Es<lb/>
geschah dies auch erst aus die Nachricht hiu, daß an eine Wegnahme der Festung<lb/>
in förmlicher Weise uicht zu denken sei und daß die Hauptausgabe gewechselt habe,<lb/>
indem sie nicht mehr vor den Wällen von Scbastopol, sondern vor der Fronte der<lb/>
russischen Entsatzarmce liege, die unter allen Umständen geschlagen werden müsse.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_151"> Inzwischen hatten sich auch alle anderen Verhältnisse verrückt. An eine Wie¬<lb/>
dereinschiffung war von dem Augenblicke an nicht mehr zu denken, wo es eine<lb/>
Armee außerhalb der Festung gab, die einen großen Theil der verbündeten Trup¬<lb/>
pen in Schach hielt. Man konnte mithin den Plan des Marschalls Se. Arnaud,<lb/>
welchen man anfangs befolgt hatte, nicht länger den Operationen zugrundclcgen.<lb/>
Hier gab es nur noch eine Alternative: die Nüssen schlagen, sie bis zur Vernich¬<lb/>
tung schlagen, oder selbst untergehen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_152"> Indeß eröffnete sich der strategischen Speculation, nachdem Rußland -120,000<lb/>
Mann Truppen in der Krim versammelt hatte, ein reiches Feld. Diese große<lb/>
Armee communicirt lediglich auf einem Haupt- und einem Nebenwege, über Pere-<lb/>
kop einerseits und über Kertsch-Taman andererseits, mit dem Inneren Rußlands<lb/>
und ihren Hilfsquellen, aus denen sie die Mittel ihrer Existenz entnimmt. Wie<lb/>
dann, wenn es gelingt, diese Verbindungslinien zu durchschneiden und, anstatt sich<lb/>
die Wegnahme Sebastopols zum Ziel zu setzen, auf die Gefangennehmung von<lb/>
zwei bis drei russischen Armeecorps es abzusehen!? Der damit geführte Schlag<lb/>
wäre ein ungeheurer, wuchtiger wie die, welche bei Ulm und Jena-Auerstädt die<lb/>
Monarchien der Habsburger und Hohenzollern ihrer Zeit erschüttert haben. Aber<lb/>
es fragt sich, wie er geführt werden kaun!</p><lb/>
            <p xml:id="ID_153" next="#ID_154"> Die Mittel sind mit den neun Divisionen, welche Frankreich aus dem Kampf¬<lb/>
platz versammeln wird, noch immer sehr schmal bemessen. Wenn es sich gar bestä¬<lb/>
tigen sollte, daß die neunte Division nur als Reservedivision anzusehen ist und<lb/>
vorerst in Marseille und.'Toulon verbleiben wird, dürfte man, zumal die Verstär¬<lb/>
kungen, welche England sendet, nur sehr unbedeutend sein werden, beinahe die<lb/>
Behauptung wagen: sie seien unzureichend. Eine französische Division soll -12,000<lb/>
Mann zählen, aber unter den Fahnen befinden sich zur Zeit nur 9000 Mann.<lb/>
Gesetzt indeß, es seien pro Division -10,000 Mann zu veranschlagen, so würden<lb/>
acht Divisionen erst 80.000 Mann machen. Hierzu 20,000 Engländer und eben¬<lb/>
soviel Türken gerechnet, macht alles in allem -120,000 Mann aus. Da der Feind<lb/>
etwa ebenso stark ist. so ist an ein getheiltes Operiren, wonach man etwa 60,000<lb/>
Mann bei Eupatoria oder dem alten Fort landen und gegen Perekop vorrücken</p><lb/>
            <fw type="sig" place="bottom"/><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0043] agiren wollte. So geschah es, daß bereits im Juli bei Varna vier französische Divisionen vereinigt waren und eine fünfte nach Griechenland und den Dardanellen gezogen wurde. Bis dahin hatte Kaiser Napoleon entweder persönlich keine Schwierigkeiten der Vermehrung entgegengestellt oder außerhalb, in dem Zustande der.Finanzen u. f. w. keine Hindernisse gesunden. Die Absendung einer sechsten Division, um die sicher¬ lich Caurobert schon vor Monaten gebeten, wurde indeß lange beanstandet und es scheint, daß man sie nur mit Widerstreben gegeben hat. ' Hierdurch erhellt, wie es des Eintretens sehrernster Verhältnisse bedürfte, um den Kaiser Napoleon zunächst zur Formirung zweier neuen Divisionen (der sieben¬ ten und achten, und schließlich einer nennten) für den Orient zu bestimmen. Es geschah dies auch erst aus die Nachricht hiu, daß an eine Wegnahme der Festung in förmlicher Weise uicht zu denken sei und daß die Hauptausgabe gewechselt habe, indem sie nicht mehr vor den Wällen von Scbastopol, sondern vor der Fronte der russischen Entsatzarmce liege, die unter allen Umständen geschlagen werden müsse. Inzwischen hatten sich auch alle anderen Verhältnisse verrückt. An eine Wie¬ dereinschiffung war von dem Augenblicke an nicht mehr zu denken, wo es eine Armee außerhalb der Festung gab, die einen großen Theil der verbündeten Trup¬ pen in Schach hielt. Man konnte mithin den Plan des Marschalls Se. Arnaud, welchen man anfangs befolgt hatte, nicht länger den Operationen zugrundclcgen. Hier gab es nur noch eine Alternative: die Nüssen schlagen, sie bis zur Vernich¬ tung schlagen, oder selbst untergehen. Indeß eröffnete sich der strategischen Speculation, nachdem Rußland -120,000 Mann Truppen in der Krim versammelt hatte, ein reiches Feld. Diese große Armee communicirt lediglich auf einem Haupt- und einem Nebenwege, über Pere- kop einerseits und über Kertsch-Taman andererseits, mit dem Inneren Rußlands und ihren Hilfsquellen, aus denen sie die Mittel ihrer Existenz entnimmt. Wie dann, wenn es gelingt, diese Verbindungslinien zu durchschneiden und, anstatt sich die Wegnahme Sebastopols zum Ziel zu setzen, auf die Gefangennehmung von zwei bis drei russischen Armeecorps es abzusehen!? Der damit geführte Schlag wäre ein ungeheurer, wuchtiger wie die, welche bei Ulm und Jena-Auerstädt die Monarchien der Habsburger und Hohenzollern ihrer Zeit erschüttert haben. Aber es fragt sich, wie er geführt werden kaun! Die Mittel sind mit den neun Divisionen, welche Frankreich aus dem Kampf¬ platz versammeln wird, noch immer sehr schmal bemessen. Wenn es sich gar bestä¬ tigen sollte, daß die neunte Division nur als Reservedivision anzusehen ist und vorerst in Marseille und.'Toulon verbleiben wird, dürfte man, zumal die Verstär¬ kungen, welche England sendet, nur sehr unbedeutend sein werden, beinahe die Behauptung wagen: sie seien unzureichend. Eine französische Division soll -12,000 Mann zählen, aber unter den Fahnen befinden sich zur Zeit nur 9000 Mann. Gesetzt indeß, es seien pro Division -10,000 Mann zu veranschlagen, so würden acht Divisionen erst 80.000 Mann machen. Hierzu 20,000 Engländer und eben¬ soviel Türken gerechnet, macht alles in allem -120,000 Mann aus. Da der Feind etwa ebenso stark ist. so ist an ein getheiltes Operiren, wonach man etwa 60,000 Mann bei Eupatoria oder dem alten Fort landen und gegen Perekop vorrücken

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_98851
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_98851/43
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_98851/43>, abgerufen am 26.05.2024.