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Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, II. Semester. III. Band.

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Verleger ein. Dieser Erfolg des allgemeinen deutschen Preßgesctzcs, mag er nun
genau die Absicht des Gesetzgebers ausdrücken oder nicht, ist in Hannover wenig¬
stens bereits zu einer Thatsache von öffentlichem Geheimniß geworden. Er hat
dem Ministerium soweit Lust gemacht, daß es für seine Pläne nur noch den leichter
stumm zu erhaltenden Widerstand der Rednerbühne in den Ständen, nicht mehr
den lautern, bleibendem und ungleich weiter reichenden Widerstand der Tagespresse
zu berechnen braucht. Diese Erleichterung ist dem Lande gegenüber nicht gering
anzuschlagen. Sie ist aber noch weit mehr, ja im Augenblick beinahe alles dem
übrigen Deutschland gegenüber, das grade in der hannoverschen Landesprcsse bisher
noch gewohnt war, Meinung und Ausdruck sich decken zu sehen, während es nun
das Schlimmste aus zahmen Redensarten oder gar aus einem weniger verständlichen
als beredtscnnen Stillschweigen entnehmen soll.

Es ist nie Sitte in den hannoverschen Kammern gewesen, durch schwungvolle
Reden und starke Worte zu glänzen. Die Vorträge der gefeiertsten parlamentari¬
schen Kämpfer, vom Platze aus und daher ohne stilistische Vorbereitung gehalten,
haben immer nur durch ihren Inhalt überzeugen, niemals durch die Form zu
Bewunderung und Beifall hinreißen können. Solange Stüve und Lehzen ihr
gegenwärtiges Ansehen behaupten, wird es bei dieser Gewohnheit sein Verbleiben
haben. Die beiden Voranträge des Verfassungsausschusses, denen die Regierung
am -13. Juli mit der Vertagung der Stände geantwortet hat, sind daher auch zu
einer Wirkung in die Ferne sowenig geeignet, wie gelegentliche Gefühlsausbrüche
von Wynekeu und dem Rittmeister v. Münchhausen in der ersten, von Lehzen und
Stüve in der zweiten Kammer. Sie sind nur dem Kenner der hannoverschen Zu.-
stände auf der Stelle einleuchtend, auch ihm vielleicht nicht einmal recht aus der
Seele gesprochen. Das beeinträchtigt abermals den Eindruck der jüngsten hannover¬
schen Ereignisse im weiteren Vaterlande. Nach einer andern Seite hin aber sind
die gegenwärtigen Führer der Stände selbst nicht von einem Unterlassungssehlcr
frei zu sprechen, der sich schwer genng an ihrer guten Sache rächt. Sie haben
mit geringen Ausnahmen von jeher und bis zuletzt gegen die Zeitnngsprcssc eine
ganz vormärzliche Gleichgültigkeit gezeigt. Sie haben es unter anderm mit an¬
gesehen, daß das einzige größere unabhängige Blatt des Inlandes, von einem an
sich sehr braven und tüchtigen Manne aus Berlin geleitet, im Punkte der inländi¬
schen Interessen bis auf den heutigen Tag so gut wie verwaist geblieben ist. Eine
wachsame und ihrer politischen Ausgabe recht bewußte Parteigenvssenschaft hätte das
nicht geduldet, sondern sich aus einem so gelegenen Stoff ein Organ geschaffen,
an dem das ganze Land bald mit dauerhafter Theilnahme festgehalten hätte. Das
war dann vom Augenblick der eintretenden Gefahr eine höchst gewichtige, wenn
anch vielleicht unscheinbare Waffe, deren nachdrncksvvllen Schläge die durchweg frei-
gesinnte Prvviuzialpresse freudig unterstützt hätte. Nicht getragen von den an¬
erkannten Häuptern der Bevölkerung, und nicht gewohnt, in alle öffentlichen An¬
gelegenheiten des Landes ein kräftig Wörtlein dreinzureden, mußte die Zeitung für
Norddeutschland vollends verstummen, als die Angst vor Verwarnungen und Ent¬
ziehung der Concession von ihrem Herausgeber Besitz ergriff. Hätte sie früher
lauter und eindringlicher zu sprechen sich befleißigt, so würde sie selbst nach dem
ätzten 1. März noch manches jetzt nicht zu wagende Wort haben heraussagen können.


Verleger ein. Dieser Erfolg des allgemeinen deutschen Preßgesctzcs, mag er nun
genau die Absicht des Gesetzgebers ausdrücken oder nicht, ist in Hannover wenig¬
stens bereits zu einer Thatsache von öffentlichem Geheimniß geworden. Er hat
dem Ministerium soweit Lust gemacht, daß es für seine Pläne nur noch den leichter
stumm zu erhaltenden Widerstand der Rednerbühne in den Ständen, nicht mehr
den lautern, bleibendem und ungleich weiter reichenden Widerstand der Tagespresse
zu berechnen braucht. Diese Erleichterung ist dem Lande gegenüber nicht gering
anzuschlagen. Sie ist aber noch weit mehr, ja im Augenblick beinahe alles dem
übrigen Deutschland gegenüber, das grade in der hannoverschen Landesprcsse bisher
noch gewohnt war, Meinung und Ausdruck sich decken zu sehen, während es nun
das Schlimmste aus zahmen Redensarten oder gar aus einem weniger verständlichen
als beredtscnnen Stillschweigen entnehmen soll.

Es ist nie Sitte in den hannoverschen Kammern gewesen, durch schwungvolle
Reden und starke Worte zu glänzen. Die Vorträge der gefeiertsten parlamentari¬
schen Kämpfer, vom Platze aus und daher ohne stilistische Vorbereitung gehalten,
haben immer nur durch ihren Inhalt überzeugen, niemals durch die Form zu
Bewunderung und Beifall hinreißen können. Solange Stüve und Lehzen ihr
gegenwärtiges Ansehen behaupten, wird es bei dieser Gewohnheit sein Verbleiben
haben. Die beiden Voranträge des Verfassungsausschusses, denen die Regierung
am -13. Juli mit der Vertagung der Stände geantwortet hat, sind daher auch zu
einer Wirkung in die Ferne sowenig geeignet, wie gelegentliche Gefühlsausbrüche
von Wynekeu und dem Rittmeister v. Münchhausen in der ersten, von Lehzen und
Stüve in der zweiten Kammer. Sie sind nur dem Kenner der hannoverschen Zu.-
stände auf der Stelle einleuchtend, auch ihm vielleicht nicht einmal recht aus der
Seele gesprochen. Das beeinträchtigt abermals den Eindruck der jüngsten hannover¬
schen Ereignisse im weiteren Vaterlande. Nach einer andern Seite hin aber sind
die gegenwärtigen Führer der Stände selbst nicht von einem Unterlassungssehlcr
frei zu sprechen, der sich schwer genng an ihrer guten Sache rächt. Sie haben
mit geringen Ausnahmen von jeher und bis zuletzt gegen die Zeitnngsprcssc eine
ganz vormärzliche Gleichgültigkeit gezeigt. Sie haben es unter anderm mit an¬
gesehen, daß das einzige größere unabhängige Blatt des Inlandes, von einem an
sich sehr braven und tüchtigen Manne aus Berlin geleitet, im Punkte der inländi¬
schen Interessen bis auf den heutigen Tag so gut wie verwaist geblieben ist. Eine
wachsame und ihrer politischen Ausgabe recht bewußte Parteigenvssenschaft hätte das
nicht geduldet, sondern sich aus einem so gelegenen Stoff ein Organ geschaffen,
an dem das ganze Land bald mit dauerhafter Theilnahme festgehalten hätte. Das
war dann vom Augenblick der eintretenden Gefahr eine höchst gewichtige, wenn
anch vielleicht unscheinbare Waffe, deren nachdrncksvvllen Schläge die durchweg frei-
gesinnte Prvviuzialpresse freudig unterstützt hätte. Nicht getragen von den an¬
erkannten Häuptern der Bevölkerung, und nicht gewohnt, in alle öffentlichen An¬
gelegenheiten des Landes ein kräftig Wörtlein dreinzureden, mußte die Zeitung für
Norddeutschland vollends verstummen, als die Angst vor Verwarnungen und Ent¬
ziehung der Concession von ihrem Herausgeber Besitz ergriff. Hätte sie früher
lauter und eindringlicher zu sprechen sich befleißigt, so würde sie selbst nach dem
ätzten 1. März noch manches jetzt nicht zu wagende Wort haben heraussagen können.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_99919/199>, abgerufen am 22.05.2024.