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Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. II. Band.

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Wider zusammen und macht es so dem Leser möglich, sich selbst ein Urtheil zu
bilden. In der Regel wird von den französischen und englischen Puvlicisten der
Krieg nur unter dem Gesichtspunkt aufgefaßt, daß Deutschland sich an demselben be-
theiligen müsse. Diese Voraussetzung läßt hier der Verfasser ganz bei Seite und be¬
schäftigt sich lediglich mit dem Gegensatz der wirklich kriegführenden Mächte, mit
ihren beiderseitigen Hilfsmitteln und den aus diese gegründeten militärischen Be¬
rechnungen. Leider wird man sich wol kaum mehr der Annahme erwehren können,
daß Oestreich im Laufe dieses Jahres kaum noch an der wirklichen Action theil-
nehmen wird, daß also seine Stellung von der Stellung Preußens sich mehr in
der Form, als in der Sache unterscheidet. Wenn also die Hoffnungen, die mit
der Schwächung der russischen Macht verknüpft sind, einen realen Boden gewinnen
sollen, so müssen sie sich lediglich auf die Hilfsquellen der Wcstmächte stützen, und
in dieser Beziehung ist der Eindruck des Artikels verhältnißmäßig ein günstiger,
denn es sieht doch so aus, als ob die Wcstmächte, abgesehen von den einzelnen
Erfolgen, die Sache länger aushalten können, als Nußland.

Von den sanguinischen Hoffnungen, die man beim Beginn des Krieges an
seinen Ausgang knüpfte, hat man allmälig eine nach der andern aufgegeben. Den
Gewinn, den Deutschland aus der Neutralisation der beiden feindlichen Gegensätze
ziehen konnte,' hat es sich entgehen lassen und der einzige bleibende Gewinn, den
man noch zu Ende des vorigen Jahres als sicher feststehend betrachtete, die völlige
Auflösung der heiligen Allianz, ist wieder zweifelhaft geworden. Die beste Hoff¬
nung ist jetzt, daß es den Westmächtcn gelingen wird, Nußland zu einem Frieden
zu zwingen, in dem ihre eigne Ehre gewahrt bleibt, in dem aber freilich Dentsch-
land nichts gewinnt. Dauert der Krieg dagegen über dieses Jahr hinaus, so
werden die Wcstmächte trotz ihres innern Widerstrebens sich wahrscheinlich genöthigt
sehen, Mittel anzuwenden, welche die Natur des Krieges gänzlich verändern und die
Entscheidung der wichtigsten Lebensfragen dem Zufall in die Hände spielen.

Die Selbstbiographie von G. Sand schreitet rüstig vorwärts; in der leipziger
Ausgabe von Wolfgang Gerhard ist der S. und 6. Band erschienen, in welchem die
Verfasserin glücklich bis zu ihrem 14, Lebensjahre kommt. Wem die Ausführlich¬
keit, mit der sie ihre Kindheit erzählt, auffallen sollte, muß daran denken, daß sie
immer eine Dichterin bleibt und daß die Periode der Kindheit die geeignetste ist.
Wahrheit und Dichtung aus eine sinnige Weise mit einander zu vermischen. Sie
bemüht sich aufrichtig, so wahrheitsgetreu als möglich zu berichten, allein ohne daß
sie daran denkt, gehen doch die Beschreibungen fast überall ins Poetische über und
die gebildete Dame, die Socialistin von -1848, sieht hinter der Kindcrmaske hervor.
Im Eingang ihrer Biographie hat G. Sand bekanntlich erklärt, das skandal¬
süchtige Publicum werde darin keine Nahrung finden, sie werde zum Beispiel
über ihre SchcidungSgeschichte nur wenig Notizen beibringen. Warum sie eigent¬
lich darin so prüde sein will, sehen wir nicht recht ein, denn was sie von
dem Verhältniß ihrer Mutter und Großmutter erzählt, kann kaum überboten
werden. Die anmuthigste Episode dieser beiden Bände ist ihr Traum von
einem idealen Wesen, das sie Corambö nannte, und in dem sie die Vorzüge
der christlichen und der griechischen Göttlichkeit zu vereinigen strebte. Uebrigens
zeigt grade diese Episode, wie stark sie anticipirt, denn wenn Corambü die Vorzüge


Wider zusammen und macht es so dem Leser möglich, sich selbst ein Urtheil zu
bilden. In der Regel wird von den französischen und englischen Puvlicisten der
Krieg nur unter dem Gesichtspunkt aufgefaßt, daß Deutschland sich an demselben be-
theiligen müsse. Diese Voraussetzung läßt hier der Verfasser ganz bei Seite und be¬
schäftigt sich lediglich mit dem Gegensatz der wirklich kriegführenden Mächte, mit
ihren beiderseitigen Hilfsmitteln und den aus diese gegründeten militärischen Be¬
rechnungen. Leider wird man sich wol kaum mehr der Annahme erwehren können,
daß Oestreich im Laufe dieses Jahres kaum noch an der wirklichen Action theil-
nehmen wird, daß also seine Stellung von der Stellung Preußens sich mehr in
der Form, als in der Sache unterscheidet. Wenn also die Hoffnungen, die mit
der Schwächung der russischen Macht verknüpft sind, einen realen Boden gewinnen
sollen, so müssen sie sich lediglich auf die Hilfsquellen der Wcstmächte stützen, und
in dieser Beziehung ist der Eindruck des Artikels verhältnißmäßig ein günstiger,
denn es sieht doch so aus, als ob die Wcstmächte, abgesehen von den einzelnen
Erfolgen, die Sache länger aushalten können, als Nußland.

Von den sanguinischen Hoffnungen, die man beim Beginn des Krieges an
seinen Ausgang knüpfte, hat man allmälig eine nach der andern aufgegeben. Den
Gewinn, den Deutschland aus der Neutralisation der beiden feindlichen Gegensätze
ziehen konnte,' hat es sich entgehen lassen und der einzige bleibende Gewinn, den
man noch zu Ende des vorigen Jahres als sicher feststehend betrachtete, die völlige
Auflösung der heiligen Allianz, ist wieder zweifelhaft geworden. Die beste Hoff¬
nung ist jetzt, daß es den Westmächtcn gelingen wird, Nußland zu einem Frieden
zu zwingen, in dem ihre eigne Ehre gewahrt bleibt, in dem aber freilich Dentsch-
land nichts gewinnt. Dauert der Krieg dagegen über dieses Jahr hinaus, so
werden die Wcstmächte trotz ihres innern Widerstrebens sich wahrscheinlich genöthigt
sehen, Mittel anzuwenden, welche die Natur des Krieges gänzlich verändern und die
Entscheidung der wichtigsten Lebensfragen dem Zufall in die Hände spielen.

Die Selbstbiographie von G. Sand schreitet rüstig vorwärts; in der leipziger
Ausgabe von Wolfgang Gerhard ist der S. und 6. Band erschienen, in welchem die
Verfasserin glücklich bis zu ihrem 14, Lebensjahre kommt. Wem die Ausführlich¬
keit, mit der sie ihre Kindheit erzählt, auffallen sollte, muß daran denken, daß sie
immer eine Dichterin bleibt und daß die Periode der Kindheit die geeignetste ist.
Wahrheit und Dichtung aus eine sinnige Weise mit einander zu vermischen. Sie
bemüht sich aufrichtig, so wahrheitsgetreu als möglich zu berichten, allein ohne daß
sie daran denkt, gehen doch die Beschreibungen fast überall ins Poetische über und
die gebildete Dame, die Socialistin von -1848, sieht hinter der Kindcrmaske hervor.
Im Eingang ihrer Biographie hat G. Sand bekanntlich erklärt, das skandal¬
süchtige Publicum werde darin keine Nahrung finden, sie werde zum Beispiel
über ihre SchcidungSgeschichte nur wenig Notizen beibringen. Warum sie eigent¬
lich darin so prüde sein will, sehen wir nicht recht ein, denn was sie von
dem Verhältniß ihrer Mutter und Großmutter erzählt, kann kaum überboten
werden. Die anmuthigste Episode dieser beiden Bände ist ihr Traum von
einem idealen Wesen, das sie Corambö nannte, und in dem sie die Vorzüge
der christlichen und der griechischen Göttlichkeit zu vereinigen strebte. Uebrigens
zeigt grade diese Episode, wie stark sie anticipirt, denn wenn Corambü die Vorzüge


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_99385/407>, abgerufen am 17.06.2024.