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Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, I. Semester. II. Band.

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Literaturgeschichte hat die Aufgabe, eilten Seiten seines Gegenstandes gerecht zu
werden. Will er nur die religiöse Seite hervorheben, so mag er eine Kirchen-
geschichte schreiben. Freilich geht die französische Kirchengeschichte mit der franzö¬
sischen Literaturgeschichte nicht Hand in Hand. Die Kirche hat in ihrer Art ein
sehr reiches, namentlich in den untern Volksschichten festgewurzeltes Leben; aber die
Literatur steht außerhalb derselbe", und was sich in ihr von religiösen Anwand-
lungen vorfindet, ist entweder ästhetische Caprice (wie bei Chateaubriand und
V. Hugo) oder Rücksicht auf politische Convenienzen.

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Viir-i". -- Eine ebenso gründliche als geistvolle Arbeit, deren Studium für die
Kenntniß der französischen Literatur im Rcvolutionszcitalter unerläßlich ist. Sie
wurde zuerst von der Kevue ,le8 ,1o"x minutes mitgetheilt.

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vom heiligen Augustin nur die Konfessionen; für das Verständniß des Christenthums
aber und seiner Stellung zur Welt d. h. zur römischen Welt, dem unheiligen
Reich der Erde, ist diese Schrift ebenso wichtig. -- Es ist ein Uebelstand bei der
Geschichte des Christenthums. daß fast jeder Geschichtschreiber von einer bestimmten
vorgefaßten Meinung ausgeht, der ungläubige wie der gläubige, und daher in
seinen Quellen nur dasjenige aufsucht, was seinen Zwecken dient. Eine objective,
Darstellung, welche nicht -i i'rim-i deducirt (also weder nach dem Glaubensbekennt¬
nis des Nationalismus, noch nach dem der symbolischen Bücher), sondern die Quellen
ü> ihrer ganzen Fülle aufzufassen sich bemüht, ist noch nicht geschrieben. Man kann
die Versuche, jene Quellen zu povularisiren. wenigstens als Vorarbeiten dazu be¬
trachten, denn auch der geistreiche Schriftsteller empfängt einen Theil seiner Eindrücke
von der öffentlichen Meinung, die unbewußt in ihm selbst lebt; und wenn man also
das Publicum daran gewöhnt, die Geschichte des Christenthums objectiv aufzufassen
so erleichtert man auch dem Geschichtschreiber die Mühe. -- In der Nvvne ,>!s
>>v"x me"nie5 vom -13. März finden wir darüber eine interessante Abhandlung on
Paul Janet, der auch aus die modernen Versuche, die Stadt Gottes in Frankrnch
wiederherzustellen, näher eingeht.

Malavika und- Agnimitra. Ein Drama des Kalivasa in fünf Acten.
Zum ersten Male aus dem SanskrU übersetzt von Albrecht Weber. Berlin,
R- Dümmler. -- Der Text des indischen Dramas wurde 18i0 in Bonn dnrch de>,
Schweden Tullberg herausgegeben. Obgleich es den Namen Kalidasa ans dem Titel
^ägt, entschied sich die Mehrzahl der Kenner dasür, daß es nicht von dem Dichter der
Sakuntala herrühren könnte und verlegte es in ein weit späteres Zeitalter. Der gelehrte
Übersetzer, der sich früher gleichfalls dieser Ansicht zuneigte, hat seitdem seine Mei¬
nung geändert und findet sowpl ans sprachlichen, als aus innern Gründen, daß die
beiden Schauspiele wol denselben Verfasser haben könnten, den er beiläufig
in .die Periode vom 2.--4. Jahrhundert n. Chr. versetzt. Was die sprach¬
lichen Gründe betrifft, so mögen die Gelehrten darüber rechten; in Bezug auf den
poetischen Gehalt, so weit sich derselbe aus der wortgetreuen Uebersetzung beurtheilen
la'ße, finden wir in der That einen ganz ungeheuern Abstich. Das indische Kolorit,


Literaturgeschichte hat die Aufgabe, eilten Seiten seines Gegenstandes gerecht zu
werden. Will er nur die religiöse Seite hervorheben, so mag er eine Kirchen-
geschichte schreiben. Freilich geht die französische Kirchengeschichte mit der franzö¬
sischen Literaturgeschichte nicht Hand in Hand. Die Kirche hat in ihrer Art ein
sehr reiches, namentlich in den untern Volksschichten festgewurzeltes Leben; aber die
Literatur steht außerhalb derselbe», und was sich in ihr von religiösen Anwand-
lungen vorfindet, ist entweder ästhetische Caprice (wie bei Chateaubriand und
V. Hugo) oder Rücksicht auf politische Convenienzen.

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Kenntniß der französischen Literatur im Rcvolutionszcitalter unerläßlich ist. Sie
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vom heiligen Augustin nur die Konfessionen; für das Verständniß des Christenthums
aber und seiner Stellung zur Welt d. h. zur römischen Welt, dem unheiligen
Reich der Erde, ist diese Schrift ebenso wichtig. — Es ist ein Uebelstand bei der
Geschichte des Christenthums. daß fast jeder Geschichtschreiber von einer bestimmten
vorgefaßten Meinung ausgeht, der ungläubige wie der gläubige, und daher in
seinen Quellen nur dasjenige aufsucht, was seinen Zwecken dient. Eine objective,
Darstellung, welche nicht -i i'rim-i deducirt (also weder nach dem Glaubensbekennt¬
nis des Nationalismus, noch nach dem der symbolischen Bücher), sondern die Quellen
ü> ihrer ganzen Fülle aufzufassen sich bemüht, ist noch nicht geschrieben. Man kann
die Versuche, jene Quellen zu povularisiren. wenigstens als Vorarbeiten dazu be¬
trachten, denn auch der geistreiche Schriftsteller empfängt einen Theil seiner Eindrücke
von der öffentlichen Meinung, die unbewußt in ihm selbst lebt; und wenn man also
das Publicum daran gewöhnt, die Geschichte des Christenthums objectiv aufzufassen
so erleichtert man auch dem Geschichtschreiber die Mühe. — In der Nvvne ,>!s
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Paul Janet, der auch aus die modernen Versuche, die Stadt Gottes in Frankrnch
wiederherzustellen, näher eingeht.

Malavika und- Agnimitra. Ein Drama des Kalivasa in fünf Acten.
Zum ersten Male aus dem SanskrU übersetzt von Albrecht Weber. Berlin,
R- Dümmler. — Der Text des indischen Dramas wurde 18i0 in Bonn dnrch de>,
Schweden Tullberg herausgegeben. Obgleich es den Namen Kalidasa ans dem Titel
^ägt, entschied sich die Mehrzahl der Kenner dasür, daß es nicht von dem Dichter der
Sakuntala herrühren könnte und verlegte es in ein weit späteres Zeitalter. Der gelehrte
Übersetzer, der sich früher gleichfalls dieser Ansicht zuneigte, hat seitdem seine Mei¬
nung geändert und findet sowpl ans sprachlichen, als aus innern Gründen, daß die
beiden Schauspiele wol denselben Verfasser haben könnten, den er beiläufig
in .die Periode vom 2.—4. Jahrhundert n. Chr. versetzt. Was die sprach¬
lichen Gründe betrifft, so mögen die Gelehrten darüber rechten; in Bezug auf den
poetischen Gehalt, so weit sich derselbe aus der wortgetreuen Uebersetzung beurtheilen
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[0125] Literaturgeschichte hat die Aufgabe, eilten Seiten seines Gegenstandes gerecht zu werden. Will er nur die religiöse Seite hervorheben, so mag er eine Kirchen- geschichte schreiben. Freilich geht die französische Kirchengeschichte mit der franzö¬ sischen Literaturgeschichte nicht Hand in Hand. Die Kirche hat in ihrer Art ein sehr reiches, namentlich in den untern Volksschichten festgewurzeltes Leben; aber die Literatur steht außerhalb derselbe», und was sich in ihr von religiösen Anwand- lungen vorfindet, ist entweder ästhetische Caprice (wie bei Chateaubriand und V. Hugo) oder Rücksicht auf politische Convenienzen. Ij o » u in-> reli »i 5 ize «on tomps, een<Jo8 sur I-, se>ol«Nu en ffrnneo ->,i >U xliuiliom v !ji>;cle ,1'-,pre« >> e» ,,l venin en >.s i n v it > > >,>>, ^. ,l e o in s n i e. Viir-i». — Eine ebenso gründliche als geistvolle Arbeit, deren Studium für die Kenntniß der französischen Literatur im Rcvolutionszcitalter unerläßlich ist. Sie wurde zuerst von der Kevue ,le8 ,1o„x minutes mitgetheilt. I. !> eile tlo Nie,, c> o »sin«, /.uguslin. U»cI„oUc>n vauvvlle 6v «. KmiI «>. K->iij«ol, nvso u»e inlrocluelion et clef mildes. — Das größere Publicum kennt vom heiligen Augustin nur die Konfessionen; für das Verständniß des Christenthums aber und seiner Stellung zur Welt d. h. zur römischen Welt, dem unheiligen Reich der Erde, ist diese Schrift ebenso wichtig. — Es ist ein Uebelstand bei der Geschichte des Christenthums. daß fast jeder Geschichtschreiber von einer bestimmten vorgefaßten Meinung ausgeht, der ungläubige wie der gläubige, und daher in seinen Quellen nur dasjenige aufsucht, was seinen Zwecken dient. Eine objective, Darstellung, welche nicht -i i'rim-i deducirt (also weder nach dem Glaubensbekennt¬ nis des Nationalismus, noch nach dem der symbolischen Bücher), sondern die Quellen ü> ihrer ganzen Fülle aufzufassen sich bemüht, ist noch nicht geschrieben. Man kann die Versuche, jene Quellen zu povularisiren. wenigstens als Vorarbeiten dazu be¬ trachten, denn auch der geistreiche Schriftsteller empfängt einen Theil seiner Eindrücke von der öffentlichen Meinung, die unbewußt in ihm selbst lebt; und wenn man also das Publicum daran gewöhnt, die Geschichte des Christenthums objectiv aufzufassen so erleichtert man auch dem Geschichtschreiber die Mühe. — In der Nvvne ,>!s >>v"x me»nie5 vom -13. März finden wir darüber eine interessante Abhandlung on Paul Janet, der auch aus die modernen Versuche, die Stadt Gottes in Frankrnch wiederherzustellen, näher eingeht. Malavika und- Agnimitra. Ein Drama des Kalivasa in fünf Acten. Zum ersten Male aus dem SanskrU übersetzt von Albrecht Weber. Berlin, R- Dümmler. — Der Text des indischen Dramas wurde 18i0 in Bonn dnrch de>, Schweden Tullberg herausgegeben. Obgleich es den Namen Kalidasa ans dem Titel ^ägt, entschied sich die Mehrzahl der Kenner dasür, daß es nicht von dem Dichter der Sakuntala herrühren könnte und verlegte es in ein weit späteres Zeitalter. Der gelehrte Übersetzer, der sich früher gleichfalls dieser Ansicht zuneigte, hat seitdem seine Mei¬ nung geändert und findet sowpl ans sprachlichen, als aus innern Gründen, daß die beiden Schauspiele wol denselben Verfasser haben könnten, den er beiläufig in .die Periode vom 2.—4. Jahrhundert n. Chr. versetzt. Was die sprach¬ lichen Gründe betrifft, so mögen die Gelehrten darüber rechten; in Bezug auf den poetischen Gehalt, so weit sich derselbe aus der wortgetreuen Uebersetzung beurtheilen la'ße, finden wir in der That einen ganz ungeheuern Abstich. Das indische Kolorit,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341584_101526/125>, abgerufen am 15.06.2024.