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Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. II. Band.

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zwar eine Festung provisorisch durch Tartarenküustc eingenommen werden könne,
"der ans die Dauer auch uicht -> '-<">>> it'u, i^ivliz". Der Moniteur hätte' gern den
Generalen und dem Kanonendonner das Wort gelassen, wenn sie nur von dieser
Freiheit Gebrauch hätten machen wollen. Wenn also das officielle Blatt diese
Woche wieder ein Mal gesprochen, so mußte eine wichtige Veranlassung dazu ge-
wesen sein. Nicht blos die Widerlegung einiger anonymer Angriffe der bekannten
brüsslcr Broschüre konnte den Kaiser bewegen, wieder einmal das Feld der Publi¬
zistik zu betreten. Die Situation erheischte es, daß die neue Wendung der Dinge,
die entscheidende, in der öffentlichen Meinung vorbereitet werde. Man trägt näm-
lich der Stellung des Kaisers nicht immer gehörig Rechenschaft. Er beherrscht sei"
gleich allerdings so autokratisch wie der Zar das seine, aber der Unterschied ist doch
ein wichtiger. So gefügig die Franzosen sich auch eine Zeitlang anstellen mögen,
ein kluger Staatschef wird ihnen doch vou Zeit zu Zeit an" den Puls fühlen, um
sich eine genaue Kenntniß vom Zustande des Patienten zu verschaffen. Dies ge¬
schieht aber am besten, wenn man die Situation so klar als möglich darstellt und
so die schädlichem Einflüsse beseitigt, welche sich auch dem unbeschränkten Herrscher
zum Trotze geltend zu machen verstehe". Der Kaiser muß sich selbst an die öffentliche
Meinung wenden, weil ihm keine Nationalvertretung, keine freie Presse zur Seite
steht und weil selbst die halbvssicicllcu Journale nicht mehr Gewicht haben, als die
Minister, das heißt nicht viel.

Der Artikel des Moniteur ist das Vorspiel zu einem Drama -- er verhandelt
die Vergangenheit, läßt aber auch schon durch eine gewisse Schattirung der Haupt-
begebenhcitcn die Färbung und den Ton dessen errathen, was da im Stücke folgen muß.
Mit einem Worte, der Kaiser wollte ans zwei Ereignisse zugleich vorbereiten, ans
die mögliche Räumung der Krim und ans die energische Fortsetzung des Krieges.
Napoleon III. sühlt es zu sehr, daß die ganze Verantwortlichkeit des gegenwärtigen
Krieges auf seinen Schultern laste und er weiß es ebenso gut, daß die Franzosen,
sowenig Enthusiasmus sie auch vom Anfang her zu diesem Kampfe zeigten, doch
aufs tiefste verletzt, auf eine gefährliche Weise gedemüthigt wären, wenn sie ihrer
"ülltärischen Unfehlbarkeit eine so beträchtliche Schlappe beigebracht sähen. Louis
Napoleon weiß es ebenso gut, daß, wollte er den friedlichen Einflüssen, die ihn zu
umgarnen suchen, nachgeben, auch die Verantwortlichkeit eines solchen Friedens ihn
allein träfe. Dann fragen wir nochmals, wo ist die Natlonalvertretuug, wo ist die
Presse, die Achtung genug in den Augen des La"deS besäße ihn zu decken? Sie'
existirt nicht und Louis Napoleon wird es nicht auf so leichtsinnige Weise mit der
Armee verderben wollen, ohne wieder dem Lande einen genug dauerhaften, genug
vorteilhaften und hinreichend ehrenvollen Frieden als Ersatz der ungeheuern Opfer
zu biete", die bisher gebracht werden mußten.

Er muß also dem Wesen nach zur > Armee, d. h. zum Kriege halten, während
er der Form nach die öffentliche Meinung zu überzeuge" sucht, daß er deu Frieden
aus allen Kräfte" ""gestrebt hat und daß eS nicht feine >sah"it gcwese", wenn
Rußland die versvhiiliche Bereitwilligkeit der Wcstmächtc zurückgewiesen hat.

Diese Aufgabe wird der zweite Theil der im Moniteur begonnene" Ausein¬
andersetzung haben. Dieser wird natürlich nicht mit der Thür ins Haus fallen, und
sofort die Fruchtlosigkeit der Wiener Eonferenzen accentuircn. Man wird die Möglich-


Grenjvoten. 11. ILöü. HO

zwar eine Festung provisorisch durch Tartarenküustc eingenommen werden könne,
«der ans die Dauer auch uicht -> '-<»>>> it'u, i^ivliz«. Der Moniteur hätte' gern den
Generalen und dem Kanonendonner das Wort gelassen, wenn sie nur von dieser
Freiheit Gebrauch hätten machen wollen. Wenn also das officielle Blatt diese
Woche wieder ein Mal gesprochen, so mußte eine wichtige Veranlassung dazu ge-
wesen sein. Nicht blos die Widerlegung einiger anonymer Angriffe der bekannten
brüsslcr Broschüre konnte den Kaiser bewegen, wieder einmal das Feld der Publi¬
zistik zu betreten. Die Situation erheischte es, daß die neue Wendung der Dinge,
die entscheidende, in der öffentlichen Meinung vorbereitet werde. Man trägt näm-
lich der Stellung des Kaisers nicht immer gehörig Rechenschaft. Er beherrscht sei»
gleich allerdings so autokratisch wie der Zar das seine, aber der Unterschied ist doch
ein wichtiger. So gefügig die Franzosen sich auch eine Zeitlang anstellen mögen,
ein kluger Staatschef wird ihnen doch vou Zeit zu Zeit an" den Puls fühlen, um
sich eine genaue Kenntniß vom Zustande des Patienten zu verschaffen. Dies ge¬
schieht aber am besten, wenn man die Situation so klar als möglich darstellt und
so die schädlichem Einflüsse beseitigt, welche sich auch dem unbeschränkten Herrscher
zum Trotze geltend zu machen verstehe». Der Kaiser muß sich selbst an die öffentliche
Meinung wenden, weil ihm keine Nationalvertretung, keine freie Presse zur Seite
steht und weil selbst die halbvssicicllcu Journale nicht mehr Gewicht haben, als die
Minister, das heißt nicht viel.

Der Artikel des Moniteur ist das Vorspiel zu einem Drama — er verhandelt
die Vergangenheit, läßt aber auch schon durch eine gewisse Schattirung der Haupt-
begebenhcitcn die Färbung und den Ton dessen errathen, was da im Stücke folgen muß.
Mit einem Worte, der Kaiser wollte ans zwei Ereignisse zugleich vorbereiten, ans
die mögliche Räumung der Krim und ans die energische Fortsetzung des Krieges.
Napoleon III. sühlt es zu sehr, daß die ganze Verantwortlichkeit des gegenwärtigen
Krieges auf seinen Schultern laste und er weiß es ebenso gut, daß die Franzosen,
sowenig Enthusiasmus sie auch vom Anfang her zu diesem Kampfe zeigten, doch
aufs tiefste verletzt, auf eine gefährliche Weise gedemüthigt wären, wenn sie ihrer
»ülltärischen Unfehlbarkeit eine so beträchtliche Schlappe beigebracht sähen. Louis
Napoleon weiß es ebenso gut, daß, wollte er den friedlichen Einflüssen, die ihn zu
umgarnen suchen, nachgeben, auch die Verantwortlichkeit eines solchen Friedens ihn
allein träfe. Dann fragen wir nochmals, wo ist die Natlonalvertretuug, wo ist die
Presse, die Achtung genug in den Augen des La»deS besäße ihn zu decken? Sie'
existirt nicht und Louis Napoleon wird es nicht auf so leichtsinnige Weise mit der
Armee verderben wollen, ohne wieder dem Lande einen genug dauerhaften, genug
vorteilhaften und hinreichend ehrenvollen Frieden als Ersatz der ungeheuern Opfer
zu biete», die bisher gebracht werden mußten.

Er muß also dem Wesen nach zur > Armee, d. h. zum Kriege halten, während
er der Form nach die öffentliche Meinung zu überzeuge» sucht, daß er deu Frieden
aus allen Kräfte» »»gestrebt hat und daß eS nicht feine >sah»it gcwese», wenn
Rußland die versvhiiliche Bereitwilligkeit der Wcstmächtc zurückgewiesen hat.

Diese Aufgabe wird der zweite Theil der im Moniteur begonnene» Ausein¬
andersetzung haben. Dieser wird natürlich nicht mit der Thür ins Haus fallen, und
sofort die Fruchtlosigkeit der Wiener Eonferenzen accentuircn. Man wird die Möglich-


Grenjvoten. 11. ILöü. HO
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_99385/161>, abgerufen am 18.05.2024.