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Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, I. Semester. II. Band.

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falschem Acccpt seiner Mutter versehen. Die Hoffnung, durch die auf seinen Bru¬
der ausgestellte Police die Schuld zu decken schlug fehl, denn als der Bruder starb,
weigerte sich die Versicherungsgesellschaft, zu zahlen und es wirft schon einen schlim¬
men Verdacht auf Palmer, daß er gegen die Gesellschaft sich der Klage enthielt.
Um einer augenblicklichen Geldverlegenheit zu entgehen, erlangte er die Bürgschaft
Cooks sür einen Wechsel von 300 Pfund und weitere 300 Pfund dnrch Verpfän¬
dung der beiden Cook gehörenden Rennpferde Polestar und Sirius. Obgleich er
angeblich dieses Geld sür Cook aufnahm, verwendete er es doch für sich, indem er
ein falsches Giro Cooks auf das Papier setzte. Dieser gefälschte Wechsel wurde
zehn Tage nach dem Tode Cooks, am Ä-i November, fällig. Ehe dieses Ereignis?
noch eintrat, versuchte Palmer mit Cooks Beihilfe seinen Stallknecht sür die Summe
von 26,000 Pfund zu versichern, doch mißlang diese.Operation, Mittlerweile war
Pratt ungeduldig geworden und trug aus Wcchsclexecutivu gegen Palmer und seine
Mutter wegen der fälligen 4000 Pfund an. Noch einmal wurde der entscheidende
Schlag durch Einzahlung von 600 Pfund abgewendet, aber am 13. November
drängte Pratt abermals um 1 000 Pfund zur theilweisen Deckung eines Wechsels
von 1300 Pfund, der bereits am 9. November fällig gewesen war.

So ohne einen Pfennig Geld in der'Hand , zu haben zu Zahlung so be¬
trächtlicher Summen gedrängt und jeden Augenblick von der Gefahr bedroht, daß
seine Fälschungen an den Tag kommen würden, faßte Palmer den Gedanken, Cook
zu crmokdeu. Dieser befand sich am 13. November in Gesellschaft mit Palmer
bei dem Pferderennen in Shrewsbury und gewann daselbst dnrch sein Pferd Po¬
lestar über 2000 Pfund. Die Woche vorher hatte er scho" in Worcester gewonnen
und hatte 7--800 Pfund baares Geld bei sich, während der Betrag der Wetten
erst am nächsten Montag in London bei Tattersalls gezahlt werden sollte.

Möglicherweise beabsichtigte Palmer blos, Cook durch Brechweinstein krank zu
machen, um während dieser Zeit die in London fälligen Summen einzuziehen und
für sich zu benutzen und kam erst durch die Furcht von der Entdeckung seiner Streiche
auf den Gedanken einer Vergiftung.

Cook, bei seinem Tode 28 Jahr alt, befand sich bei seiner Ankunft in Shrews-
bury vollkommen wohl. Er hätte zwar eine schwache Brust, doch nicht in dem
Grade, daß dies Besorgniß erregte, und geschwollene Drüsen hatten ihm die Be¬
sorgnis? eingeflößt, an den Folgen einer galanten Krankheit zu leiden, eine Besorg¬
niß, die jedoch der londoner Arzt, der ihn seit Jahren, behandelte, für vollkommen
unbegründet erklärt. Kurz, Cook kam nach Shrewsbury vollkommen gesund und
fühlte sich zuerst unwohl, als er nach dem glücklichen Ausgang des Wettrennens in
Gesellschaft Palmers und einiger Anderen Grog trank. Er klagte über brennenden
Geschmack desselben, worauf Palmer sogleich das Glas austrank und die andern
Anwesenden aufforderte zu kosten -- obgleich kein Tropfen mehr im Glase war.
Cook bekam heftiges Erbrechen und mußte sich zu Bett legen. An demselben Abende,
wo Coot von dem Grog krank wurde, sah ein Frauenzimmer in dem Gasthaus, wo
Cook mit Palmer zechte, letzteren ein mit Getränk gefülltes Glas gegen das Licht
halten und es dann in das Zimmer hineintragen. Daß Cook selbst Palmer mi߬
traute, scheint daraus hervorzugehen, daß er nicht diesem, sondern einem andern An¬
wesenden, Fisher, sein Geld, 8--900 Pfund, zum Aufheben gab.


falschem Acccpt seiner Mutter versehen. Die Hoffnung, durch die auf seinen Bru¬
der ausgestellte Police die Schuld zu decken schlug fehl, denn als der Bruder starb,
weigerte sich die Versicherungsgesellschaft, zu zahlen und es wirft schon einen schlim¬
men Verdacht auf Palmer, daß er gegen die Gesellschaft sich der Klage enthielt.
Um einer augenblicklichen Geldverlegenheit zu entgehen, erlangte er die Bürgschaft
Cooks sür einen Wechsel von 300 Pfund und weitere 300 Pfund dnrch Verpfän¬
dung der beiden Cook gehörenden Rennpferde Polestar und Sirius. Obgleich er
angeblich dieses Geld sür Cook aufnahm, verwendete er es doch für sich, indem er
ein falsches Giro Cooks auf das Papier setzte. Dieser gefälschte Wechsel wurde
zehn Tage nach dem Tode Cooks, am Ä-i November, fällig. Ehe dieses Ereignis?
noch eintrat, versuchte Palmer mit Cooks Beihilfe seinen Stallknecht sür die Summe
von 26,000 Pfund zu versichern, doch mißlang diese.Operation, Mittlerweile war
Pratt ungeduldig geworden und trug aus Wcchsclexecutivu gegen Palmer und seine
Mutter wegen der fälligen 4000 Pfund an. Noch einmal wurde der entscheidende
Schlag durch Einzahlung von 600 Pfund abgewendet, aber am 13. November
drängte Pratt abermals um 1 000 Pfund zur theilweisen Deckung eines Wechsels
von 1300 Pfund, der bereits am 9. November fällig gewesen war.

So ohne einen Pfennig Geld in der'Hand , zu haben zu Zahlung so be¬
trächtlicher Summen gedrängt und jeden Augenblick von der Gefahr bedroht, daß
seine Fälschungen an den Tag kommen würden, faßte Palmer den Gedanken, Cook
zu crmokdeu. Dieser befand sich am 13. November in Gesellschaft mit Palmer
bei dem Pferderennen in Shrewsbury und gewann daselbst dnrch sein Pferd Po¬
lestar über 2000 Pfund. Die Woche vorher hatte er scho» in Worcester gewonnen
und hatte 7—800 Pfund baares Geld bei sich, während der Betrag der Wetten
erst am nächsten Montag in London bei Tattersalls gezahlt werden sollte.

Möglicherweise beabsichtigte Palmer blos, Cook durch Brechweinstein krank zu
machen, um während dieser Zeit die in London fälligen Summen einzuziehen und
für sich zu benutzen und kam erst durch die Furcht von der Entdeckung seiner Streiche
auf den Gedanken einer Vergiftung.

Cook, bei seinem Tode 28 Jahr alt, befand sich bei seiner Ankunft in Shrews-
bury vollkommen wohl. Er hätte zwar eine schwache Brust, doch nicht in dem
Grade, daß dies Besorgniß erregte, und geschwollene Drüsen hatten ihm die Be¬
sorgnis? eingeflößt, an den Folgen einer galanten Krankheit zu leiden, eine Besorg¬
niß, die jedoch der londoner Arzt, der ihn seit Jahren, behandelte, für vollkommen
unbegründet erklärt. Kurz, Cook kam nach Shrewsbury vollkommen gesund und
fühlte sich zuerst unwohl, als er nach dem glücklichen Ausgang des Wettrennens in
Gesellschaft Palmers und einiger Anderen Grog trank. Er klagte über brennenden
Geschmack desselben, worauf Palmer sogleich das Glas austrank und die andern
Anwesenden aufforderte zu kosten — obgleich kein Tropfen mehr im Glase war.
Cook bekam heftiges Erbrechen und mußte sich zu Bett legen. An demselben Abende,
wo Coot von dem Grog krank wurde, sah ein Frauenzimmer in dem Gasthaus, wo
Cook mit Palmer zechte, letzteren ein mit Getränk gefülltes Glas gegen das Licht
halten und es dann in das Zimmer hineintragen. Daß Cook selbst Palmer mi߬
traute, scheint daraus hervorzugehen, daß er nicht diesem, sondern einem andern An¬
wesenden, Fisher, sein Geld, 8—900 Pfund, zum Aufheben gab.


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[0524] falschem Acccpt seiner Mutter versehen. Die Hoffnung, durch die auf seinen Bru¬ der ausgestellte Police die Schuld zu decken schlug fehl, denn als der Bruder starb, weigerte sich die Versicherungsgesellschaft, zu zahlen und es wirft schon einen schlim¬ men Verdacht auf Palmer, daß er gegen die Gesellschaft sich der Klage enthielt. Um einer augenblicklichen Geldverlegenheit zu entgehen, erlangte er die Bürgschaft Cooks sür einen Wechsel von 300 Pfund und weitere 300 Pfund dnrch Verpfän¬ dung der beiden Cook gehörenden Rennpferde Polestar und Sirius. Obgleich er angeblich dieses Geld sür Cook aufnahm, verwendete er es doch für sich, indem er ein falsches Giro Cooks auf das Papier setzte. Dieser gefälschte Wechsel wurde zehn Tage nach dem Tode Cooks, am Ä-i November, fällig. Ehe dieses Ereignis? noch eintrat, versuchte Palmer mit Cooks Beihilfe seinen Stallknecht sür die Summe von 26,000 Pfund zu versichern, doch mißlang diese.Operation, Mittlerweile war Pratt ungeduldig geworden und trug aus Wcchsclexecutivu gegen Palmer und seine Mutter wegen der fälligen 4000 Pfund an. Noch einmal wurde der entscheidende Schlag durch Einzahlung von 600 Pfund abgewendet, aber am 13. November drängte Pratt abermals um 1 000 Pfund zur theilweisen Deckung eines Wechsels von 1300 Pfund, der bereits am 9. November fällig gewesen war. So ohne einen Pfennig Geld in der'Hand , zu haben zu Zahlung so be¬ trächtlicher Summen gedrängt und jeden Augenblick von der Gefahr bedroht, daß seine Fälschungen an den Tag kommen würden, faßte Palmer den Gedanken, Cook zu crmokdeu. Dieser befand sich am 13. November in Gesellschaft mit Palmer bei dem Pferderennen in Shrewsbury und gewann daselbst dnrch sein Pferd Po¬ lestar über 2000 Pfund. Die Woche vorher hatte er scho» in Worcester gewonnen und hatte 7—800 Pfund baares Geld bei sich, während der Betrag der Wetten erst am nächsten Montag in London bei Tattersalls gezahlt werden sollte. Möglicherweise beabsichtigte Palmer blos, Cook durch Brechweinstein krank zu machen, um während dieser Zeit die in London fälligen Summen einzuziehen und für sich zu benutzen und kam erst durch die Furcht von der Entdeckung seiner Streiche auf den Gedanken einer Vergiftung. Cook, bei seinem Tode 28 Jahr alt, befand sich bei seiner Ankunft in Shrews- bury vollkommen wohl. Er hätte zwar eine schwache Brust, doch nicht in dem Grade, daß dies Besorgniß erregte, und geschwollene Drüsen hatten ihm die Be¬ sorgnis? eingeflößt, an den Folgen einer galanten Krankheit zu leiden, eine Besorg¬ niß, die jedoch der londoner Arzt, der ihn seit Jahren, behandelte, für vollkommen unbegründet erklärt. Kurz, Cook kam nach Shrewsbury vollkommen gesund und fühlte sich zuerst unwohl, als er nach dem glücklichen Ausgang des Wettrennens in Gesellschaft Palmers und einiger Anderen Grog trank. Er klagte über brennenden Geschmack desselben, worauf Palmer sogleich das Glas austrank und die andern Anwesenden aufforderte zu kosten — obgleich kein Tropfen mehr im Glase war. Cook bekam heftiges Erbrechen und mußte sich zu Bett legen. An demselben Abende, wo Coot von dem Grog krank wurde, sah ein Frauenzimmer in dem Gasthaus, wo Cook mit Palmer zechte, letzteren ein mit Getränk gefülltes Glas gegen das Licht halten und es dann in das Zimmer hineintragen. Daß Cook selbst Palmer mi߬ traute, scheint daraus hervorzugehen, daß er nicht diesem, sondern einem andern An¬ wesenden, Fisher, sein Geld, 8—900 Pfund, zum Aufheben gab.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341584_101526/524>, abgerufen am 16.06.2024.