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Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. II. Band.

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jenseitigen Höhen Ejubs das MüudungSthal des Doppclbaä)s (Cydaris und Bar¬
bados) einschließen, während man linker Hand den Blick bis zu den Ausläufern des
StrandscheagcbirgcS schweifen lassen kann, nud endlich vor sich das Auge ans den
Höhen jenseits des Bosporus, vor allein ans dem hohen Bulgurlubergc und dem
dahinter gelegen Kaisch Dagh ruhen läßt.

Bei meiner Rückkehr erfuhr ich, daß ein Gerücht, welches bereits vorgestern
ging, aber von mir für unbegründet gehalten worden war: die Abberufung eines
Theils der Reservearmee von Maslack nach der Krim, sich bestätigt hatte. Mehre
tausend Mann waren mit vollständigem Marschgepäck aus dem Lager, dem Bospo¬
rus zugezogen, um sich aus daselbst bereitgehaltenen französischen und englischen
Dampfern einzuschiffen. Ich kann in diesem Augenblick uoch nicht bestimmt sagen,
inwieweit die hier umlaufende Nachricht Begründung hat, wonach die ganze Reserve¬
armee neuerdings die Bestimmung nach Taurien erhalten haben soll. Die Motive'
für diesen Entschluß werden außerdem verschieden angegeben. Während einige der
Ansicht sind, daß massenhafte Verstärkungen, welche die Russen neuerdings erhielten,
die ganze Kraftzusammennahme erheischen, erkennen andere in dem Hinüberziehen
weiterer 20,090 Mann nach dem Lager vor Sebastopol nur die Folge des Abgangs
Omer Paschas mit seinen zwei Divisionen von dort her nach Envatoria. Es wäre
noch eine dritte Auslegung denkbar. Man könnte annehmen, die Vcrbündteten woll¬
ten sich damit in Verfassung setzen, um einen entscheidenden Sturmvcrsuch endlich
unternehmen zu können, indessen hat uns General Canrobcrt bis dahin zu oft'in
dieser Hoffnung getäuscht, um sie gegenwärtig noch aufrechterhalten zu können.
'

Es ist nicht zu leugnen, daß der Stillstand der Operationen in der Krim nicht
ermuthigend aus die hiesige Stimmung wirkt, aber dieselbe ist im Allgemeinen keine
so niedergeschlagene, als man vielleicht in Deutschland annimmt, und zusehends,hebt
sie sich unter dem Eindrucke der jüngst hier eingegangenen Nachrichten, wonach im
Rathe der verbündeten Mächte der Entschluß zu eiuer energischen Weiterführung
des Krieges feststeht. Die Versammlung einer großen französischen Armee von
200,000 Mann in Bulgarien, von der ich Ihnen im ersten heutigen Briefe schrieb,
daß sie bevorstehe, wird, falls sie wirklich zu Stande kommt, der mächtigste Factor
in den zu gewärtigenden Ereignissen werden. Der Krieg tritt damit in durchaus
veränderte Dimensionen ein; zugleich läßt der Umfang so ungeheurer zum Angriff
verwendeter Kräfte mit Bestimmtheit darauf schließe", daß er seineu Sitz wechseln,
und schnell ins Innere der feindlichen Lande, wenn man darunter das Mündungs-
gebiet von Dniepr und Don versteht, getragen werden wird.

Die Concentrirung der in Rede stehenden Kräfte hat indeß ihr Schwieriges,
und ich gestehe Ihnen gern ein, wie es mir außerordentlich schwer fällt, mir eine
Vorstellung von der, Art und Weise zu machen, in welcher Frankreich die ungeheu¬
re" Hindernisse überwinde" wird, denen seine Ausgabe unfehlbar begegnet. Eine
Armee von 200,000 Mann macht mehr als das Doppelte derjenigen Truppeinnasse
aus, welche die französische Regierung bis dahin nach der Krim sendete; sie wird alles
in allem etwa zwanzig Divisionen umfassen; würde mau das seitherige Transport-
system in weitere, ""verbesserte Anwendung bringe", so wäre weing Aussicht vor¬
handen, diese Macht vor Frühjahr -I8ö(i an der untern Donau vereinigt zu sehen.
Sie bis Mitte Sommers dahin zu schaffen, halte ich aber gradezu für unmöglich,


jenseitigen Höhen Ejubs das MüudungSthal des Doppclbaä)s (Cydaris und Bar¬
bados) einschließen, während man linker Hand den Blick bis zu den Ausläufern des
StrandscheagcbirgcS schweifen lassen kann, nud endlich vor sich das Auge ans den
Höhen jenseits des Bosporus, vor allein ans dem hohen Bulgurlubergc und dem
dahinter gelegen Kaisch Dagh ruhen läßt.

Bei meiner Rückkehr erfuhr ich, daß ein Gerücht, welches bereits vorgestern
ging, aber von mir für unbegründet gehalten worden war: die Abberufung eines
Theils der Reservearmee von Maslack nach der Krim, sich bestätigt hatte. Mehre
tausend Mann waren mit vollständigem Marschgepäck aus dem Lager, dem Bospo¬
rus zugezogen, um sich aus daselbst bereitgehaltenen französischen und englischen
Dampfern einzuschiffen. Ich kann in diesem Augenblick uoch nicht bestimmt sagen,
inwieweit die hier umlaufende Nachricht Begründung hat, wonach die ganze Reserve¬
armee neuerdings die Bestimmung nach Taurien erhalten haben soll. Die Motive'
für diesen Entschluß werden außerdem verschieden angegeben. Während einige der
Ansicht sind, daß massenhafte Verstärkungen, welche die Russen neuerdings erhielten,
die ganze Kraftzusammennahme erheischen, erkennen andere in dem Hinüberziehen
weiterer 20,090 Mann nach dem Lager vor Sebastopol nur die Folge des Abgangs
Omer Paschas mit seinen zwei Divisionen von dort her nach Envatoria. Es wäre
noch eine dritte Auslegung denkbar. Man könnte annehmen, die Vcrbündteten woll¬
ten sich damit in Verfassung setzen, um einen entscheidenden Sturmvcrsuch endlich
unternehmen zu können, indessen hat uns General Canrobcrt bis dahin zu oft'in
dieser Hoffnung getäuscht, um sie gegenwärtig noch aufrechterhalten zu können.
'

Es ist nicht zu leugnen, daß der Stillstand der Operationen in der Krim nicht
ermuthigend aus die hiesige Stimmung wirkt, aber dieselbe ist im Allgemeinen keine
so niedergeschlagene, als man vielleicht in Deutschland annimmt, und zusehends,hebt
sie sich unter dem Eindrucke der jüngst hier eingegangenen Nachrichten, wonach im
Rathe der verbündeten Mächte der Entschluß zu eiuer energischen Weiterführung
des Krieges feststeht. Die Versammlung einer großen französischen Armee von
200,000 Mann in Bulgarien, von der ich Ihnen im ersten heutigen Briefe schrieb,
daß sie bevorstehe, wird, falls sie wirklich zu Stande kommt, der mächtigste Factor
in den zu gewärtigenden Ereignissen werden. Der Krieg tritt damit in durchaus
veränderte Dimensionen ein; zugleich läßt der Umfang so ungeheurer zum Angriff
verwendeter Kräfte mit Bestimmtheit darauf schließe», daß er seineu Sitz wechseln,
und schnell ins Innere der feindlichen Lande, wenn man darunter das Mündungs-
gebiet von Dniepr und Don versteht, getragen werden wird.

Die Concentrirung der in Rede stehenden Kräfte hat indeß ihr Schwieriges,
und ich gestehe Ihnen gern ein, wie es mir außerordentlich schwer fällt, mir eine
Vorstellung von der, Art und Weise zu machen, in welcher Frankreich die ungeheu¬
re» Hindernisse überwinde» wird, denen seine Ausgabe unfehlbar begegnet. Eine
Armee von 200,000 Mann macht mehr als das Doppelte derjenigen Truppeinnasse
aus, welche die französische Regierung bis dahin nach der Krim sendete; sie wird alles
in allem etwa zwanzig Divisionen umfassen; würde mau das seitherige Transport-
system in weitere, »»verbesserte Anwendung bringe», so wäre weing Aussicht vor¬
handen, diese Macht vor Frühjahr -I8ö(i an der untern Donau vereinigt zu sehen.
Sie bis Mitte Sommers dahin zu schaffen, halte ich aber gradezu für unmöglich,


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[0322] jenseitigen Höhen Ejubs das MüudungSthal des Doppclbaä)s (Cydaris und Bar¬ bados) einschließen, während man linker Hand den Blick bis zu den Ausläufern des StrandscheagcbirgcS schweifen lassen kann, nud endlich vor sich das Auge ans den Höhen jenseits des Bosporus, vor allein ans dem hohen Bulgurlubergc und dem dahinter gelegen Kaisch Dagh ruhen läßt. Bei meiner Rückkehr erfuhr ich, daß ein Gerücht, welches bereits vorgestern ging, aber von mir für unbegründet gehalten worden war: die Abberufung eines Theils der Reservearmee von Maslack nach der Krim, sich bestätigt hatte. Mehre tausend Mann waren mit vollständigem Marschgepäck aus dem Lager, dem Bospo¬ rus zugezogen, um sich aus daselbst bereitgehaltenen französischen und englischen Dampfern einzuschiffen. Ich kann in diesem Augenblick uoch nicht bestimmt sagen, inwieweit die hier umlaufende Nachricht Begründung hat, wonach die ganze Reserve¬ armee neuerdings die Bestimmung nach Taurien erhalten haben soll. Die Motive' für diesen Entschluß werden außerdem verschieden angegeben. Während einige der Ansicht sind, daß massenhafte Verstärkungen, welche die Russen neuerdings erhielten, die ganze Kraftzusammennahme erheischen, erkennen andere in dem Hinüberziehen weiterer 20,090 Mann nach dem Lager vor Sebastopol nur die Folge des Abgangs Omer Paschas mit seinen zwei Divisionen von dort her nach Envatoria. Es wäre noch eine dritte Auslegung denkbar. Man könnte annehmen, die Vcrbündteten woll¬ ten sich damit in Verfassung setzen, um einen entscheidenden Sturmvcrsuch endlich unternehmen zu können, indessen hat uns General Canrobcrt bis dahin zu oft'in dieser Hoffnung getäuscht, um sie gegenwärtig noch aufrechterhalten zu können. ' Es ist nicht zu leugnen, daß der Stillstand der Operationen in der Krim nicht ermuthigend aus die hiesige Stimmung wirkt, aber dieselbe ist im Allgemeinen keine so niedergeschlagene, als man vielleicht in Deutschland annimmt, und zusehends,hebt sie sich unter dem Eindrucke der jüngst hier eingegangenen Nachrichten, wonach im Rathe der verbündeten Mächte der Entschluß zu eiuer energischen Weiterführung des Krieges feststeht. Die Versammlung einer großen französischen Armee von 200,000 Mann in Bulgarien, von der ich Ihnen im ersten heutigen Briefe schrieb, daß sie bevorstehe, wird, falls sie wirklich zu Stande kommt, der mächtigste Factor in den zu gewärtigenden Ereignissen werden. Der Krieg tritt damit in durchaus veränderte Dimensionen ein; zugleich läßt der Umfang so ungeheurer zum Angriff verwendeter Kräfte mit Bestimmtheit darauf schließe», daß er seineu Sitz wechseln, und schnell ins Innere der feindlichen Lande, wenn man darunter das Mündungs- gebiet von Dniepr und Don versteht, getragen werden wird. Die Concentrirung der in Rede stehenden Kräfte hat indeß ihr Schwieriges, und ich gestehe Ihnen gern ein, wie es mir außerordentlich schwer fällt, mir eine Vorstellung von der, Art und Weise zu machen, in welcher Frankreich die ungeheu¬ re» Hindernisse überwinde» wird, denen seine Ausgabe unfehlbar begegnet. Eine Armee von 200,000 Mann macht mehr als das Doppelte derjenigen Truppeinnasse aus, welche die französische Regierung bis dahin nach der Krim sendete; sie wird alles in allem etwa zwanzig Divisionen umfassen; würde mau das seitherige Transport- system in weitere, »»verbesserte Anwendung bringe», so wäre weing Aussicht vor¬ handen, diese Macht vor Frühjahr -I8ö(i an der untern Donau vereinigt zu sehen. Sie bis Mitte Sommers dahin zu schaffen, halte ich aber gradezu für unmöglich,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_99385/322>, abgerufen am 17.06.2024.