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Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, I. Semester. II. Band.

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Am nächsten Tag fühlte sich jedoch der Kranke wieder wohler und begleitete
Palmer nach Nugeley, wo Heide in, dem Gasthof Talbot Arms abfliegen, dem Hause
des Angeklagten gegenüber. Dieser brauchte jetzt nothwendiger als je Geld, denn
er hatte in ShrcwSbnN, stark verloren und hatte so wenig Fonds, daß er sich
Pfund zur Hinfahrt hatte borgen müssen.

Die Beiden kamen am 15. November spat Abends in Rugeley an und an
diesem und dem folgenden Tag befand sich Cook vollkommen wohl, aber am Sonn¬
abend und Sonntag, wo Palmer ihn fast nie verließ, stellten sich wieder dieselben
Symptome ein, wie in Shrewsbury. Zuerst uach einer Tasse Kaffee, die sich der
Angeklagte von der Anfwcirterin hatte geben lassen und Cook selbst gebracht hatte;
dann nach Brodwasser, welches der Angeklagte aus seiner Wohnung hatte holen lassen,
obgleich er es im Gasthof hätte bekommen können, endlich nach einer Tasse Fleisch-
brühe, die ebenfalls über die Straße geholt worden war. Diese Fleischbrühe kostete
unterwegs eine Anfwcirterin und mußte fich ebenfalls heftig erbrechen und sich zu
Bett legen, ganz wie Cook in Shrewsbury. So oft Cook etwas in Palmers An¬
wesenheit gebracht wurde, müßte er fich erbrechen, so oft er etwas genoß, während
Palmer nicht im Hause anwesend war, stellten sich keine Kranheitssymptomc ein.
Dem herbeigerufenen Arzte spiegelte der Angeklagte vor, der Kranke leide an einem
biliosen Anfall, infolge zu reichlich genossenen Champagners. Aber kein einziges
Symptom einer solchen Krankheit war vorhanden, die Zunge war rein, der Patient
fieberfrei und von Galle keine Spur. Ebensowenig hatte er zu viel Wein ge¬
trunken. Am Montag reiste Palmer nach London, und unmittelbar vor seiner Abreise
gab er Cook noch, eine Tasse Kaffee, ans die wieder Erbrechen folgte; nach seiner
Abreise trat sichtliche Besserung ein, das Erbrechen hörte auf und Cook konnte das
Bett verlassen.

Unterdessen kassirte Palmer in London die von Cook gewonnenen Wetten ein,
aber nicht dnrch den gewöhnlichen Gcschäftsagenten seines Freundes, sondern durch
eine andere Person und bezahlte mit dem Gelde seine dringendsten Schulden; die
Briefe, welche der Agent in dieser Angelegenheit an Cook schrieb, unterschlug Palmer
durch Hilfe des Postmeisters in Rugeley. Dort kam der Angeklagte um 9 Uhr Abends
bei Cook wieder an, den er bis 1i) oder 11 Uhr nur verließ, um bei Newton, dem.
Gehilfen eines Arztes und Apothekers Salt, drei Gran Strychnin zu kaufen, welche
jener ihm ohne Umstände ausantwortcte, da er ihn als praktischen Arzt kannte.
Nach seiner Rückkehr in den Gasthof nahm der Kranke die ihm von "r. Bamford,
dem Arzt, der ihn behandelte, verschriebenen Pillen ein. Aber während dieselben
Pillen am Montag so wohlthätig auf ihn gewirkt hatten, stellten fich dies Mal hef¬
tige Krämpfe ein, bei denen der Kranke aber sein Bewußtsein behielt. Er erholte
fich jedoch wieder und am Dienstag früh ging Palmer in den Laden eines Droguisten
Namens Hawkings. Er hatte mit diesem Manne seit zwei Jahren keine Geschäfte
gemacht, sondern die Arzneien, deren er benöthigt war, regelmäßig von einem an¬
dern Droguisten Thirlby'bezogen. Jetzt verlangte er zwei Drachmen Blausäure.
Während er darauf wartete, kam Newton, derselbe, von dem er am.Tage vorher
Strychnin gekauft hatte, zufällig in den Laden. Palmer nahm ihn rasch beim Arme
und führte ihn unter dem Vorwand, ihm etwas Wichtiges mittheilen zu wollen, auf
die Straße hinaus, unterhielt'ihn aber nnr von ganz gleichgiltigen Dingen, bis


Am nächsten Tag fühlte sich jedoch der Kranke wieder wohler und begleitete
Palmer nach Nugeley, wo Heide in, dem Gasthof Talbot Arms abfliegen, dem Hause
des Angeklagten gegenüber. Dieser brauchte jetzt nothwendiger als je Geld, denn
er hatte in ShrcwSbnN, stark verloren und hatte so wenig Fonds, daß er sich
Pfund zur Hinfahrt hatte borgen müssen.

Die Beiden kamen am 15. November spat Abends in Rugeley an und an
diesem und dem folgenden Tag befand sich Cook vollkommen wohl, aber am Sonn¬
abend und Sonntag, wo Palmer ihn fast nie verließ, stellten sich wieder dieselben
Symptome ein, wie in Shrewsbury. Zuerst uach einer Tasse Kaffee, die sich der
Angeklagte von der Anfwcirterin hatte geben lassen und Cook selbst gebracht hatte;
dann nach Brodwasser, welches der Angeklagte aus seiner Wohnung hatte holen lassen,
obgleich er es im Gasthof hätte bekommen können, endlich nach einer Tasse Fleisch-
brühe, die ebenfalls über die Straße geholt worden war. Diese Fleischbrühe kostete
unterwegs eine Anfwcirterin und mußte fich ebenfalls heftig erbrechen und sich zu
Bett legen, ganz wie Cook in Shrewsbury. So oft Cook etwas in Palmers An¬
wesenheit gebracht wurde, müßte er fich erbrechen, so oft er etwas genoß, während
Palmer nicht im Hause anwesend war, stellten sich keine Kranheitssymptomc ein.
Dem herbeigerufenen Arzte spiegelte der Angeklagte vor, der Kranke leide an einem
biliosen Anfall, infolge zu reichlich genossenen Champagners. Aber kein einziges
Symptom einer solchen Krankheit war vorhanden, die Zunge war rein, der Patient
fieberfrei und von Galle keine Spur. Ebensowenig hatte er zu viel Wein ge¬
trunken. Am Montag reiste Palmer nach London, und unmittelbar vor seiner Abreise
gab er Cook noch, eine Tasse Kaffee, ans die wieder Erbrechen folgte; nach seiner
Abreise trat sichtliche Besserung ein, das Erbrechen hörte auf und Cook konnte das
Bett verlassen.

Unterdessen kassirte Palmer in London die von Cook gewonnenen Wetten ein,
aber nicht dnrch den gewöhnlichen Gcschäftsagenten seines Freundes, sondern durch
eine andere Person und bezahlte mit dem Gelde seine dringendsten Schulden; die
Briefe, welche der Agent in dieser Angelegenheit an Cook schrieb, unterschlug Palmer
durch Hilfe des Postmeisters in Rugeley. Dort kam der Angeklagte um 9 Uhr Abends
bei Cook wieder an, den er bis 1i) oder 11 Uhr nur verließ, um bei Newton, dem.
Gehilfen eines Arztes und Apothekers Salt, drei Gran Strychnin zu kaufen, welche
jener ihm ohne Umstände ausantwortcte, da er ihn als praktischen Arzt kannte.
Nach seiner Rückkehr in den Gasthof nahm der Kranke die ihm von »r. Bamford,
dem Arzt, der ihn behandelte, verschriebenen Pillen ein. Aber während dieselben
Pillen am Montag so wohlthätig auf ihn gewirkt hatten, stellten fich dies Mal hef¬
tige Krämpfe ein, bei denen der Kranke aber sein Bewußtsein behielt. Er erholte
fich jedoch wieder und am Dienstag früh ging Palmer in den Laden eines Droguisten
Namens Hawkings. Er hatte mit diesem Manne seit zwei Jahren keine Geschäfte
gemacht, sondern die Arzneien, deren er benöthigt war, regelmäßig von einem an¬
dern Droguisten Thirlby'bezogen. Jetzt verlangte er zwei Drachmen Blausäure.
Während er darauf wartete, kam Newton, derselbe, von dem er am.Tage vorher
Strychnin gekauft hatte, zufällig in den Laden. Palmer nahm ihn rasch beim Arme
und führte ihn unter dem Vorwand, ihm etwas Wichtiges mittheilen zu wollen, auf
die Straße hinaus, unterhielt'ihn aber nnr von ganz gleichgiltigen Dingen, bis


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341584_101526/525>, abgerufen am 15.06.2024.