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Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, I. Semester. II. Band.

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In der That ist es eine geistvolle Arbeit, trotz der nachlässigen Komposition, aber
die Umstände/ die sie ans dem Leben des Dichters anführt, sind verfälscht. --
Gleichzeitig erscheinen eine Reihe gelehrter Untersuchungen über das Leben Mvliüres.
Das ausführliche Werk von Taschcreau hat bereits drei Auflagen erlebt, und
Aime- -- Martin und Bazin haben nach derselben Richtung gearbeitet. Das vor¬
liegende Werk hat die Aufgabe, die Lücken der früheren für die Jugendzeit des
Dichters zu ergänzen. Wir führen einzelne Umstände daraus an. -- Ums Jahr
16ii lernte Moliere die Schauspielerin Madeleine Bejart kennen, die den Versuch
machte, ihre Truppe in Paris zu fixiren. Sie war damals etwa Jahr alt
und die anerkannte Maitresse des Baron von Modene, von dem sie 1638 eine
Tochter hatte. Die zweite Tochter wurde 166 3 geboren, kurz bevor Mvlivre der
Nachfolger des Baron von Modene wurde. Diese Tochter wurde später seine Frau.
Ein gleichzeitiger Schriftsteller erzählt, daß die Mutter damals das Glück vieler
jungen Leute in Languedoc machte; bei einer so verwirrten Galanterie war es
schwer zu bestimmen, wer der Vater ist. Zu den spätern Liebhabern der Bvjart
gehörte unter andern auch Corneille. Uebrigens wetteiferte Moliere an Vielseitig¬
keit des Herzens mit seiner Geliebten. Er war gewohnt, mehre Liebschaften zu
gleicher Zeit zu haben. Man hat also Unrecht, in ihm das Urbild des Misan¬
thropen zu suchen. -- Wir heben nur noch eine Notiz hervor im Betreff des stei¬
nernen Gastes, auf dessen spanisches Vorbild wir vor einigen Wochen hingewiesen
haben. In der moliereschcn Bearbeitung hieß der Bediente Sganarelle. Diese
Figur nahm der Dichter aus seinem frühern Stück: le l^ani im^in-ni-o mit her¬
über, welches großen Beifall gefunden hatte. Die Maske war dem Italienischen
nachgebildet, aber aus die französischen Verhältnisse angewandt, und drückte den .
Tvpns des leichtgläubigen Bürgers aus, der mit einer närrischen Eitelkeit und einem
eingefleischter Vorurtheil ausgestattet ist, zugleich aber auch mit einer gewissen
Dosis verschmitzter Beobachtung. -- Das mitgetheilte Ballet hat insofern Interesse,
als es von der feinsten Gesellschaft der Zeit aufgeführt wurd^e; an sich ist es nicht
von Bedeutung.

I^es l'omnes illustres par" ^. v am-"r ti n e. Aline. tlo Sevigne. --
Ilvloiso. vruxsllos K Koipiiig. Kio"-jung, Lelmee K, Komp. -- Das Buch ist, wie
in neuester Zeit alles, was Lamartine schreibt, voll von Declamationen und soge¬
nannten geistreichen d. h. überraschenden, aber mir halb wahren Bemerkungen; von
geschichtlichem Gehalt dagegen ist wenig daran zu finden. --

lus toire ac Ja lit6r" eure kraueaise sanfte g o no ern em cri t et e juli¬
ier, pur ni. ^it'reel Keltement. ?nris, I^eeollre. -- Der Verfasser gehört zu
der legitimistischen Partei, die sich gegenwärtig mehr mit religiösen, als mit poli¬
tischen Hoffnungen trägt. Sein Werk ist fast durchaus Tendenzschrist. Er sucht
nämlich bei allen Schriftstellern, die er darstellt, nnr nachzuweisen, in wie weit sie
zur Entwicklung der religiösen Ideen beigetragen haben, und danach bestimmt er
ihren Werth. Es ist an sich eine dankenswerthe Aufgabe, diese Seite des Gegen¬
standes hervorzuheben; aber einmal darf man daraus nicht eine vollständige Ge¬
schichte machen wollen, wobei die richtigen Perspectiven ans eine ganz unerhörte
Weise verrückt werden, sodann darf man der Beobachtung nicht so viel Vorurtheile
entgegenbringen, als der Verfasser des vorliegenden Buchs. Der Verfasser einer


In der That ist es eine geistvolle Arbeit, trotz der nachlässigen Komposition, aber
die Umstände/ die sie ans dem Leben des Dichters anführt, sind verfälscht. —
Gleichzeitig erscheinen eine Reihe gelehrter Untersuchungen über das Leben Mvliüres.
Das ausführliche Werk von Taschcreau hat bereits drei Auflagen erlebt, und
Aime- — Martin und Bazin haben nach derselben Richtung gearbeitet. Das vor¬
liegende Werk hat die Aufgabe, die Lücken der früheren für die Jugendzeit des
Dichters zu ergänzen. Wir führen einzelne Umstände daraus an. — Ums Jahr
16ii lernte Moliere die Schauspielerin Madeleine Bejart kennen, die den Versuch
machte, ihre Truppe in Paris zu fixiren. Sie war damals etwa Jahr alt
und die anerkannte Maitresse des Baron von Modene, von dem sie 1638 eine
Tochter hatte. Die zweite Tochter wurde 166 3 geboren, kurz bevor Mvlivre der
Nachfolger des Baron von Modene wurde. Diese Tochter wurde später seine Frau.
Ein gleichzeitiger Schriftsteller erzählt, daß die Mutter damals das Glück vieler
jungen Leute in Languedoc machte; bei einer so verwirrten Galanterie war es
schwer zu bestimmen, wer der Vater ist. Zu den spätern Liebhabern der Bvjart
gehörte unter andern auch Corneille. Uebrigens wetteiferte Moliere an Vielseitig¬
keit des Herzens mit seiner Geliebten. Er war gewohnt, mehre Liebschaften zu
gleicher Zeit zu haben. Man hat also Unrecht, in ihm das Urbild des Misan¬
thropen zu suchen. — Wir heben nur noch eine Notiz hervor im Betreff des stei¬
nernen Gastes, auf dessen spanisches Vorbild wir vor einigen Wochen hingewiesen
haben. In der moliereschcn Bearbeitung hieß der Bediente Sganarelle. Diese
Figur nahm der Dichter aus seinem frühern Stück: le l^ani im^in-ni-o mit her¬
über, welches großen Beifall gefunden hatte. Die Maske war dem Italienischen
nachgebildet, aber aus die französischen Verhältnisse angewandt, und drückte den .
Tvpns des leichtgläubigen Bürgers aus, der mit einer närrischen Eitelkeit und einem
eingefleischter Vorurtheil ausgestattet ist, zugleich aber auch mit einer gewissen
Dosis verschmitzter Beobachtung. — Das mitgetheilte Ballet hat insofern Interesse,
als es von der feinsten Gesellschaft der Zeit aufgeführt wurd^e; an sich ist es nicht
von Bedeutung.

I^es l'omnes illustres par« ^. v am-»r ti n e. Aline. tlo Sevigne. —
Ilvloiso. vruxsllos K Koipiiig. Kio«-jung, Lelmee K, Komp. — Das Buch ist, wie
in neuester Zeit alles, was Lamartine schreibt, voll von Declamationen und soge¬
nannten geistreichen d. h. überraschenden, aber mir halb wahren Bemerkungen; von
geschichtlichem Gehalt dagegen ist wenig daran zu finden. —

lus toire ac Ja lit6r» eure kraueaise sanfte g o no ern em cri t et e juli¬
ier, pur ni. ^it'reel Keltement. ?nris, I^eeollre. — Der Verfasser gehört zu
der legitimistischen Partei, die sich gegenwärtig mehr mit religiösen, als mit poli¬
tischen Hoffnungen trägt. Sein Werk ist fast durchaus Tendenzschrist. Er sucht
nämlich bei allen Schriftstellern, die er darstellt, nnr nachzuweisen, in wie weit sie
zur Entwicklung der religiösen Ideen beigetragen haben, und danach bestimmt er
ihren Werth. Es ist an sich eine dankenswerthe Aufgabe, diese Seite des Gegen¬
standes hervorzuheben; aber einmal darf man daraus nicht eine vollständige Ge¬
schichte machen wollen, wobei die richtigen Perspectiven ans eine ganz unerhörte
Weise verrückt werden, sodann darf man der Beobachtung nicht so viel Vorurtheile
entgegenbringen, als der Verfasser des vorliegenden Buchs. Der Verfasser einer


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341584_101526/124>, abgerufen am 15.06.2024.