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Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. II. Band.

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seines Sohnes nach dem Leben gezeichnet und eine Schilderung eigner Romane
seien, nur gegen die große Dame Diane de Lys protestiren wir. Wie gesagt, das
neue Stück hat einen so großen Erfolg und wird so vortrefflich gespielt, daß es
uns nicht Wunder nehmen soll, wenn dasselbe zweihundert Vorstellungen nach¬
einander erlebt. Bei dem voraussichtlichen Zuflüsse von Fremden während der
nahen Weltschau ist das sehr leicht möglich. Im Theatre frau?ais hat Octave
Feuillee wieder ein neues Stück ausführen lassen, das sich in nichts von den so¬
genannten Provcrbcs unterscheidet und einen angenehmen Halberfolg hat. Das
Vaudeville gibt ein halbscntimcntales Lustspiel unter dem Titel l-> joie >><? in mui-
so", dessen Motiv ein junges Mädchen ist, das ihre durch Jahre getrennten Eltern
wieder zusammenführt. Ist mit viel Geschick gemacht. Das Varietethcatcr hat einen
Strauß von artigen Stückchen zusammengebunden, den es' auf dem Boulevard
Montmartre jeden Abend durch die Contrcmarkenhändler den Vorübergehenden an¬
bieten läßt. Il.<Z "lUlN l <>(! moiille ist ein Seitenstück zu Dumas ".Javi morals -- hier
sinkt die Wage zu Gunsten des Lorcttenthnms noch um V4 tiefer, die Heldin bleibt
darum nicht minder amüsant, vn Uonsieur c>in u per^u son c>o>, (das Brust ist
possirlich genug anzusehen. Dasselbe gilt von den Stücken des unterhaltenden
Palais Royal. Nur vou unsern eigentlichen Volksthcatcrn ist nichts zu melden.
Dieselben sind steril, unbedeutend und leben von langweiligen Reprisen "ut zahn¬
losen Schauspielern. Dieses echt französische Genre liegt ganz brach.

Das Odeon soll el" sehr gutes Stück im Portefeuille haben. Lcmlioui' p-iss"
i-ieliLsse von Serres. Dasselbe ist im Geiste von Pvnsards I/ni-xeni, l'Konneui-
geschrieben und hat die Ehre vom Staatsminister verboten zu werden. Herr Fould
nimmt sich der armen reichen Leute an, welche in Gestalt eines Bankiers in der
Komödie von Serres maltraitirt werden.

Wie das hier immer geschieht, hatte der Minister gleich eine Phrase fertig, um
sein Verbot staatsgemäß zu motiviren. "Vous ".lizi'un^?, I-i spvvuluüvn," sagte der
Minister zum Dichter "en iMnciulMl, uinsi Jos rielies." -- "Lslu pfui. ö^is," Uonsiuur
lo minisliL, antwortete Herr Serres "ensis co <jul "iLvrail^ vous i-eeoneilier uveo wol
c^ne ins j)loco siiend l>> clef mon>loi:i nos". Das ist etwas scharf aber sehr
gut geantwortet.

Die Musik schläft mit Ausnahme der Concerte, die auf uns Jagd machen --
es ist wenig darüber zu sagen, das heißt gar nichts.

Wir möchten zum Schlüsse noch einen Gegenstand in Anregung bringen, von dem wir
wünschten, daß er bei der deutschen Presse einiges Interesse erwecke und wir wür¬
den uns glücklich schätzen, wenn mit ihrer Hilfe der folgende Antrag durchgesetzt würde.

Wir verlangen, daß bei den Turnieren, denen sich die europäischen Nationen hin¬
geben, auch die deutsche Schauspielkunst eine Lanze breche -- wir sind des Erfolges
gewiß. Schon aus den Berichten der französischen Kritiker aus München geht das
hervor, aber auch das, was wir selbst hier erfahren, bestätigt uns in dieser Ueber¬
zeugung. DaS Studium der deutschen Sprache hat hier große Fortschritte gemacht,
und besonders sind die Franzosen in jüngster Zeit durch neue Uebersetzungen mit
den deutscheu Meisterwerken vertraut geworden. Das italienische Opernhaus wäre
ganz geeignet für solche Art von Vorstellungen.

Ein anderes Desiderium, das wir uns hier auszusprechen erlauben, ist,


Grenzboten. 11^4836. -23

seines Sohnes nach dem Leben gezeichnet und eine Schilderung eigner Romane
seien, nur gegen die große Dame Diane de Lys protestiren wir. Wie gesagt, das
neue Stück hat einen so großen Erfolg und wird so vortrefflich gespielt, daß es
uns nicht Wunder nehmen soll, wenn dasselbe zweihundert Vorstellungen nach¬
einander erlebt. Bei dem voraussichtlichen Zuflüsse von Fremden während der
nahen Weltschau ist das sehr leicht möglich. Im Theatre frau?ais hat Octave
Feuillee wieder ein neues Stück ausführen lassen, das sich in nichts von den so¬
genannten Provcrbcs unterscheidet und einen angenehmen Halberfolg hat. Das
Vaudeville gibt ein halbscntimcntales Lustspiel unter dem Titel l-> joie >><? in mui-
so», dessen Motiv ein junges Mädchen ist, das ihre durch Jahre getrennten Eltern
wieder zusammenführt. Ist mit viel Geschick gemacht. Das Varietethcatcr hat einen
Strauß von artigen Stückchen zusammengebunden, den es' auf dem Boulevard
Montmartre jeden Abend durch die Contrcmarkenhändler den Vorübergehenden an¬
bieten läßt. Il.<Z «lUlN l <>(! moiille ist ein Seitenstück zu Dumas «.Javi morals — hier
sinkt die Wage zu Gunsten des Lorcttenthnms noch um V4 tiefer, die Heldin bleibt
darum nicht minder amüsant, vn Uonsieur c>in u per^u son c>o>, (das Brust ist
possirlich genug anzusehen. Dasselbe gilt von den Stücken des unterhaltenden
Palais Royal. Nur vou unsern eigentlichen Volksthcatcrn ist nichts zu melden.
Dieselben sind steril, unbedeutend und leben von langweiligen Reprisen «ut zahn¬
losen Schauspielern. Dieses echt französische Genre liegt ganz brach.

Das Odeon soll el» sehr gutes Stück im Portefeuille haben. Lcmlioui' p-iss«
i-ieliLsse von Serres. Dasselbe ist im Geiste von Pvnsards I/ni-xeni, l'Konneui-
geschrieben und hat die Ehre vom Staatsminister verboten zu werden. Herr Fould
nimmt sich der armen reichen Leute an, welche in Gestalt eines Bankiers in der
Komödie von Serres maltraitirt werden.

Wie das hier immer geschieht, hatte der Minister gleich eine Phrase fertig, um
sein Verbot staatsgemäß zu motiviren. „Vous «.lizi'un^?, I-i spvvuluüvn," sagte der
Minister zum Dichter „en iMnciulMl, uinsi Jos rielies." — „Lslu pfui. ö^is," Uonsiuur
lo minisliL, antwortete Herr Serres „ensis co <jul «iLvrail^ vous i-eeoneilier uveo wol
c^ne ins j)loco siiend l>> clef mon>loi:i nos". Das ist etwas scharf aber sehr
gut geantwortet.

Die Musik schläft mit Ausnahme der Concerte, die auf uns Jagd machen —
es ist wenig darüber zu sagen, das heißt gar nichts.

Wir möchten zum Schlüsse noch einen Gegenstand in Anregung bringen, von dem wir
wünschten, daß er bei der deutschen Presse einiges Interesse erwecke und wir wür¬
den uns glücklich schätzen, wenn mit ihrer Hilfe der folgende Antrag durchgesetzt würde.

Wir verlangen, daß bei den Turnieren, denen sich die europäischen Nationen hin¬
geben, auch die deutsche Schauspielkunst eine Lanze breche — wir sind des Erfolges
gewiß. Schon aus den Berichten der französischen Kritiker aus München geht das
hervor, aber auch das, was wir selbst hier erfahren, bestätigt uns in dieser Ueber¬
zeugung. DaS Studium der deutschen Sprache hat hier große Fortschritte gemacht,
und besonders sind die Franzosen in jüngster Zeit durch neue Uebersetzungen mit
den deutscheu Meisterwerken vertraut geworden. Das italienische Opernhaus wäre
ganz geeignet für solche Art von Vorstellungen.

Ein anderes Desiderium, das wir uns hier auszusprechen erlauben, ist,


Grenzboten. 11^4836. -23
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_99385/201>, abgerufen am 27.05.2024.