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Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. II. Band.

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theatcr im Boulogner Wäldchen. Die Concession zu dieser Unternehmung, mit
welcher sonst noch verschiedene Ergotzungs- und Ersrischnngsanstalten in Verbin¬
dung stehen, ist Herr" Nestor Roqueplan vom Kaiser ohne Entgelt für das dazu
erforderliche Terrain geschenkt, worden. Man bietet dem ehemaligen Director der
französischen Oper bereits fnnfzehnhundcrttausend Franken für dieses kaiserliche
Geschenk. Wir sind auch der Meinung, daß ein Svmmcrtheater von geschickten
Händen geleitet der Gunst der Pariser sich jedenfalls erfreuen würde.

Die Erwähnung des neuen Theaters bringt mich auf meinen Rückstand gegen
die Leser der Grenzboten -- wir haben über manchen Erfolg zu berichten unter¬
lassen und wollen nun wenigstens flüchtig das Versäumte nachholen.

Der größte Erfolg, den unsre Bühne seit lange auszuweisen hat, ist clomi
moniio von Alexander Dumas Sohn. Dieser Alexander macht es wie sein mace-
donischer Namensvetter, er durchwandert die Breter, welche die Welt bedeuten,
als Sieger. Die Kunstkritik mag noch so sehr dagegen Protestiren -- das Pu-
blicum laust ihm nach -- er amüstrt es und er amüsirt es sehr. Alexander Dumas
Sohn hat den entgegengesetzten Weg von seinem Vater eingeschlagen. Er begann
mit dem Roman wie jener mit dem Drama und er ging erst später zum Drama
über wie der Vater zum Roman. Es ist dieselbe Schule -- derselbe leichte Bau
des dramatischen Gerüstes, dieselbe geistreiche Manier der scenischen Ausführung,
derselbe nervige aber unpraktische Dialog, die nämliche frivole Effecthascherei, es sei
nun im dramatischen oder in der komischen Pointe. Das Stück bildet den Schlu߬
stein einer Art von Trilogie, deren beide erste Theile plume <Je l^s und I^a et-uno
"ux t!umelii>8 ausmachten. Die Bezeichnung ilemi monclo ist von Alexander Dumas
dem Sohn mit Glück erfunden worden. Diese Halbwelt bedeutet ein Mittelding
zwischen der Lorettc und einer Dame aus der großen Welt -- von letzterer haben sie
freilich blos kümmerlich nachgeäffte Manieren -- die Ansprüche und jedenfalls alle ihre
Laster, ohne eine einzige ihrer Tugenden zu besitzen. Von der Lorette hingegen
haben sie alles, aber nach innen gekehrt, um diese Eigenschaften nur dann hervor¬
zukehren, wenn das Opfer schon in ihrem Netze zappelt, weil diese dann eine Aus¬
sicht mehr bieten, dasselbe festzuhalten. Die Halbweltdame von Alexander Dumas
Sohn will, nachdem sie den Böhmcrwald des Lorettcnthums die Kreuz und
Quere durchstrichen hatte, im Ehestand einen Stillstand finden. Sie schwankt
nicht lange in ihrer Wahl, das Opfer ist auserlesen, läßt sich willig beide Hände
und beide Augen zubinden -- da tritt ein Schutzgeist in Gestalt eines Lorettcn-
blasirten Lion ans, der noch Herz genug hat, um für wahre Liebe empfänglich zu
sein und die Freundschaft hochzustellen. Er nimmt, ein zweiter heiliger Georg,
den Kampf gegen den Drachen auf und führt ihn glücklich zu Ende. Die An¬
lässe zu Schilderungen aus der Breterwelt. welche bei diesem Stoffe von selbst
gegeben sind, benutzt der Dichter mit großem Talente und noch größerer Sach¬
kenntniß. Hier ist er in seinem Elemente und wir fühlen jetzt noch deutlicher,
wie richtig unsre Kritik der großen Diana (Mime die I^s) dieses Dichters gewesen.
Jene war auch so ein Halbwesen, an Aeußerlichkeit eine große Dame, im Herzen
und Geiste eine Lorette -- sie war eine sentimentale, während Madame Ange, die
Heldin des neuen Stückes, eine dämonische ist. Diese Welt kennt Alexander Dumas
Sohn und wir glauben es seinem Vater aufs Wort, daß die vier Heldinnen der Stücke


theatcr im Boulogner Wäldchen. Die Concession zu dieser Unternehmung, mit
welcher sonst noch verschiedene Ergotzungs- und Ersrischnngsanstalten in Verbin¬
dung stehen, ist Herr» Nestor Roqueplan vom Kaiser ohne Entgelt für das dazu
erforderliche Terrain geschenkt, worden. Man bietet dem ehemaligen Director der
französischen Oper bereits fnnfzehnhundcrttausend Franken für dieses kaiserliche
Geschenk. Wir sind auch der Meinung, daß ein Svmmcrtheater von geschickten
Händen geleitet der Gunst der Pariser sich jedenfalls erfreuen würde.

Die Erwähnung des neuen Theaters bringt mich auf meinen Rückstand gegen
die Leser der Grenzboten — wir haben über manchen Erfolg zu berichten unter¬
lassen und wollen nun wenigstens flüchtig das Versäumte nachholen.

Der größte Erfolg, den unsre Bühne seit lange auszuweisen hat, ist clomi
moniio von Alexander Dumas Sohn. Dieser Alexander macht es wie sein mace-
donischer Namensvetter, er durchwandert die Breter, welche die Welt bedeuten,
als Sieger. Die Kunstkritik mag noch so sehr dagegen Protestiren — das Pu-
blicum laust ihm nach — er amüstrt es und er amüsirt es sehr. Alexander Dumas
Sohn hat den entgegengesetzten Weg von seinem Vater eingeschlagen. Er begann
mit dem Roman wie jener mit dem Drama und er ging erst später zum Drama
über wie der Vater zum Roman. Es ist dieselbe Schule — derselbe leichte Bau
des dramatischen Gerüstes, dieselbe geistreiche Manier der scenischen Ausführung,
derselbe nervige aber unpraktische Dialog, die nämliche frivole Effecthascherei, es sei
nun im dramatischen oder in der komischen Pointe. Das Stück bildet den Schlu߬
stein einer Art von Trilogie, deren beide erste Theile plume <Je l^s und I^a et-uno
»ux t!umelii>8 ausmachten. Die Bezeichnung ilemi monclo ist von Alexander Dumas
dem Sohn mit Glück erfunden worden. Diese Halbwelt bedeutet ein Mittelding
zwischen der Lorettc und einer Dame aus der großen Welt — von letzterer haben sie
freilich blos kümmerlich nachgeäffte Manieren — die Ansprüche und jedenfalls alle ihre
Laster, ohne eine einzige ihrer Tugenden zu besitzen. Von der Lorette hingegen
haben sie alles, aber nach innen gekehrt, um diese Eigenschaften nur dann hervor¬
zukehren, wenn das Opfer schon in ihrem Netze zappelt, weil diese dann eine Aus¬
sicht mehr bieten, dasselbe festzuhalten. Die Halbweltdame von Alexander Dumas
Sohn will, nachdem sie den Böhmcrwald des Lorettcnthums die Kreuz und
Quere durchstrichen hatte, im Ehestand einen Stillstand finden. Sie schwankt
nicht lange in ihrer Wahl, das Opfer ist auserlesen, läßt sich willig beide Hände
und beide Augen zubinden — da tritt ein Schutzgeist in Gestalt eines Lorettcn-
blasirten Lion ans, der noch Herz genug hat, um für wahre Liebe empfänglich zu
sein und die Freundschaft hochzustellen. Er nimmt, ein zweiter heiliger Georg,
den Kampf gegen den Drachen auf und führt ihn glücklich zu Ende. Die An¬
lässe zu Schilderungen aus der Breterwelt. welche bei diesem Stoffe von selbst
gegeben sind, benutzt der Dichter mit großem Talente und noch größerer Sach¬
kenntniß. Hier ist er in seinem Elemente und wir fühlen jetzt noch deutlicher,
wie richtig unsre Kritik der großen Diana (Mime die I^s) dieses Dichters gewesen.
Jene war auch so ein Halbwesen, an Aeußerlichkeit eine große Dame, im Herzen
und Geiste eine Lorette — sie war eine sentimentale, während Madame Ange, die
Heldin des neuen Stückes, eine dämonische ist. Diese Welt kennt Alexander Dumas
Sohn und wir glauben es seinem Vater aufs Wort, daß die vier Heldinnen der Stücke


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_99385/200>, abgerufen am 17.06.2024.