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Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. II. Band.

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werfen, oder um über Baktschi Serai auf Simpheropol zu marschiren. Eine
andere Frage ist es, ob der Versuch gelingen wird. In dieser Hinsicht war es
mir interessant, gestern mit einem Offizier von bedeutender Erfahrung zu sprechen,
welcher das betreffende Terrain ans eignem Augenschein kennt. Seiner Meinung
nach ist eine Ersteigung des Plateaus auf welcher zunächst Farm Makenzie gelegen
ist oder überhaupt ein Vordringen, sei es in der Richtung ans Baktschi Serai oder
ans die Nordforts,' in Anbetracht des Terrains und der russischen Befestigungen
rein unmöglich. Er beschreibt die ganze Thalwand oder Berglehne, da wo nur
ein Versuch zum Ersteigen gemacht werden kann, als mit Batterien garnirt.
Diese liegen nicht nur etageuartig übereinander, sondern sie werden allerwärts anch
durch Schützengräben unterstützt, die in neueren Kriegen und besonders aus diesem
Felde seither eine so bedeutende Rolle gespielt haben. Er beschreibt die Batterien
nicht als durchweg armirt, und meint, daß zu ihrer Armirung nur Feldartillcrie be¬
stimmt sei, welche mit ihrer Bespannung auf dem Plateau lagert. Vou großem
Nutzen bei Vertheidigung des letzteren, meint er, werde den Russen ihre Cavalerie
sein. Sie steht gleichfalls oben im Lager, und hat ersichtlich die Aufgabe, alles
hinunterzuwerfen, was dort festen Fuß zu fassen versuchen möchte.

Diese Ansicht ist wol im Allgemeinen diejenige, welcher man hier am meisten
zuneigt, aber es gibt Militärs, die eine durchaus andere aufstellen.. So hörte ich
gestern, daß einer der vormaligen ungarischen höheren Offiziere, der jetzt Türke ge¬
worden ist und den Rang eines Paschas hat, und von dem es heißt, daß er die
Krim genau kenne, sich äußerst hoffnungsvoll in Betreff des Plans geäußert, und
unter ander" sich des Ausdrucks bedient habe, das Terrain wäre> nicht schwieriger
wie ein Jagdrevier, und nirgend würde die leichte Infanterie der Franzosen ernste
Hindernisse autreffen.

Wie Ihre Leser aus den Zeitungen ersehen haben werden, ist die mysteriöse
Expedition "gegen Kertsch" (die ' Bestimmung ist keineswegs sicher) bereits am
d. Mes. abgegangen. General Eanrobert. der das Commando seiner vormaligen
Division (seither unter General d'Antcmarre) wieder übernommen hat, scheint zur
Leitung des Unternehmens bestimmt worden zu sein. Es kann nicht fehle", daß,
wenn diese Zeilen bei Ihnen anlangen, Sie über den vorläufigen Ausgang desselben
schon Kenntniß erhalten haben werden.

Aus Privatnachrichten. die mir zugänglich geworden find, ersehe ich. daß die
Hitze auf dem Plateau vor Scbastopol (zwischen Kamiesch und Balaklava) in viel
höherem Maße als hier zugenommen hat, und infolge dessen eine starke Vermehrung
der Krankheiten eintrat'. - Wenn es auch keinen anderen Grund für Offensivopera¬
tionen gäbe, als den, der Armee einen angemesseneren Lagervuukt zu verschaffen,
heißt es in einer jener Mittheilungen, so wäre dieser schon allein ausreichend, um
den neuen Obercommandanten dazu zu bestimmen, denn in kurzem steht zu befürch¬
te,?, daß man dnrch Krankheiten einen ebenso harten Verlust, wie durch ein blutiges
Treffen erlitten haben wird.

Militärs, welche das Terrain vor Scbastopol aus eigner Anschauung kennen,
schildern mir den Raum als so eng, daß nach Ankunft der Türken aus Euvatoria,
deren Ueberschiffnng eben in der Ausführung begriffen ist, kaum ein freier Fleck
noch übrig bleiben werde, aus dem ein Eavalericrcgiment manövriren könne.


werfen, oder um über Baktschi Serai auf Simpheropol zu marschiren. Eine
andere Frage ist es, ob der Versuch gelingen wird. In dieser Hinsicht war es
mir interessant, gestern mit einem Offizier von bedeutender Erfahrung zu sprechen,
welcher das betreffende Terrain ans eignem Augenschein kennt. Seiner Meinung
nach ist eine Ersteigung des Plateaus auf welcher zunächst Farm Makenzie gelegen
ist oder überhaupt ein Vordringen, sei es in der Richtung ans Baktschi Serai oder
ans die Nordforts,' in Anbetracht des Terrains und der russischen Befestigungen
rein unmöglich. Er beschreibt die ganze Thalwand oder Berglehne, da wo nur
ein Versuch zum Ersteigen gemacht werden kann, als mit Batterien garnirt.
Diese liegen nicht nur etageuartig übereinander, sondern sie werden allerwärts anch
durch Schützengräben unterstützt, die in neueren Kriegen und besonders aus diesem
Felde seither eine so bedeutende Rolle gespielt haben. Er beschreibt die Batterien
nicht als durchweg armirt, und meint, daß zu ihrer Armirung nur Feldartillcrie be¬
stimmt sei, welche mit ihrer Bespannung auf dem Plateau lagert. Vou großem
Nutzen bei Vertheidigung des letzteren, meint er, werde den Russen ihre Cavalerie
sein. Sie steht gleichfalls oben im Lager, und hat ersichtlich die Aufgabe, alles
hinunterzuwerfen, was dort festen Fuß zu fassen versuchen möchte.

Diese Ansicht ist wol im Allgemeinen diejenige, welcher man hier am meisten
zuneigt, aber es gibt Militärs, die eine durchaus andere aufstellen.. So hörte ich
gestern, daß einer der vormaligen ungarischen höheren Offiziere, der jetzt Türke ge¬
worden ist und den Rang eines Paschas hat, und von dem es heißt, daß er die
Krim genau kenne, sich äußerst hoffnungsvoll in Betreff des Plans geäußert, und
unter ander» sich des Ausdrucks bedient habe, das Terrain wäre> nicht schwieriger
wie ein Jagdrevier, und nirgend würde die leichte Infanterie der Franzosen ernste
Hindernisse autreffen.

Wie Ihre Leser aus den Zeitungen ersehen haben werden, ist die mysteriöse
Expedition »gegen Kertsch" (die ' Bestimmung ist keineswegs sicher) bereits am
d. Mes. abgegangen. General Eanrobert. der das Commando seiner vormaligen
Division (seither unter General d'Antcmarre) wieder übernommen hat, scheint zur
Leitung des Unternehmens bestimmt worden zu sein. Es kann nicht fehle», daß,
wenn diese Zeilen bei Ihnen anlangen, Sie über den vorläufigen Ausgang desselben
schon Kenntniß erhalten haben werden.

Aus Privatnachrichten. die mir zugänglich geworden find, ersehe ich. daß die
Hitze auf dem Plateau vor Scbastopol (zwischen Kamiesch und Balaklava) in viel
höherem Maße als hier zugenommen hat, und infolge dessen eine starke Vermehrung
der Krankheiten eintrat'. - Wenn es auch keinen anderen Grund für Offensivopera¬
tionen gäbe, als den, der Armee einen angemesseneren Lagervuukt zu verschaffen,
heißt es in einer jener Mittheilungen, so wäre dieser schon allein ausreichend, um
den neuen Obercommandanten dazu zu bestimmen, denn in kurzem steht zu befürch¬
te,?, daß man dnrch Krankheiten einen ebenso harten Verlust, wie durch ein blutiges
Treffen erlitten haben wird.

Militärs, welche das Terrain vor Scbastopol aus eigner Anschauung kennen,
schildern mir den Raum als so eng, daß nach Ankunft der Türken aus Euvatoria,
deren Ueberschiffnng eben in der Ausführung begriffen ist, kaum ein freier Fleck
noch übrig bleiben werde, aus dem ein Eavalericrcgiment manövriren könne.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_99385/478>, abgerufen am 25.05.2024.