Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. II. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

ihrer Geschütze überlegen waren und daß es ihnen weder an Mannschaft zur Be¬
dienung, noch an Munition fehlte. Infolge des Gefechts von Balaklava konnten
außerdem die Engländer nicht mehr den bequemsten Weg zum Hinausschaffen der
Vorräthe nach dem Lager benutze" und es war viel schwerer geworden, zahlreichere
und schwere Geschütze vor die Stadt zu bringen. Wie konnten daher die Verbün¬
deten hoffen, bei so ausgedehnten Linien, wie sie immer noch besetzt hielten, baldigst
auf deren ganzer Länge eine Ueberlegenheit des Geschützseners herzustellen? Man
wird dagegen einwenden, daß Bclagerungsarbeiten, je weiter sie vorrücken, von
selbst schmäler werden, daß die zweite Parallele nothwendigerweise kürzer wird, als
die erste, und die dritte noch kürzer, als die zweite. Aber eine zweite Parallele
kann nicht-mit einer vernünftigen Aussicht auf einigen Erfolg und nicht einmal mit
der Hoffnung, sie einem zahlreichen und thätigen Feinde gegenüber zu behaupten,
eröffnet werden, ehx nicht die Ricochct- und Enfilirbatterien einen guten Theil
ihrer Wirkung gethan haben, das heißt bevor sie nicht zum Theil die Traversen
zerstört und die Geschütze der Festung demvntirt haben. Außerdem ist es nicht
genug, eine zweite Parallele zu errichten, sondern sie muß auch mit Kanonen von
schwerem Kaliber armirt werden, von denen ein Theil schwer genug ist, um der
Wirkung einer Pulverladung zu widerstehen, welche zuweilen noch schwerer, als
ein Drittel des Gewichts der Vvllkugel ist. Wäre es bei der unendlichen Schwierig¬
keit des Heraufschaffeus der schweren Geschütze zur Armirung der zweiten und dritten
Parallele nicht rathsamer sür die Verbündeten gewesen, eine ihrer Angriffslinien
ganz aufzugeben und ihre vereinigten Kräfte gegen eine oder zwei Stellen des
östlichen oder des westlichen Theiles der'Stadt zu richten? Durch eine solche Con-
centration hätten die Belagerer nicht nur erwarten können, die russische Artillerie
auf diesen Punkten durch die Geschütze, welche sie in die Position zu bringen im
Stande waren, zum Schweigen zu bringen, sondern es würde auch die soviel
Kraft nud Menschen kostende Arbeit, so unnützerweise ausgedehnte Laufgräben an¬
zulegen, zu bewachen und zu vertheidigen, sich wenigstens um die Hälfte vermindert
haben. Die englische Armee wäre nicht durch unaufhörliches Wachen, Anstrengungen
und die Folgen der schlechten Witterung decimirt worden; gegen die Ausfälle der
Russen hätte man sich weit leichter schützen oder vertheidigen können und die Noth¬
wendigkeit, aus Mangel an Geschützen und Munition eine Pause in der Belagerung
eintreten zu lassen, fiel vielleicht ganz weg oder die Unterbrechung wurde jedenfalls
viel kürzer. Es braucht kaum erwähnt zu werden, daß zur Blockirung des Theils
der Stadt, wo der directe Angriff aufgegeben wurde, -- der lieber nie hätte
unternommen werden sollen -- eine Reihe geschlossener Redouten angelegt werden
mußten. Aber gegen welchen Theil der Stadt --! den östlichen oder westlichen,
war der directe Angriff zu richten und welcher mußte blockirt werden? Ueber diese
Frage konnte wenigstens nach der Schlacht von Jnkerman kein Zweifel mehr
herrschen. Es ist ganz natürlich, daß eine starke Besatzung versucht, auf der Stelle
von der Defensive zur Offensive überzugehen, wo die Vertheidigung am schwächsten
und schwierigsten ist; und die Russen griffen unter sehr nachtheiligen Verhältnissen
die Höhe von Jnkerman an, damit sich die Engländer nicht noch mehr dem Sapun-
hügcl ans der Ostseite der Kielschlucht näherten und dadurch den Malakowthurm in
die Flanke nahmen. Dieser Theil ihrer Vcrtheidigungslinicn war ursprünglich so


34 *

ihrer Geschütze überlegen waren und daß es ihnen weder an Mannschaft zur Be¬
dienung, noch an Munition fehlte. Infolge des Gefechts von Balaklava konnten
außerdem die Engländer nicht mehr den bequemsten Weg zum Hinausschaffen der
Vorräthe nach dem Lager benutze» und es war viel schwerer geworden, zahlreichere
und schwere Geschütze vor die Stadt zu bringen. Wie konnten daher die Verbün¬
deten hoffen, bei so ausgedehnten Linien, wie sie immer noch besetzt hielten, baldigst
auf deren ganzer Länge eine Ueberlegenheit des Geschützseners herzustellen? Man
wird dagegen einwenden, daß Bclagerungsarbeiten, je weiter sie vorrücken, von
selbst schmäler werden, daß die zweite Parallele nothwendigerweise kürzer wird, als
die erste, und die dritte noch kürzer, als die zweite. Aber eine zweite Parallele
kann nicht-mit einer vernünftigen Aussicht auf einigen Erfolg und nicht einmal mit
der Hoffnung, sie einem zahlreichen und thätigen Feinde gegenüber zu behaupten,
eröffnet werden, ehx nicht die Ricochct- und Enfilirbatterien einen guten Theil
ihrer Wirkung gethan haben, das heißt bevor sie nicht zum Theil die Traversen
zerstört und die Geschütze der Festung demvntirt haben. Außerdem ist es nicht
genug, eine zweite Parallele zu errichten, sondern sie muß auch mit Kanonen von
schwerem Kaliber armirt werden, von denen ein Theil schwer genug ist, um der
Wirkung einer Pulverladung zu widerstehen, welche zuweilen noch schwerer, als
ein Drittel des Gewichts der Vvllkugel ist. Wäre es bei der unendlichen Schwierig¬
keit des Heraufschaffeus der schweren Geschütze zur Armirung der zweiten und dritten
Parallele nicht rathsamer sür die Verbündeten gewesen, eine ihrer Angriffslinien
ganz aufzugeben und ihre vereinigten Kräfte gegen eine oder zwei Stellen des
östlichen oder des westlichen Theiles der'Stadt zu richten? Durch eine solche Con-
centration hätten die Belagerer nicht nur erwarten können, die russische Artillerie
auf diesen Punkten durch die Geschütze, welche sie in die Position zu bringen im
Stande waren, zum Schweigen zu bringen, sondern es würde auch die soviel
Kraft nud Menschen kostende Arbeit, so unnützerweise ausgedehnte Laufgräben an¬
zulegen, zu bewachen und zu vertheidigen, sich wenigstens um die Hälfte vermindert
haben. Die englische Armee wäre nicht durch unaufhörliches Wachen, Anstrengungen
und die Folgen der schlechten Witterung decimirt worden; gegen die Ausfälle der
Russen hätte man sich weit leichter schützen oder vertheidigen können und die Noth¬
wendigkeit, aus Mangel an Geschützen und Munition eine Pause in der Belagerung
eintreten zu lassen, fiel vielleicht ganz weg oder die Unterbrechung wurde jedenfalls
viel kürzer. Es braucht kaum erwähnt zu werden, daß zur Blockirung des Theils
der Stadt, wo der directe Angriff aufgegeben wurde, — der lieber nie hätte
unternommen werden sollen — eine Reihe geschlossener Redouten angelegt werden
mußten. Aber gegen welchen Theil der Stadt —! den östlichen oder westlichen,
war der directe Angriff zu richten und welcher mußte blockirt werden? Ueber diese
Frage konnte wenigstens nach der Schlacht von Jnkerman kein Zweifel mehr
herrschen. Es ist ganz natürlich, daß eine starke Besatzung versucht, auf der Stelle
von der Defensive zur Offensive überzugehen, wo die Vertheidigung am schwächsten
und schwierigsten ist; und die Russen griffen unter sehr nachtheiligen Verhältnissen
die Höhe von Jnkerman an, damit sich die Engländer nicht noch mehr dem Sapun-
hügcl ans der Ostseite der Kielschlucht näherten und dadurch den Malakowthurm in
die Flanke nahmen. Dieser Theil ihrer Vcrtheidigungslinicn war ursprünglich so


34 *
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0275" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/99661"/>
            <p xml:id="ID_943" prev="#ID_942" next="#ID_944"> ihrer Geschütze überlegen waren und daß es ihnen weder an Mannschaft zur Be¬<lb/>
dienung, noch an Munition fehlte. Infolge des Gefechts von Balaklava konnten<lb/>
außerdem die Engländer nicht mehr den bequemsten Weg zum Hinausschaffen der<lb/>
Vorräthe nach dem Lager benutze» und es war viel schwerer geworden, zahlreichere<lb/>
und schwere Geschütze vor die Stadt zu bringen. Wie konnten daher die Verbün¬<lb/>
deten hoffen, bei so ausgedehnten Linien, wie sie immer noch besetzt hielten, baldigst<lb/>
auf deren ganzer Länge eine Ueberlegenheit des Geschützseners herzustellen? Man<lb/>
wird dagegen einwenden, daß Bclagerungsarbeiten, je weiter sie vorrücken, von<lb/>
selbst schmäler werden, daß die zweite Parallele nothwendigerweise kürzer wird, als<lb/>
die erste, und die dritte noch kürzer, als die zweite. Aber eine zweite Parallele<lb/>
kann nicht-mit einer vernünftigen Aussicht auf einigen Erfolg und nicht einmal mit<lb/>
der Hoffnung, sie einem zahlreichen und thätigen Feinde gegenüber zu behaupten,<lb/>
eröffnet werden, ehx nicht die Ricochct- und Enfilirbatterien einen guten Theil<lb/>
ihrer Wirkung gethan haben, das heißt bevor sie nicht zum Theil die Traversen<lb/>
zerstört und die Geschütze der Festung demvntirt haben. Außerdem ist es nicht<lb/>
genug, eine zweite Parallele zu errichten, sondern sie muß auch mit Kanonen von<lb/>
schwerem Kaliber armirt werden, von denen ein Theil schwer genug ist, um der<lb/>
Wirkung einer Pulverladung zu widerstehen, welche zuweilen noch schwerer, als<lb/>
ein Drittel des Gewichts der Vvllkugel ist. Wäre es bei der unendlichen Schwierig¬<lb/>
keit des Heraufschaffeus der schweren Geschütze zur Armirung der zweiten und dritten<lb/>
Parallele nicht rathsamer sür die Verbündeten gewesen, eine ihrer Angriffslinien<lb/>
ganz aufzugeben und ihre vereinigten Kräfte gegen eine oder zwei Stellen des<lb/>
östlichen oder des westlichen Theiles der'Stadt zu richten? Durch eine solche Con-<lb/>
centration hätten die Belagerer nicht nur erwarten können, die russische Artillerie<lb/>
auf diesen Punkten durch die Geschütze, welche sie in die Position zu bringen im<lb/>
Stande waren, zum Schweigen zu bringen, sondern es würde auch die soviel<lb/>
Kraft nud Menschen kostende Arbeit, so unnützerweise ausgedehnte Laufgräben an¬<lb/>
zulegen, zu bewachen und zu vertheidigen, sich wenigstens um die Hälfte vermindert<lb/>
haben. Die englische Armee wäre nicht durch unaufhörliches Wachen, Anstrengungen<lb/>
und die Folgen der schlechten Witterung decimirt worden; gegen die Ausfälle der<lb/>
Russen hätte man sich weit leichter schützen oder vertheidigen können und die Noth¬<lb/>
wendigkeit, aus Mangel an Geschützen und Munition eine Pause in der Belagerung<lb/>
eintreten zu lassen, fiel vielleicht ganz weg oder die Unterbrechung wurde jedenfalls<lb/>
viel kürzer. Es braucht kaum erwähnt zu werden, daß zur Blockirung des Theils<lb/>
der Stadt, wo der directe Angriff aufgegeben wurde, &#x2014; der lieber nie hätte<lb/>
unternommen werden sollen &#x2014; eine Reihe geschlossener Redouten angelegt werden<lb/>
mußten. Aber gegen welchen Theil der Stadt &#x2014;! den östlichen oder westlichen,<lb/>
war der directe Angriff zu richten und welcher mußte blockirt werden? Ueber diese<lb/>
Frage konnte wenigstens nach der Schlacht von Jnkerman kein Zweifel mehr<lb/>
herrschen. Es ist ganz natürlich, daß eine starke Besatzung versucht, auf der Stelle<lb/>
von der Defensive zur Offensive überzugehen, wo die Vertheidigung am schwächsten<lb/>
und schwierigsten ist; und die Russen griffen unter sehr nachtheiligen Verhältnissen<lb/>
die Höhe von Jnkerman an, damit sich die Engländer nicht noch mehr dem Sapun-<lb/>
hügcl ans der Ostseite der Kielschlucht näherten und dadurch den Malakowthurm in<lb/>
die Flanke nahmen.  Dieser Theil ihrer Vcrtheidigungslinicn war ursprünglich so</p><lb/>
            <fw type="sig" place="bottom"> 34 *</fw><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0275] ihrer Geschütze überlegen waren und daß es ihnen weder an Mannschaft zur Be¬ dienung, noch an Munition fehlte. Infolge des Gefechts von Balaklava konnten außerdem die Engländer nicht mehr den bequemsten Weg zum Hinausschaffen der Vorräthe nach dem Lager benutze» und es war viel schwerer geworden, zahlreichere und schwere Geschütze vor die Stadt zu bringen. Wie konnten daher die Verbün¬ deten hoffen, bei so ausgedehnten Linien, wie sie immer noch besetzt hielten, baldigst auf deren ganzer Länge eine Ueberlegenheit des Geschützseners herzustellen? Man wird dagegen einwenden, daß Bclagerungsarbeiten, je weiter sie vorrücken, von selbst schmäler werden, daß die zweite Parallele nothwendigerweise kürzer wird, als die erste, und die dritte noch kürzer, als die zweite. Aber eine zweite Parallele kann nicht-mit einer vernünftigen Aussicht auf einigen Erfolg und nicht einmal mit der Hoffnung, sie einem zahlreichen und thätigen Feinde gegenüber zu behaupten, eröffnet werden, ehx nicht die Ricochct- und Enfilirbatterien einen guten Theil ihrer Wirkung gethan haben, das heißt bevor sie nicht zum Theil die Traversen zerstört und die Geschütze der Festung demvntirt haben. Außerdem ist es nicht genug, eine zweite Parallele zu errichten, sondern sie muß auch mit Kanonen von schwerem Kaliber armirt werden, von denen ein Theil schwer genug ist, um der Wirkung einer Pulverladung zu widerstehen, welche zuweilen noch schwerer, als ein Drittel des Gewichts der Vvllkugel ist. Wäre es bei der unendlichen Schwierig¬ keit des Heraufschaffeus der schweren Geschütze zur Armirung der zweiten und dritten Parallele nicht rathsamer sür die Verbündeten gewesen, eine ihrer Angriffslinien ganz aufzugeben und ihre vereinigten Kräfte gegen eine oder zwei Stellen des östlichen oder des westlichen Theiles der'Stadt zu richten? Durch eine solche Con- centration hätten die Belagerer nicht nur erwarten können, die russische Artillerie auf diesen Punkten durch die Geschütze, welche sie in die Position zu bringen im Stande waren, zum Schweigen zu bringen, sondern es würde auch die soviel Kraft nud Menschen kostende Arbeit, so unnützerweise ausgedehnte Laufgräben an¬ zulegen, zu bewachen und zu vertheidigen, sich wenigstens um die Hälfte vermindert haben. Die englische Armee wäre nicht durch unaufhörliches Wachen, Anstrengungen und die Folgen der schlechten Witterung decimirt worden; gegen die Ausfälle der Russen hätte man sich weit leichter schützen oder vertheidigen können und die Noth¬ wendigkeit, aus Mangel an Geschützen und Munition eine Pause in der Belagerung eintreten zu lassen, fiel vielleicht ganz weg oder die Unterbrechung wurde jedenfalls viel kürzer. Es braucht kaum erwähnt zu werden, daß zur Blockirung des Theils der Stadt, wo der directe Angriff aufgegeben wurde, — der lieber nie hätte unternommen werden sollen — eine Reihe geschlossener Redouten angelegt werden mußten. Aber gegen welchen Theil der Stadt —! den östlichen oder westlichen, war der directe Angriff zu richten und welcher mußte blockirt werden? Ueber diese Frage konnte wenigstens nach der Schlacht von Jnkerman kein Zweifel mehr herrschen. Es ist ganz natürlich, daß eine starke Besatzung versucht, auf der Stelle von der Defensive zur Offensive überzugehen, wo die Vertheidigung am schwächsten und schwierigsten ist; und die Russen griffen unter sehr nachtheiligen Verhältnissen die Höhe von Jnkerman an, damit sich die Engländer nicht noch mehr dem Sapun- hügcl ans der Ostseite der Kielschlucht näherten und dadurch den Malakowthurm in die Flanke nahmen. Dieser Theil ihrer Vcrtheidigungslinicn war ursprünglich so 34 *

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_99385
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_99385/275
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_99385/275>, abgerufen am 27.05.2024.