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Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. II. Band.

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keit, die große Möglichkeit einer solchen Wendung darstellen und zugleich^Anlaß nehmen,
Oestreich, durch das, was man von ihm erwartet, an seine Pflicht zu erinner".
Die Entschlossenheit, die sich in diesem Factum aussprechen wird, soll eine Drohung
nach Norden, eine Warnung nach Osten und eine Mahnung über den Rhein sein.
So wird uns von einem gut unterrichteten Manne die in Aussicht gestellte Fort¬
setzung der Offenbarungen im Moniteur geschildert, und wir haben allen Grund,
hierin wirklich eine Spur vom Gedanken des Kaisers zu erkennen. Alles, was wir
von diesem wissen, und auch der bisherige Gang der Politik -- die diplomatische
Taktik der französischen Regierung, die sie vom Anfang her in der orientalischen
Frage beobachtet hatte, machen es uns wahrscheinlich, daß unser Gewährsmann auf
der richtigen Fährte sich befinde. Nußland müßte sich auch weit williger zeigen
als es thut, sollten die Dinge anders kommen.

Die große Mehrheit des Landes, die intelligente wenigstens, wünscht jetzt die
Fortsetzung des Krieges, sowie sie anfänglich denselben vermieden wissen wollte, uicht als
ob mau deu Kampf an und für sich wünschte, noch als ob man sich unter den gegen¬
wärtigen Verhältnissen und bei den vorhandenen Allianzen übertriebene Vortheile für
die Freiheit und den Fortschritt verspräche, aber mau verlangt eine Nationalgenug-
thuuug und Rußlands vollständige Demüthigung liegt ebenfalls Jedermann genug am
Herzen. Die Franzosen sind ein merkwürdiges Volk. Sie lassen jetzt den Russen
volle Gerechtigkeit widerfahren, sie geben zu, daß sie die Kräfte, namentlich die
VertheidignngSfähigteit dieses mächtigen Landes unterschätzt hatten, aber sie würden
den eignen Irrthum der Regierung entgelten lassen und diese würde die National-
eitelkeit schwer büßen müssen.

Man kann sagen: Paris ist jetzt mit allen seinen Gedanken, Speculationen, .
Erwartungen und Hoffnungen, mit seiner Neugierde, mit seiner Eitelkeit bei der
Industrieausstellung, aber auch dieser in so mannigfacher Beziehung interessante
Gegenstand ist nicht im Stande, die Ideen von der Krim und von den Kriegs-
ereignissen abzulenken. Man mag uoch so sehr überzeugt sein, daß vorläufig nichts
Wichtiges vom Kriegsschauplatze kommen könne, mau nimmt doch zitternd vor Er¬
wartung täglich das offizielle Blatt in die Hand -- vielleicht geschieht ein Wunder.
Der Nolksspott ist wieder rege geworden, und das ist hier immer ein uicht ganz
zu verachtendes Symptom. Es ließen sich Seiten voll schreiben mit deu Witz-
Wörtern, welche über Sebastopol, die Regierung und die Generale seit einigen Tagen
circuliren. Einer fragt zum Beispiel: cmumLiil, v-> tu su^u l^-Ku" --- daraus
antwortet der Andere: j'-i" mal, mervi it l^vu tituli. Ein anderes Wort sagt:
is -jjv^IZ lip ^L>>"SU)^"I c't'.xl I'<An!)!Ik>5U(>UM' I'UtiLl! u t'ni'ni, it'it^i liti >jM tuot!
>Al"""tuo). Eine neue Straße, welche auf dem Terrain des ehemaligen Timbre
hinter der Nile de la Paix eröffnet wurde, sollte den Namen: Rue de Sebastopol
führen und bleibt natürlich noch ohne Namen. Ein Arbeiter soll gesagt haben:
ve skiuul, nul! blUiiiv et<i (kam^r ion! it unc iuv, jioi'üumit! no in j>r,u"<ki'UU,. Wo
man hinkommt wird eisten ein neues Bonmot dieser Gattung servirt, und es giebt
welche, die nicht so harmloser Natur siud. Ueberhaupt, wir müssen es wiederholen,
die Stimmung in Frankreich und vorzüglich in Paris, ist lange keine so apathische
mehr -- es regt sich hier und da, und es bleibt immer bemerkenswerth, daß diese
Veränderung in der Stimmung mit zahlreichen, ganz außerordentlich zahlreichen Ver-


keit, die große Möglichkeit einer solchen Wendung darstellen und zugleich^Anlaß nehmen,
Oestreich, durch das, was man von ihm erwartet, an seine Pflicht zu erinner».
Die Entschlossenheit, die sich in diesem Factum aussprechen wird, soll eine Drohung
nach Norden, eine Warnung nach Osten und eine Mahnung über den Rhein sein.
So wird uns von einem gut unterrichteten Manne die in Aussicht gestellte Fort¬
setzung der Offenbarungen im Moniteur geschildert, und wir haben allen Grund,
hierin wirklich eine Spur vom Gedanken des Kaisers zu erkennen. Alles, was wir
von diesem wissen, und auch der bisherige Gang der Politik — die diplomatische
Taktik der französischen Regierung, die sie vom Anfang her in der orientalischen
Frage beobachtet hatte, machen es uns wahrscheinlich, daß unser Gewährsmann auf
der richtigen Fährte sich befinde. Nußland müßte sich auch weit williger zeigen
als es thut, sollten die Dinge anders kommen.

Die große Mehrheit des Landes, die intelligente wenigstens, wünscht jetzt die
Fortsetzung des Krieges, sowie sie anfänglich denselben vermieden wissen wollte, uicht als
ob mau deu Kampf an und für sich wünschte, noch als ob man sich unter den gegen¬
wärtigen Verhältnissen und bei den vorhandenen Allianzen übertriebene Vortheile für
die Freiheit und den Fortschritt verspräche, aber mau verlangt eine Nationalgenug-
thuuug und Rußlands vollständige Demüthigung liegt ebenfalls Jedermann genug am
Herzen. Die Franzosen sind ein merkwürdiges Volk. Sie lassen jetzt den Russen
volle Gerechtigkeit widerfahren, sie geben zu, daß sie die Kräfte, namentlich die
VertheidignngSfähigteit dieses mächtigen Landes unterschätzt hatten, aber sie würden
den eignen Irrthum der Regierung entgelten lassen und diese würde die National-
eitelkeit schwer büßen müssen.

Man kann sagen: Paris ist jetzt mit allen seinen Gedanken, Speculationen, .
Erwartungen und Hoffnungen, mit seiner Neugierde, mit seiner Eitelkeit bei der
Industrieausstellung, aber auch dieser in so mannigfacher Beziehung interessante
Gegenstand ist nicht im Stande, die Ideen von der Krim und von den Kriegs-
ereignissen abzulenken. Man mag uoch so sehr überzeugt sein, daß vorläufig nichts
Wichtiges vom Kriegsschauplatze kommen könne, mau nimmt doch zitternd vor Er¬
wartung täglich das offizielle Blatt in die Hand — vielleicht geschieht ein Wunder.
Der Nolksspott ist wieder rege geworden, und das ist hier immer ein uicht ganz
zu verachtendes Symptom. Es ließen sich Seiten voll schreiben mit deu Witz-
Wörtern, welche über Sebastopol, die Regierung und die Generale seit einigen Tagen
circuliren. Einer fragt zum Beispiel: cmumLiil, v-> tu su^u l^-Ku« -— daraus
antwortet der Andere: j'-i« mal, mervi it l^vu tituli. Ein anderes Wort sagt:
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>Al»««tuo). Eine neue Straße, welche auf dem Terrain des ehemaligen Timbre
hinter der Nile de la Paix eröffnet wurde, sollte den Namen: Rue de Sebastopol
führen und bleibt natürlich noch ohne Namen. Ein Arbeiter soll gesagt haben:
ve skiuul, nul! blUiiiv et<i (kam^r ion! it unc iuv, jioi'üumit! no in j>r,u»<ki'UU,. Wo
man hinkommt wird eisten ein neues Bonmot dieser Gattung servirt, und es giebt
welche, die nicht so harmloser Natur siud. Ueberhaupt, wir müssen es wiederholen,
die Stimmung in Frankreich und vorzüglich in Paris, ist lange keine so apathische
mehr — es regt sich hier und da, und es bleibt immer bemerkenswerth, daß diese
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_99385/162>, abgerufen am 10.06.2024.