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Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. II. Band.

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bei dem reichlichen Regen recht munter in den Schluchten und Stcilthälcrn, von
denen das Terrain zerrissen ist, rauschten.

Die unstete und abnorme Witterung bringt es mit sich, daß viele Krankheiten
Nicht nur im Lager, sondern auch in der Stadt herrschen. Dort machte die Cholera
letzthin wieder bedenkliche Fortschritte, und forderte viele Opfer. Es ist inmitten dieser
Noth rührend wahrzunehmen, wie sehr die barmherzigen Schwestern sich der Kranken¬
pflege annehmen und ihre geringe Zahl durch ihren gesteigerten Eifer ersetzen.
Vom frühen Morgen bis zum späten Abend sieht man diese hochachtbaren Damen
aus den Straßen mehr fliegend, wie gehend. Sie werden dafür allenthalben mit
einer religiösen Ehrfurcht behandelt und sind entschieden diejenigen Persönlichkeiten,
die sich seither in diesem Kriege den meisten Ruhm verdienten. -

-- Obschon mein heutiger Brief bereits expedirt worden
>ist, kaun ich nicht umhin zur Ergänzung desselben noch einige Zeilen niederzuschreiben,
die freilich erst einige Tage später in Ähre Hände kommen werden.

Der heutige Tag bezeichnet insofern einen wichtigen Abschnitt in diesem Jahre,
als man mit ihm den Frühling als begonnen ansehen kann; nicht jenen Frühling
in deutschem Sinne, die Zeit des Knospens und Keimens und wo Feld und Wald
zu grünen beginnen: sie währt hier mit geringen Ausnahmen den ganzen Winter
hindurch fort, wol aber die Periode, in welcher die Vegetation zu ihrer vollsten Ent¬
faltung gelangt, bis sie endlich langsam unter der heißen Sonne des cinnndvier-
zigsten Breitengrades verdorrt.

Meine Geschäfte riefen mich heute ans äußerste Ende des diesseitigen städtischen
Anbaues in die Gegend der Vombardierkaserne (Kumbaradschi Kischlassi) am oberen
Gestade des goldenen Hornes. Um zu meiner zwischen Per" und Dolma Bagdsche
gelegenen Wohnung zurückzugelangen, nahm ich meinen Weg durch jene tief ein-
geschnittenen Thalgründe, die sich von dem Plateau des Ol Mcydan oder Pseilfeldcs
nach dem Hafen senken. Man kann sich kaum etwas Lieblicheres denken, als der
Blick in diese Schluchten in der jetzigen Jahreszeit darbietet. An vielen Stellen
des Berghangcs steht allerdings der kahle Fels zu Tage, aber die ganze übrige
Wandung ist grün überkleidet, und mit welchem Grün! Jenachdem die. Thalwand
sich steiler oder weniger steil abbvscht, fällt die Sonne mit ihren Strahlen unter
verschiedenem Winkel aus den sammetweichen Nasen und läßt ihn in den verschieden¬
sten Schattirnngen glänzen. Dazu die Pracht der hohen Kastanien-, Akazien- und
Lindenbäume, deren Kronen zu umfangreichen und hochstrebenden Pyramiden ent¬
wickelt sind. Wie ernst- Hüter der Einsamkeit, die hier herrscht, erheben sich mit¬
ten ans den lichteren Gruppen die schlanken, hohen Eypresscn mit ihrem dunklen
und regungslosen Laub und kündigen die Nähe des Begräbnißplatzes an, der sich
mit seinen weißen Leichensteinen längs der vom blühenden Flieder umhüllten Moschee
(Dschami) hinzieht.

Hat man, aus dem Thalgrunde aussteigend, das Plateau wieder gewonnen --
ein Wechsel von tief und hoch, der sich aus dem Wege viermal wiederholt -- so
hat man einen weiten Umblick; man geht parallel mit dem Hafen und hat demnach
diesen (das goldene Horn) und darüber hinaus Konstantinopel zur rechten Hand.
Blickt man rückwärts, so überschaut man den weiten Halbkreis, mit welchem die


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bei dem reichlichen Regen recht munter in den Schluchten und Stcilthälcrn, von
denen das Terrain zerrissen ist, rauschten.

Die unstete und abnorme Witterung bringt es mit sich, daß viele Krankheiten
Nicht nur im Lager, sondern auch in der Stadt herrschen. Dort machte die Cholera
letzthin wieder bedenkliche Fortschritte, und forderte viele Opfer. Es ist inmitten dieser
Noth rührend wahrzunehmen, wie sehr die barmherzigen Schwestern sich der Kranken¬
pflege annehmen und ihre geringe Zahl durch ihren gesteigerten Eifer ersetzen.
Vom frühen Morgen bis zum späten Abend sieht man diese hochachtbaren Damen
aus den Straßen mehr fliegend, wie gehend. Sie werden dafür allenthalben mit
einer religiösen Ehrfurcht behandelt und sind entschieden diejenigen Persönlichkeiten,
die sich seither in diesem Kriege den meisten Ruhm verdienten. -

— Obschon mein heutiger Brief bereits expedirt worden
>ist, kaun ich nicht umhin zur Ergänzung desselben noch einige Zeilen niederzuschreiben,
die freilich erst einige Tage später in Ähre Hände kommen werden.

Der heutige Tag bezeichnet insofern einen wichtigen Abschnitt in diesem Jahre,
als man mit ihm den Frühling als begonnen ansehen kann; nicht jenen Frühling
in deutschem Sinne, die Zeit des Knospens und Keimens und wo Feld und Wald
zu grünen beginnen: sie währt hier mit geringen Ausnahmen den ganzen Winter
hindurch fort, wol aber die Periode, in welcher die Vegetation zu ihrer vollsten Ent¬
faltung gelangt, bis sie endlich langsam unter der heißen Sonne des cinnndvier-
zigsten Breitengrades verdorrt.

Meine Geschäfte riefen mich heute ans äußerste Ende des diesseitigen städtischen
Anbaues in die Gegend der Vombardierkaserne (Kumbaradschi Kischlassi) am oberen
Gestade des goldenen Hornes. Um zu meiner zwischen Per« und Dolma Bagdsche
gelegenen Wohnung zurückzugelangen, nahm ich meinen Weg durch jene tief ein-
geschnittenen Thalgründe, die sich von dem Plateau des Ol Mcydan oder Pseilfeldcs
nach dem Hafen senken. Man kann sich kaum etwas Lieblicheres denken, als der
Blick in diese Schluchten in der jetzigen Jahreszeit darbietet. An vielen Stellen
des Berghangcs steht allerdings der kahle Fels zu Tage, aber die ganze übrige
Wandung ist grün überkleidet, und mit welchem Grün! Jenachdem die. Thalwand
sich steiler oder weniger steil abbvscht, fällt die Sonne mit ihren Strahlen unter
verschiedenem Winkel aus den sammetweichen Nasen und läßt ihn in den verschieden¬
sten Schattirnngen glänzen. Dazu die Pracht der hohen Kastanien-, Akazien- und
Lindenbäume, deren Kronen zu umfangreichen und hochstrebenden Pyramiden ent¬
wickelt sind. Wie ernst- Hüter der Einsamkeit, die hier herrscht, erheben sich mit¬
ten ans den lichteren Gruppen die schlanken, hohen Eypresscn mit ihrem dunklen
und regungslosen Laub und kündigen die Nähe des Begräbnißplatzes an, der sich
mit seinen weißen Leichensteinen längs der vom blühenden Flieder umhüllten Moschee
(Dschami) hinzieht.

Hat man, aus dem Thalgrunde aussteigend, das Plateau wieder gewonnen —
ein Wechsel von tief und hoch, der sich aus dem Wege viermal wiederholt — so
hat man einen weiten Umblick; man geht parallel mit dem Hafen und hat demnach
diesen (das goldene Horn) und darüber hinaus Konstantinopel zur rechten Hand.
Blickt man rückwärts, so überschaut man den weiten Halbkreis, mit welchem die


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_99385/321>, abgerufen am 25.05.2024.