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Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. I. Band.

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Manuscript der Bachgesellschast zum Abdruck zu übergeben. Eine solche Zugabe
müßte jedem erwünscht sein. In dem nicht sehr kurzen Vorwort von Rietz fehlt
die Hauptsache, nämlich ein eingehender Bericht über die Schicksale der Original¬
partitur, über die Geschichte des Werkes seit seiner ersten Aufführung und über
die bisher erschienenen Ausgaben. Das wäre ungleich interessanter und gehörte
jedenfalls mehr zur Sache, als ein kahler Abriß; anch würde dadurch dem Geschicht¬
schreiber der Musik auf die förderlichste Weise in die Hände gearbeitet. Aus welchem
andern Grunde steht die Geschichte unsrer Literatur so im Flor, als deshalb, weil
die einzelnen Werke mit Treue und Genauigkeit edirt sind? und im Gegentheil,
weshalb fehlt uus eine Geschichte der Musik? Die Engländer sind darin schon
weiter, die Händel Society begleitet die einzelnen Werke mit sehr werthvollen Vor¬
reden, man vergleiche beispielsweise nur die fünf Seiten zu Samson von Nimbanlt
(London, 1833) mit den achtzehn Seiten von Rietz, und frage sich, welche den
größten Werth haben. --


Faust und Hamlet.

Blätter an Varnhagen von Ense zu seinem sieben-
zigsten Geburtstag. Berlin, Stargardt.-- Der Verfasser dieser kleinen Denkschrift,
Herr Levinstein, hat zur Erklärung der Unschlüssigkeit Hamlets eine neue Theorie
ausgestellt. "Es ist unmöglich, die Schuld des Königs so zu enthüllen, um vor
den Augen der Welt den Beweis ihrer Strafbarkeit führen zu können.... Soll
ein Staatsmann einem Macchiavellisten gegenüber leichtfertig eine That üben, in
deren Hintergrund das Schaffet lauert?" Infolge dessen soll der Refrain der Tra¬
gödie sein: "Ehrfurcht bor dem Göttlichen und sittliche Vollkommenheit durch Be¬
herrsche" der Leidenschaft." -- Aus diese Weise hat also Hamlet über sich selbst
ein falsches Urtheil gehabt, und wenn er sich selbst Hans den Träumer schilt, wenn
er durch alle erdenkliche Schimpfwörter sein träges Gemüth zur That anzuspornen
sucht, so ist das alles nur die liebenswürdige Bescheidenheit eines hoffnungsvollen
jungen Menschen. Aber Herr Levinstein hat eine noch erstaunlichere Entdeckung
gemacht. "Gelang es, den horchenden König statt des horchenden Kanzlers zu er¬
morden, so war er am Ziele; in diesem einzigen Moment konnte er seine Ausgabe
glücklich lösen, denn unter dem Vorwand, es habe einer Ratte gegolten, war er
von jedem Vorwurf frei." -- Diese .Vorstellung von poetischer Gerechtigkeit ist
spaßhaft genug, aber mitunter konnte man doch über die modernen Ausleger des
Teufels werden und den Wunsch hegen, jeder neue Commentar über den Hamlet
wäre im Lause der nächsten dreißig Jahre von Polizeiwegen inhibirt. --


Geographisch-statistische Uebersicht und Weltstellung des russi¬
schen Reiches. Von Dr. A. Geisler. Riga und Leipzig, von Bötticher. --

Der Verfasser hat ans den neuesten Schriften sür die Zeitungsleser zusammen¬
gestellt, was man über die Absichten, sowie über die starken und schwachen Seiten
Rußlands in Erfahrung gebracht hat. Neues Material aufzufinden war nicht seine
Absicht, aber er hat ziemlich scharf pointirt und seine politische Tendenz geht mit
der unsern in gleicher Richtung.




Herausgegeben von Gustav Freytag und Julian Schmidt.
Als vcraittworll, Redacteur legitimirt: F. W. Grunow,--- Verlag von F. L. Hrvbig
in Leipzig.
Druck von K.. K. Elbert i" Leipzig.

Manuscript der Bachgesellschast zum Abdruck zu übergeben. Eine solche Zugabe
müßte jedem erwünscht sein. In dem nicht sehr kurzen Vorwort von Rietz fehlt
die Hauptsache, nämlich ein eingehender Bericht über die Schicksale der Original¬
partitur, über die Geschichte des Werkes seit seiner ersten Aufführung und über
die bisher erschienenen Ausgaben. Das wäre ungleich interessanter und gehörte
jedenfalls mehr zur Sache, als ein kahler Abriß; anch würde dadurch dem Geschicht¬
schreiber der Musik auf die förderlichste Weise in die Hände gearbeitet. Aus welchem
andern Grunde steht die Geschichte unsrer Literatur so im Flor, als deshalb, weil
die einzelnen Werke mit Treue und Genauigkeit edirt sind? und im Gegentheil,
weshalb fehlt uus eine Geschichte der Musik? Die Engländer sind darin schon
weiter, die Händel Society begleitet die einzelnen Werke mit sehr werthvollen Vor¬
reden, man vergleiche beispielsweise nur die fünf Seiten zu Samson von Nimbanlt
(London, 1833) mit den achtzehn Seiten von Rietz, und frage sich, welche den
größten Werth haben. —


Faust und Hamlet.

Blätter an Varnhagen von Ense zu seinem sieben-
zigsten Geburtstag. Berlin, Stargardt.— Der Verfasser dieser kleinen Denkschrift,
Herr Levinstein, hat zur Erklärung der Unschlüssigkeit Hamlets eine neue Theorie
ausgestellt. „Es ist unmöglich, die Schuld des Königs so zu enthüllen, um vor
den Augen der Welt den Beweis ihrer Strafbarkeit führen zu können.... Soll
ein Staatsmann einem Macchiavellisten gegenüber leichtfertig eine That üben, in
deren Hintergrund das Schaffet lauert?" Infolge dessen soll der Refrain der Tra¬
gödie sein: „Ehrfurcht bor dem Göttlichen und sittliche Vollkommenheit durch Be¬
herrsche» der Leidenschaft." — Aus diese Weise hat also Hamlet über sich selbst
ein falsches Urtheil gehabt, und wenn er sich selbst Hans den Träumer schilt, wenn
er durch alle erdenkliche Schimpfwörter sein träges Gemüth zur That anzuspornen
sucht, so ist das alles nur die liebenswürdige Bescheidenheit eines hoffnungsvollen
jungen Menschen. Aber Herr Levinstein hat eine noch erstaunlichere Entdeckung
gemacht. „Gelang es, den horchenden König statt des horchenden Kanzlers zu er¬
morden, so war er am Ziele; in diesem einzigen Moment konnte er seine Ausgabe
glücklich lösen, denn unter dem Vorwand, es habe einer Ratte gegolten, war er
von jedem Vorwurf frei." — Diese .Vorstellung von poetischer Gerechtigkeit ist
spaßhaft genug, aber mitunter konnte man doch über die modernen Ausleger des
Teufels werden und den Wunsch hegen, jeder neue Commentar über den Hamlet
wäre im Lause der nächsten dreißig Jahre von Polizeiwegen inhibirt. —


Geographisch-statistische Uebersicht und Weltstellung des russi¬
schen Reiches. Von Dr. A. Geisler. Riga und Leipzig, von Bötticher. —

Der Verfasser hat ans den neuesten Schriften sür die Zeitungsleser zusammen¬
gestellt, was man über die Absichten, sowie über die starken und schwachen Seiten
Rußlands in Erfahrung gebracht hat. Neues Material aufzufinden war nicht seine
Absicht, aber er hat ziemlich scharf pointirt und seine politische Tendenz geht mit
der unsern in gleicher Richtung.




Herausgegeben von Gustav Freytag und Julian Schmidt.
Als vcraittworll, Redacteur legitimirt: F. W. Grunow,-— Verlag von F. L. Hrvbig
in Leipzig.
Druck von K.. K. Elbert i» Leipzig.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_98851/488>, abgerufen am 26.05.2024.