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Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, II. Semester. IV. Band.

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du darnach zu schießen begehrest, was da Federn hat, ist das Rohr verdorben und
kannst es nicht treffen.

Eine Flinte zu laden und loszuschießen ohne Pulver. Nimm
Salpeter, destillire ihn zu Wasser und den Schwefel zu Oel, das Salmiak auch
zu Wasser, nimm VIeum venolliolum nach dem Gewicht, Dieses zusammen vermischt
mit 6 Theilen Salpeterwasser, 2 Theilen Schwefel, 3 Theilen Ammoniak, 2 Thei¬
len Menin liniier. Lade die Flinte mit Loth, gieße den 4 0. Theil des Wassers
hinein und zünde es behende an, so geht der Schuß auf 3000 Schritt.

Ein Wild zu schießen, daß man keine Wunde an ihm merkt und
es doch fallen muß. Man lade ein Rohr mit Pulver und Pfropf wie gewöhn¬
lich, auf diesem ein durch Blei geronnenes Quecksilber und schieße nach etwas
Lebendigem, so wird man einen sehr wunderbaren Effect sehen, wie nämlich das Thier
zwar getödtet, die Knochen und Gebeine, wo es getroffen worden, zerschmettert,
jedoch Haut und Fleisch uicht durchschlagen finden. Solche Kugeln bleiben aber
kaum 8 Tage gut und von dem Wildpret soll man auch nicht esse".'

Daß man gewiß schießen könne. Man soll seine Kugeln gießen, wenn
die Sonne in den Schützen getreten, welches im November geschieht. Oder anch,
wenn der Mond den Schützen berühret, wenn nämlich im Kalender der Schütze
3 Tage aufeinander stehet. Hierzu gehören folgende merkwürdige Handgriffe: Haue,
steche oder schneide an solchen Tagen Mittags in der zwölften Stunde mit einem
Instrument solche Kalcnderzcichcn heraus, gieße Kugeln und thue allemal eins da¬
von in das Modell, so wirst du mit solchen Kugeln niemals fehl schießen. -- Man
soll Späne von einer Eiche nehmen, worein das Wetter geschlagen, solche klein zu
Mehl selten, hernach während des Kngelgicßens davon in die Form werfen. Nimm
einen Strick, daran ein Dieb gehangen, brenne ihn zu Pulver, und vermische da¬
mit das Schießpulver. Oder nimm ein Stück von einer Kette, daran ein Schelm
gehangen, Seite selbiges ganz klein und mische davon nnter das zerflossene Blei. -- Nimm
Herz und Lunge von einem Wiedehopf, der niemals auf die Erde gekommen, binde
sie auf den linken Arm, so triffst Du, was Du kannst. -- Man kann auch das Herz
von einer Fledermaus nnter das Blei bei dem Gießen mischen, damit kann man
alles tödten, was recht getroffen worden. -- Wenn ein Jäger gewiß schießen will, so
soll er das Blut von seiner rechten Hand pulveristrcu und nnter das Pulver mischen.
Diese Kraft soll auch das Blut von jungen Wiedehopfen haben. Man nimmt von
diesen einen Vierung nnter 4 Pfund Schießpulver. -- Suche eine Natter vor S. Georgi,
haue ihr den Kopf ab. thue alsbald in beide Angen und Mund eine Erbse, grabe
den Kopf unter eine Brücke, worüber man reitet und fährt. Lasse thu 7 Wochen
und 3 Tage darunter, so werden die Erbsen wachsen; diese stoße zu Pulver, so
wirst Du gewiß keinen Schuß fehlen, wenn Du Deine Ladung damit vermischet
hast. -- Mache einen guten Magnet zu Pulver, ein gerechtes Wismuth, Erz und
Auripigment desgleichen. Wenn es wohl gemischt, so nimm ebenso schwer granu-
lirt Blei. Lasse inzwischen einen Tiegel glühend werden und trage per parlvs die
Mixtur hinein, lasse sie eine gute Stunde im Fluß stehen und gieße nachher Ku¬
geln daraus.. Es. geschieht solches am besten wenn der Mond im Schützen 3 Tage
nacheinander läuft, auch insonderheit Die" "I-irn" eintrifft und daß der Guß in
Hör" N"rU8 nicht geschehe.


du darnach zu schießen begehrest, was da Federn hat, ist das Rohr verdorben und
kannst es nicht treffen.

Eine Flinte zu laden und loszuschießen ohne Pulver. Nimm
Salpeter, destillire ihn zu Wasser und den Schwefel zu Oel, das Salmiak auch
zu Wasser, nimm VIeum venolliolum nach dem Gewicht, Dieses zusammen vermischt
mit 6 Theilen Salpeterwasser, 2 Theilen Schwefel, 3 Theilen Ammoniak, 2 Thei¬
len Menin liniier. Lade die Flinte mit Loth, gieße den 4 0. Theil des Wassers
hinein und zünde es behende an, so geht der Schuß auf 3000 Schritt.

Ein Wild zu schießen, daß man keine Wunde an ihm merkt und
es doch fallen muß. Man lade ein Rohr mit Pulver und Pfropf wie gewöhn¬
lich, auf diesem ein durch Blei geronnenes Quecksilber und schieße nach etwas
Lebendigem, so wird man einen sehr wunderbaren Effect sehen, wie nämlich das Thier
zwar getödtet, die Knochen und Gebeine, wo es getroffen worden, zerschmettert,
jedoch Haut und Fleisch uicht durchschlagen finden. Solche Kugeln bleiben aber
kaum 8 Tage gut und von dem Wildpret soll man auch nicht esse».'

Daß man gewiß schießen könne. Man soll seine Kugeln gießen, wenn
die Sonne in den Schützen getreten, welches im November geschieht. Oder anch,
wenn der Mond den Schützen berühret, wenn nämlich im Kalender der Schütze
3 Tage aufeinander stehet. Hierzu gehören folgende merkwürdige Handgriffe: Haue,
steche oder schneide an solchen Tagen Mittags in der zwölften Stunde mit einem
Instrument solche Kalcnderzcichcn heraus, gieße Kugeln und thue allemal eins da¬
von in das Modell, so wirst du mit solchen Kugeln niemals fehl schießen. — Man
soll Späne von einer Eiche nehmen, worein das Wetter geschlagen, solche klein zu
Mehl selten, hernach während des Kngelgicßens davon in die Form werfen. Nimm
einen Strick, daran ein Dieb gehangen, brenne ihn zu Pulver, und vermische da¬
mit das Schießpulver. Oder nimm ein Stück von einer Kette, daran ein Schelm
gehangen, Seite selbiges ganz klein und mische davon nnter das zerflossene Blei. — Nimm
Herz und Lunge von einem Wiedehopf, der niemals auf die Erde gekommen, binde
sie auf den linken Arm, so triffst Du, was Du kannst. — Man kann auch das Herz
von einer Fledermaus nnter das Blei bei dem Gießen mischen, damit kann man
alles tödten, was recht getroffen worden. — Wenn ein Jäger gewiß schießen will, so
soll er das Blut von seiner rechten Hand pulveristrcu und nnter das Pulver mischen.
Diese Kraft soll auch das Blut von jungen Wiedehopfen haben. Man nimmt von
diesen einen Vierung nnter 4 Pfund Schießpulver. — Suche eine Natter vor S. Georgi,
haue ihr den Kopf ab. thue alsbald in beide Angen und Mund eine Erbse, grabe
den Kopf unter eine Brücke, worüber man reitet und fährt. Lasse thu 7 Wochen
und 3 Tage darunter, so werden die Erbsen wachsen; diese stoße zu Pulver, so
wirst Du gewiß keinen Schuß fehlen, wenn Du Deine Ladung damit vermischet
hast. — Mache einen guten Magnet zu Pulver, ein gerechtes Wismuth, Erz und
Auripigment desgleichen. Wenn es wohl gemischt, so nimm ebenso schwer granu-
lirt Blei. Lasse inzwischen einen Tiegel glühend werden und trage per parlvs die
Mixtur hinein, lasse sie eine gute Stunde im Fluß stehen und gieße nachher Ku¬
geln daraus.. Es. geschieht solches am besten wenn der Mond im Schützen 3 Tage
nacheinander läuft, auch insonderheit Die» »I-irn« eintrifft und daß der Guß in
Hör» N»rU8 nicht geschehe.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341586_104734/204>, abgerufen am 21.05.2024.