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Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. I. Band.

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Wissenschaft und Kunst.
Zur musikalischen Literatur.

Die kleine Schrift von >>>'- Ed. Hanslick:
"Vom Musikalisch- Schönen" ".Leipzig, R. Weigel -I85i) haben wir mit Vergnügen
gelesen und empfehlen sie unsern Lesern als eine geistreiche und selbstständige Ab-
. Handlung. Nicht "Gefühle", nicht "Empfindungen", sondern "tönend bewegte
Formen sind einzig und allein Inhalt und Gegenstand der Musik:" um diesen
Satz dreht sich des Verfassers Untersuchung. Obwol wir auch seinem Endergebniß
im allgemeinen beistimmen müssen, so ist es doch nicht dieses, welches unser Inter¬
esse vornehmlich in Anspruch nimmt, sondern vielmehr die freie, behende Art, wie
er dahin gelangt. Der Versasser ist einer der ersten musikalischen Schriftsteller,
welcher Fischers Aesthetik mit Verstand benutzt hat, nämlich durch Aneignung
ihrer gesunden Principien ohne ihre Form nachzuahmen. Auch zeigt er eine recht
gute Belesenheit in der älteren musikalischen Literatur; doch sind wir überzeugt,
daß eine eingehendere Prüfung, besonders der Werke von "1630 --1760, einen etwas
abweichenden Sinn ergibt und zur Lösung der von Hanslick behandelten Fragen
noch ohne Bedeutung ist. Das Verhalten zu den praktischen Bestrebungen der je¬
weiligen Gegenwart pflegt immer der Prüfstein theoretischer Untersuchungen zu
sein: der Verfasser konnte kein günstigeres Vorurtheil für seine Schrift erwecken,
als durch die Art, wie er sich über dieselben ausgesprochen. Ebenfalls über Gluck
hat er sich eine unbefangene, historisch wohlbegründete Ansicht zueigengemacht.
Das alles bemerken wir um so lieber, als in jüngster Zeit von Wien ans durch
dicke Bücher und nenaustauchende musikalische Zeitschriften viel Unnützes in die
Welt hineingeredet wird. Vor einem Abwege möge er aus der Hut sein,, nämlich
vor der Ansicht, als sei nnr in der Instrumentalmusik die "reine" Musik zu finden.
So hört man zwar überall, es ist aber nicht richtig und schreibt sich von der zu
einseitigen Beschäftigung "ut Beethovens Werken her. --


Der vierte Jahrgang der Bachgesellschast

brachte die Matthäus¬
passion. Wem ist nicht das Herz ausgegangen, wie er das unsterbliche Werk in dieser
Ausstattung erblickte! Es wäre in vieler Hinsicht wünschenswerth, wenn Johannis-
passion, Ilmcill Messe und ein Band Motetten bald nachfolgen konnten, denn be¬
sonders von den Orgel- und Claviersachen sind die bisherigen Ausgaben vorder¬
hand genügend. -- Das Vorwort von Julius Rietz veranlaßt uns noch zu einer
Bemerkung: Dasselbe enthält neben Mittheilungen mehrfacher Abweichungen der
Originalpartitur von den Originalstimmcn eine kurze Geschichte der musikalischen
Evmpositivn über die Passion vor Bach. Dies war überflüssig, da hier nichts ge¬
geben ist, als ein Auszug aus Rochlitz und Winterfcld mit Uebergehung der sonsti¬
gen neueren Literatur. So begreift man nicht, weswegen der Eommentar über
Bachs Passion von MosewinS ganz übergangen ist; und ebensowenig, warum ein
neues Buch von Lindner über die erste deutsche Oper als Quelle angeführt wird,
da es in der Relation wie im Urtheil durchaus unzuverlässig ist. Solche Excurse
sollten nur dann hier mitgetheilt werden, wenn sie selbstständigen Werth bean¬
spruchen können, und weil Mosewius schon seit Jahren über diesen Gegenstand eine
Schrift vorbereitet, so hätte man den alten würdigen Herrn einladen sollen, sein


Wissenschaft und Kunst.
Zur musikalischen Literatur.

Die kleine Schrift von >>>'- Ed. Hanslick:
„Vom Musikalisch- Schönen" «.Leipzig, R. Weigel -I85i) haben wir mit Vergnügen
gelesen und empfehlen sie unsern Lesern als eine geistreiche und selbstständige Ab-
. Handlung. Nicht „Gefühle", nicht „Empfindungen", sondern „tönend bewegte
Formen sind einzig und allein Inhalt und Gegenstand der Musik:" um diesen
Satz dreht sich des Verfassers Untersuchung. Obwol wir auch seinem Endergebniß
im allgemeinen beistimmen müssen, so ist es doch nicht dieses, welches unser Inter¬
esse vornehmlich in Anspruch nimmt, sondern vielmehr die freie, behende Art, wie
er dahin gelangt. Der Versasser ist einer der ersten musikalischen Schriftsteller,
welcher Fischers Aesthetik mit Verstand benutzt hat, nämlich durch Aneignung
ihrer gesunden Principien ohne ihre Form nachzuahmen. Auch zeigt er eine recht
gute Belesenheit in der älteren musikalischen Literatur; doch sind wir überzeugt,
daß eine eingehendere Prüfung, besonders der Werke von "1630 —1760, einen etwas
abweichenden Sinn ergibt und zur Lösung der von Hanslick behandelten Fragen
noch ohne Bedeutung ist. Das Verhalten zu den praktischen Bestrebungen der je¬
weiligen Gegenwart pflegt immer der Prüfstein theoretischer Untersuchungen zu
sein: der Verfasser konnte kein günstigeres Vorurtheil für seine Schrift erwecken,
als durch die Art, wie er sich über dieselben ausgesprochen. Ebenfalls über Gluck
hat er sich eine unbefangene, historisch wohlbegründete Ansicht zueigengemacht.
Das alles bemerken wir um so lieber, als in jüngster Zeit von Wien ans durch
dicke Bücher und nenaustauchende musikalische Zeitschriften viel Unnützes in die
Welt hineingeredet wird. Vor einem Abwege möge er aus der Hut sein,, nämlich
vor der Ansicht, als sei nnr in der Instrumentalmusik die „reine" Musik zu finden.
So hört man zwar überall, es ist aber nicht richtig und schreibt sich von der zu
einseitigen Beschäftigung »ut Beethovens Werken her. —


Der vierte Jahrgang der Bachgesellschast

brachte die Matthäus¬
passion. Wem ist nicht das Herz ausgegangen, wie er das unsterbliche Werk in dieser
Ausstattung erblickte! Es wäre in vieler Hinsicht wünschenswerth, wenn Johannis-
passion, Ilmcill Messe und ein Band Motetten bald nachfolgen konnten, denn be¬
sonders von den Orgel- und Claviersachen sind die bisherigen Ausgaben vorder¬
hand genügend. — Das Vorwort von Julius Rietz veranlaßt uns noch zu einer
Bemerkung: Dasselbe enthält neben Mittheilungen mehrfacher Abweichungen der
Originalpartitur von den Originalstimmcn eine kurze Geschichte der musikalischen
Evmpositivn über die Passion vor Bach. Dies war überflüssig, da hier nichts ge¬
geben ist, als ein Auszug aus Rochlitz und Winterfcld mit Uebergehung der sonsti¬
gen neueren Literatur. So begreift man nicht, weswegen der Eommentar über
Bachs Passion von MosewinS ganz übergangen ist; und ebensowenig, warum ein
neues Buch von Lindner über die erste deutsche Oper als Quelle angeführt wird,
da es in der Relation wie im Urtheil durchaus unzuverlässig ist. Solche Excurse
sollten nur dann hier mitgetheilt werden, wenn sie selbstständigen Werth bean¬
spruchen können, und weil Mosewius schon seit Jahren über diesen Gegenstand eine
Schrift vorbereitet, so hätte man den alten würdigen Herrn einladen sollen, sein


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_98851/487>, abgerufen am 17.06.2024.