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Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. II. Band.

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schwach und unvolls.' .unen. daß sie mit ihren Anstrengungen, ihn zu befestigen,
nicht eher aufhörten, als bis es ihnen gelungen war, neue Befestigungen vor dem¬
selben anzulegen. Daß die Franzosen dies geduldet haben, bestraft sich jetzt dadurch,
daß sie nicht mehr in Stande sind, die Stelle zu erreichen, die sich am besten zur
Errichtung einer enfilirenden Batterie eignete, welche Batterie ihnen von dem größten
Nutzen gewesen wäre, da nicht nur ihr Feuer die feindlichen Werke weithin bestrichen
hätte, sondern auch ihre Lage von der Art war. daß sie bei dem weitern Fortschreiten
des directen Angriffs auf den Malakvwthurm nicht maskirt wurde, so daß sie bis
zum Ende der Belagerung in Thätigkeit bleiben konnte.

Zweitens scheint ein großer Theil der französischen Artillerie ans Geschützen
von verhältnißmäßig kleinem Kaliber, außer Stande, eine starke Pulverladung zu
ertragen, bestanden zu haben. Die englischen Geschütze waren schwerer, aber sie
waren ursprünglich in so weiter Entfernung von den russischen Werken ausgestellt,
daß ein richtiges Ziel und genaues und wirksames "Schießen außer aller Frage
war. Dieser Irrthum scheint aus falschen Begriffen über die große Tragweite.der
Projectile und besonders über die Leistungen der Lancasterkanonc entstanden zu
sein. Die fixe Idee des Schießens auf große Distanzen hat während der ganzen
Belagerung sowol zur See wie zu Lande das größte Unheil angerichtet und me
sind Pulver und Kugeln mit geringerem wirklichen Nutzen verschwendet worden. Der
eigentliche Beruf eines Geschützes ist-, einen bestimmten und vorher ausgesuchten
Gegenstand zu treffen, nicht aufs Gerathewohl und blos um Lärm zu machen, zu
schießen. Die Lancasterkanonc ist weiter nichts, als die alte Commißbüchse mit
zwei Zügen in vergrößertem Maßstabe, nur daß sie außerdem noch an den Nach¬
theilen eines ausnehmend kurzen Rohres, eines Spielraumes für die Kugel, einer
schwachen Pulverladung und einer Kugel von sehr zweifelhafter Gestalt.und ohne
richtigen Schwerpunkt leidet. Jeder einzelne dieser Fehler genügte schon, um ein
richtiges Schießen auf sehr entfernte Gegenstände unmöglich zu macheu; aber dies
ist nicht das erste Beispiel in militärischen Sachen, daß man die allerbesten Resultate
von der größten Vereinigung von Mängeln erwartet hat. Bei der Belagerung
einer Festung, die eine so starke Besatzung hat und so leicht Verstärkung erhalten
kann, müssen die geeignetsten Vorkehrungen gegen Ausfälle getroffen werden. Aber
wir finden nicht, daß Feldartillerie, beladen mit Kartätschen, bereit stand, um das
Terrain vor den Laufgräben zu bestreichen, oder daß man in den Flügeln der
Parallelen Redouten angelegt hätte, damit der Feind nicht zwischen dieselben ein¬
dringe und die weiter vorliegenden in den Rücken nehme. Es würde gehässig er¬
scheinen, wenn wir jeden Fehler von geringerer Wichtigkeit ausstechen wollten, aber
es darf nicht verhehlt werden, daß die Berichte ein bedenkliches Schweigen über
das Vorhandensein von Blendungen der Schießscharten zum Schutz vor den feind¬
lichen Büchsenkugeln und über ähnliche Schutzmittel gegen die herumfliegenden
Bombensplitter in den Batterien beobachten. Das Alleruncrklärlichste ist jedoch, daß,
obgleich der bei weitem größte Theil der Nahgcsechte im Finstern geschieht, man
während der ganzen Belagerung anch nicht ein Wort von der Anwendung von
Mitteln hört, welche während der Nacht die gegnerischen Werke und Operationen
deutlich sichtbar machen."


schwach und unvolls.' .unen. daß sie mit ihren Anstrengungen, ihn zu befestigen,
nicht eher aufhörten, als bis es ihnen gelungen war, neue Befestigungen vor dem¬
selben anzulegen. Daß die Franzosen dies geduldet haben, bestraft sich jetzt dadurch,
daß sie nicht mehr in Stande sind, die Stelle zu erreichen, die sich am besten zur
Errichtung einer enfilirenden Batterie eignete, welche Batterie ihnen von dem größten
Nutzen gewesen wäre, da nicht nur ihr Feuer die feindlichen Werke weithin bestrichen
hätte, sondern auch ihre Lage von der Art war. daß sie bei dem weitern Fortschreiten
des directen Angriffs auf den Malakvwthurm nicht maskirt wurde, so daß sie bis
zum Ende der Belagerung in Thätigkeit bleiben konnte.

Zweitens scheint ein großer Theil der französischen Artillerie ans Geschützen
von verhältnißmäßig kleinem Kaliber, außer Stande, eine starke Pulverladung zu
ertragen, bestanden zu haben. Die englischen Geschütze waren schwerer, aber sie
waren ursprünglich in so weiter Entfernung von den russischen Werken ausgestellt,
daß ein richtiges Ziel und genaues und wirksames "Schießen außer aller Frage
war. Dieser Irrthum scheint aus falschen Begriffen über die große Tragweite.der
Projectile und besonders über die Leistungen der Lancasterkanonc entstanden zu
sein. Die fixe Idee des Schießens auf große Distanzen hat während der ganzen
Belagerung sowol zur See wie zu Lande das größte Unheil angerichtet und me
sind Pulver und Kugeln mit geringerem wirklichen Nutzen verschwendet worden. Der
eigentliche Beruf eines Geschützes ist-, einen bestimmten und vorher ausgesuchten
Gegenstand zu treffen, nicht aufs Gerathewohl und blos um Lärm zu machen, zu
schießen. Die Lancasterkanonc ist weiter nichts, als die alte Commißbüchse mit
zwei Zügen in vergrößertem Maßstabe, nur daß sie außerdem noch an den Nach¬
theilen eines ausnehmend kurzen Rohres, eines Spielraumes für die Kugel, einer
schwachen Pulverladung und einer Kugel von sehr zweifelhafter Gestalt.und ohne
richtigen Schwerpunkt leidet. Jeder einzelne dieser Fehler genügte schon, um ein
richtiges Schießen auf sehr entfernte Gegenstände unmöglich zu macheu; aber dies
ist nicht das erste Beispiel in militärischen Sachen, daß man die allerbesten Resultate
von der größten Vereinigung von Mängeln erwartet hat. Bei der Belagerung
einer Festung, die eine so starke Besatzung hat und so leicht Verstärkung erhalten
kann, müssen die geeignetsten Vorkehrungen gegen Ausfälle getroffen werden. Aber
wir finden nicht, daß Feldartillerie, beladen mit Kartätschen, bereit stand, um das
Terrain vor den Laufgräben zu bestreichen, oder daß man in den Flügeln der
Parallelen Redouten angelegt hätte, damit der Feind nicht zwischen dieselben ein¬
dringe und die weiter vorliegenden in den Rücken nehme. Es würde gehässig er¬
scheinen, wenn wir jeden Fehler von geringerer Wichtigkeit ausstechen wollten, aber
es darf nicht verhehlt werden, daß die Berichte ein bedenkliches Schweigen über
das Vorhandensein von Blendungen der Schießscharten zum Schutz vor den feind¬
lichen Büchsenkugeln und über ähnliche Schutzmittel gegen die herumfliegenden
Bombensplitter in den Batterien beobachten. Das Alleruncrklärlichste ist jedoch, daß,
obgleich der bei weitem größte Theil der Nahgcsechte im Finstern geschieht, man
während der ganzen Belagerung anch nicht ein Wort von der Anwendung von
Mitteln hört, welche während der Nacht die gegnerischen Werke und Operationen
deutlich sichtbar machen."


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[0276] schwach und unvolls.' .unen. daß sie mit ihren Anstrengungen, ihn zu befestigen, nicht eher aufhörten, als bis es ihnen gelungen war, neue Befestigungen vor dem¬ selben anzulegen. Daß die Franzosen dies geduldet haben, bestraft sich jetzt dadurch, daß sie nicht mehr in Stande sind, die Stelle zu erreichen, die sich am besten zur Errichtung einer enfilirenden Batterie eignete, welche Batterie ihnen von dem größten Nutzen gewesen wäre, da nicht nur ihr Feuer die feindlichen Werke weithin bestrichen hätte, sondern auch ihre Lage von der Art war. daß sie bei dem weitern Fortschreiten des directen Angriffs auf den Malakvwthurm nicht maskirt wurde, so daß sie bis zum Ende der Belagerung in Thätigkeit bleiben konnte. Zweitens scheint ein großer Theil der französischen Artillerie ans Geschützen von verhältnißmäßig kleinem Kaliber, außer Stande, eine starke Pulverladung zu ertragen, bestanden zu haben. Die englischen Geschütze waren schwerer, aber sie waren ursprünglich in so weiter Entfernung von den russischen Werken ausgestellt, daß ein richtiges Ziel und genaues und wirksames "Schießen außer aller Frage war. Dieser Irrthum scheint aus falschen Begriffen über die große Tragweite.der Projectile und besonders über die Leistungen der Lancasterkanonc entstanden zu sein. Die fixe Idee des Schießens auf große Distanzen hat während der ganzen Belagerung sowol zur See wie zu Lande das größte Unheil angerichtet und me sind Pulver und Kugeln mit geringerem wirklichen Nutzen verschwendet worden. Der eigentliche Beruf eines Geschützes ist-, einen bestimmten und vorher ausgesuchten Gegenstand zu treffen, nicht aufs Gerathewohl und blos um Lärm zu machen, zu schießen. Die Lancasterkanonc ist weiter nichts, als die alte Commißbüchse mit zwei Zügen in vergrößertem Maßstabe, nur daß sie außerdem noch an den Nach¬ theilen eines ausnehmend kurzen Rohres, eines Spielraumes für die Kugel, einer schwachen Pulverladung und einer Kugel von sehr zweifelhafter Gestalt.und ohne richtigen Schwerpunkt leidet. Jeder einzelne dieser Fehler genügte schon, um ein richtiges Schießen auf sehr entfernte Gegenstände unmöglich zu macheu; aber dies ist nicht das erste Beispiel in militärischen Sachen, daß man die allerbesten Resultate von der größten Vereinigung von Mängeln erwartet hat. Bei der Belagerung einer Festung, die eine so starke Besatzung hat und so leicht Verstärkung erhalten kann, müssen die geeignetsten Vorkehrungen gegen Ausfälle getroffen werden. Aber wir finden nicht, daß Feldartillerie, beladen mit Kartätschen, bereit stand, um das Terrain vor den Laufgräben zu bestreichen, oder daß man in den Flügeln der Parallelen Redouten angelegt hätte, damit der Feind nicht zwischen dieselben ein¬ dringe und die weiter vorliegenden in den Rücken nehme. Es würde gehässig er¬ scheinen, wenn wir jeden Fehler von geringerer Wichtigkeit ausstechen wollten, aber es darf nicht verhehlt werden, daß die Berichte ein bedenkliches Schweigen über das Vorhandensein von Blendungen der Schießscharten zum Schutz vor den feind¬ lichen Büchsenkugeln und über ähnliche Schutzmittel gegen die herumfliegenden Bombensplitter in den Batterien beobachten. Das Alleruncrklärlichste ist jedoch, daß, obgleich der bei weitem größte Theil der Nahgcsechte im Finstern geschieht, man während der ganzen Belagerung anch nicht ein Wort von der Anwendung von Mitteln hört, welche während der Nacht die gegnerischen Werke und Operationen deutlich sichtbar machen."

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_99385/276>, abgerufen am 17.06.2024.