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Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, II. Semester. III. Band.

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der Krim" erinnern) von derselben gegeben habe. Es ist nicht meine Sache ein¬
zelne Widersprüche zu vereinigen, weil ich in beiden Fällen, heute wie damals, nicht
als Selbstzeuge, sondern nach mir von andern gemachten Mittheilungen berichte;
indeß kann ich nicht umhin, darauf aufmerksam zu Machen, daß ein und dieselbe
Truppe sich nicht selten von sehr verschiedenem Leistungsvermögen erwies, je nachdem
die Umstände mehr oder weniger ihr günstig waren, und vorausgegangene Ereignisse
aufrichtend oder niederschlagend auf ihre StimmNng eingewirkt hatten. Die Russen
an der Donau waren, wie es scheint, in ihrer Gefechtshaltung wesentlich von denen
in der Krim verschieden, wiewol dort zum Theil dieselben Leute gekämpst haben,
wie hier.

In der Schlacht am 16. (an der TscherNaja) war im Allgemeinen die russische
Artillerie, die bei JNkerman so Großes geleistet, nicht ausgezeichnet; indeß Machte
eine reitende Batterie eine Ausnahme davon; sie erwarb sich die Bewunderung von
Freund und Feind, und zwar iniponirteN ihre blitzesschneller und verwegenen Be¬
wegungen diesseits dermaßen, daß Unter den französischen Kanonieren der im Fetter
stehenden Artillerie, jedenfalls einem competenten Zuschauerhaufen, das bezeichnende
Wort umlief: sie habe der Teufel geführt. Matt sah die Geschütze die
Tschernaja auf einer Schanzkorbbrücke vasstreN, ehe dieselbe Noch ganz vollendet war,
Mit derselben Behendigkeit überschritt sie die Wasserleitung und nahm Aufstellung
diesseits derselben, und zwar dermaßen vom Terrain gedeckt, daß der französische
General Morris, dem der Generalissimus (Pelissier) den Befehl zugehen ließ, sie
mit seiner Cavalerie zu attakiren, sich weigerte denselben auszuführen, weil er nicht
sicher sei, eine einzige Schwadron heranzubringen. Er wurde dafür seines Kom¬
mandos über das bis zur Tschernaja vorgeschobene Corps entsetzt, aber verschiedene
Cavalericoffiziere, welche die Bodenbeschaffenheit des fraglichen Punktes kennen, sind
entschieden der Ansicht, daß et sich im Recht befunden, und daß das, was General
Pelissier von ihm gefordert, Unausführbar gewesen sei.

Ich habe hier die Leistungen der russischen Truppen in der Tschernajaschlacht
absichtlich zUM Hauptgegenstand der Besprechung gemacht, weil es in Deutschland
immer wieder aufs neue "oth thut, ans die furchtbaren Äittel hinzuweisen, die uns¬
rem kolossalen Nachbarreiche für stille später zu realisireuden EroberungSgedanken
im Herzen des Welttheils zur Verfügung stehen. Gegenüber den eben angeführten
Thatsachen zerfällt die Behauptung in Staub, daß Rußland eine Nicht zu fürchtende
Macht sei, weit sie wol türkische. Nicht aber europäische Heere erfolgreich bekämpfen
könne.

Von den Franzosen ist in Rücksicht auf die Schlacht wenig zu sagen. Ihre
Infanterie hat sich zu allen Zeiten als eine der ersten der Welt erwiesen, die
in vielen Eigenschaften unerreicht ist, und voraussichtlich bleiben wird. Ein be¬
sonderes Verdienst erwarb sich die Artillerie; indeß muß zugestanden werden, daß die
sardinische besser schoß. Was ich über diese letztere und ihre Leistungen hier höre,
streift fast ans Fabelhafte. Polnische Offiziere, welche als Beobachter aus der
Nähe erzählen, wollen versichern köNNett, daß sie nicht einen Fehlschuß bemerkten.

Die VerschanzupgeN, weiche die beiden Brücken beim Trüktir (Wirthshaus)
und bei Tschorguna deckten, scheinen sehr leichtsinnig und unzweckmäßig, mit unzu¬
reichender ProfilMrke und ohne Zuhilfenahme tüchtiger Hindernißmittel angelegt


der Krim" erinnern) von derselben gegeben habe. Es ist nicht meine Sache ein¬
zelne Widersprüche zu vereinigen, weil ich in beiden Fällen, heute wie damals, nicht
als Selbstzeuge, sondern nach mir von andern gemachten Mittheilungen berichte;
indeß kann ich nicht umhin, darauf aufmerksam zu Machen, daß ein und dieselbe
Truppe sich nicht selten von sehr verschiedenem Leistungsvermögen erwies, je nachdem
die Umstände mehr oder weniger ihr günstig waren, und vorausgegangene Ereignisse
aufrichtend oder niederschlagend auf ihre StimmNng eingewirkt hatten. Die Russen
an der Donau waren, wie es scheint, in ihrer Gefechtshaltung wesentlich von denen
in der Krim verschieden, wiewol dort zum Theil dieselben Leute gekämpst haben,
wie hier.

In der Schlacht am 16. (an der TscherNaja) war im Allgemeinen die russische
Artillerie, die bei JNkerman so Großes geleistet, nicht ausgezeichnet; indeß Machte
eine reitende Batterie eine Ausnahme davon; sie erwarb sich die Bewunderung von
Freund und Feind, und zwar iniponirteN ihre blitzesschneller und verwegenen Be¬
wegungen diesseits dermaßen, daß Unter den französischen Kanonieren der im Fetter
stehenden Artillerie, jedenfalls einem competenten Zuschauerhaufen, das bezeichnende
Wort umlief: sie habe der Teufel geführt. Matt sah die Geschütze die
Tschernaja auf einer Schanzkorbbrücke vasstreN, ehe dieselbe Noch ganz vollendet war,
Mit derselben Behendigkeit überschritt sie die Wasserleitung und nahm Aufstellung
diesseits derselben, und zwar dermaßen vom Terrain gedeckt, daß der französische
General Morris, dem der Generalissimus (Pelissier) den Befehl zugehen ließ, sie
mit seiner Cavalerie zu attakiren, sich weigerte denselben auszuführen, weil er nicht
sicher sei, eine einzige Schwadron heranzubringen. Er wurde dafür seines Kom¬
mandos über das bis zur Tschernaja vorgeschobene Corps entsetzt, aber verschiedene
Cavalericoffiziere, welche die Bodenbeschaffenheit des fraglichen Punktes kennen, sind
entschieden der Ansicht, daß et sich im Recht befunden, und daß das, was General
Pelissier von ihm gefordert, Unausführbar gewesen sei.

Ich habe hier die Leistungen der russischen Truppen in der Tschernajaschlacht
absichtlich zUM Hauptgegenstand der Besprechung gemacht, weil es in Deutschland
immer wieder aufs neue «oth thut, ans die furchtbaren Äittel hinzuweisen, die uns¬
rem kolossalen Nachbarreiche für stille später zu realisireuden EroberungSgedanken
im Herzen des Welttheils zur Verfügung stehen. Gegenüber den eben angeführten
Thatsachen zerfällt die Behauptung in Staub, daß Rußland eine Nicht zu fürchtende
Macht sei, weit sie wol türkische. Nicht aber europäische Heere erfolgreich bekämpfen
könne.

Von den Franzosen ist in Rücksicht auf die Schlacht wenig zu sagen. Ihre
Infanterie hat sich zu allen Zeiten als eine der ersten der Welt erwiesen, die
in vielen Eigenschaften unerreicht ist, und voraussichtlich bleiben wird. Ein be¬
sonderes Verdienst erwarb sich die Artillerie; indeß muß zugestanden werden, daß die
sardinische besser schoß. Was ich über diese letztere und ihre Leistungen hier höre,
streift fast ans Fabelhafte. Polnische Offiziere, welche als Beobachter aus der
Nähe erzählen, wollen versichern köNNett, daß sie nicht einen Fehlschuß bemerkten.

Die VerschanzupgeN, weiche die beiden Brücken beim Trüktir (Wirthshaus)
und bei Tschorguna deckten, scheinen sehr leichtsinnig und unzweckmäßig, mit unzu¬
reichender ProfilMrke und ohne Zuhilfenahme tüchtiger Hindernißmittel angelegt


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[0485] der Krim" erinnern) von derselben gegeben habe. Es ist nicht meine Sache ein¬ zelne Widersprüche zu vereinigen, weil ich in beiden Fällen, heute wie damals, nicht als Selbstzeuge, sondern nach mir von andern gemachten Mittheilungen berichte; indeß kann ich nicht umhin, darauf aufmerksam zu Machen, daß ein und dieselbe Truppe sich nicht selten von sehr verschiedenem Leistungsvermögen erwies, je nachdem die Umstände mehr oder weniger ihr günstig waren, und vorausgegangene Ereignisse aufrichtend oder niederschlagend auf ihre StimmNng eingewirkt hatten. Die Russen an der Donau waren, wie es scheint, in ihrer Gefechtshaltung wesentlich von denen in der Krim verschieden, wiewol dort zum Theil dieselben Leute gekämpst haben, wie hier. In der Schlacht am 16. (an der TscherNaja) war im Allgemeinen die russische Artillerie, die bei JNkerman so Großes geleistet, nicht ausgezeichnet; indeß Machte eine reitende Batterie eine Ausnahme davon; sie erwarb sich die Bewunderung von Freund und Feind, und zwar iniponirteN ihre blitzesschneller und verwegenen Be¬ wegungen diesseits dermaßen, daß Unter den französischen Kanonieren der im Fetter stehenden Artillerie, jedenfalls einem competenten Zuschauerhaufen, das bezeichnende Wort umlief: sie habe der Teufel geführt. Matt sah die Geschütze die Tschernaja auf einer Schanzkorbbrücke vasstreN, ehe dieselbe Noch ganz vollendet war, Mit derselben Behendigkeit überschritt sie die Wasserleitung und nahm Aufstellung diesseits derselben, und zwar dermaßen vom Terrain gedeckt, daß der französische General Morris, dem der Generalissimus (Pelissier) den Befehl zugehen ließ, sie mit seiner Cavalerie zu attakiren, sich weigerte denselben auszuführen, weil er nicht sicher sei, eine einzige Schwadron heranzubringen. Er wurde dafür seines Kom¬ mandos über das bis zur Tschernaja vorgeschobene Corps entsetzt, aber verschiedene Cavalericoffiziere, welche die Bodenbeschaffenheit des fraglichen Punktes kennen, sind entschieden der Ansicht, daß et sich im Recht befunden, und daß das, was General Pelissier von ihm gefordert, Unausführbar gewesen sei. Ich habe hier die Leistungen der russischen Truppen in der Tschernajaschlacht absichtlich zUM Hauptgegenstand der Besprechung gemacht, weil es in Deutschland immer wieder aufs neue «oth thut, ans die furchtbaren Äittel hinzuweisen, die uns¬ rem kolossalen Nachbarreiche für stille später zu realisireuden EroberungSgedanken im Herzen des Welttheils zur Verfügung stehen. Gegenüber den eben angeführten Thatsachen zerfällt die Behauptung in Staub, daß Rußland eine Nicht zu fürchtende Macht sei, weit sie wol türkische. Nicht aber europäische Heere erfolgreich bekämpfen könne. Von den Franzosen ist in Rücksicht auf die Schlacht wenig zu sagen. Ihre Infanterie hat sich zu allen Zeiten als eine der ersten der Welt erwiesen, die in vielen Eigenschaften unerreicht ist, und voraussichtlich bleiben wird. Ein be¬ sonderes Verdienst erwarb sich die Artillerie; indeß muß zugestanden werden, daß die sardinische besser schoß. Was ich über diese letztere und ihre Leistungen hier höre, streift fast ans Fabelhafte. Polnische Offiziere, welche als Beobachter aus der Nähe erzählen, wollen versichern köNNett, daß sie nicht einen Fehlschuß bemerkten. Die VerschanzupgeN, weiche die beiden Brücken beim Trüktir (Wirthshaus) und bei Tschorguna deckten, scheinen sehr leichtsinnig und unzweckmäßig, mit unzu¬ reichender ProfilMrke und ohne Zuhilfenahme tüchtiger Hindernißmittel angelegt

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_99919/485>, abgerufen am 12.06.2024.