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Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, II. Semester. IV. Band.

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Wenn etwa am Rohre der Fehler wäre, daß das Angeschossene
nicht gut davon sterben (waidmännisch j e n d e n) wollte, so schraube die
Schwanzschraube aus dem Rohre und lege das Rohr in ein fließendes Wasser, daß
das Wasser 24 Stunden durchlauft, lege es wieder in den Schafft, und was du
zum Ersten damit schießest, davon nimm den Schweiß und ziehe damit das Rohr
aus. ?i'ot>!denn os>,. Noch besser und approbirtcr aber den heißen Brand im Rohr
zu machen. Man nimmt das Rohr aus dem Schafft, und siehet zu, daß man eine
Blindschleiche findet, selbige thut man in das Rohr, stopfet das Rohr zu, lässet
dasselbe also 24 Stunden stehen, daß die Blindschleiche darinnen sterben muß; ladet
alsdann das Nohr und läßt die Blindschleiche wieder hinein, und schießet sie in
die Luft; man wird alsdann mit Verwunderung gewahr, wie selbiges Rohr her¬
nach tobtet. Wenn auch ein Thier nur etwas getroffen wird, wird es nicht weit
lausen. Wo die Kugel hintrifft, so ist es gleich Händcbrcit um den Schuß herum
als wie entzündet und verbrannt, wodurch auch sogleich das Thier tränket und
endet.

Daß man gewiß schießen und treffen kbnne. Man soll seine Kugeln
gießen, wenn die Sonne in den Schützen getreten, welches im Monat November
geschieht, und auch da der Mond den Schützen berühret,, als wenn im Kalender
der Schütze drei Tage hinter einander stehet, welches im Jahre 1743 der 23.,
24. und 23. November war; mit solchen Kugeln sollte man alsdann recht glück¬
liche Schüsse thun.

Daß man einem keinen Waidmann, wie es die Jäger nennen,
setzen kann, was davor in Acht zu nehmen. Wenn einer ein Nohr aus¬
putzet, und ist etwa einer dabei, der einem mißgönnet, daß man ein gewisser
Schütze sei, so wissen ihrer viel durch dieses Mittel einem alle seine Schüsse zu
verderben, sie geben nämlich nnr Achtung, daß sie etwas von den Lumpen bekom¬
men, mit welchen das Rohr ist ausgeputzet worden, bohren hernach ein Loch gegen
Morgen in einen Eichenbaum, thun den Lumpen darein, und schlagen das Loch
mit einem Keil oder Pflock, von Hagedorn gemacht, wieder zu, so ist derjenige,
von dessen Nohr sie die Lumpen bekommen, mit Schießen verderbet; denn wenn er
hernach auf ein Wild anschlägt, sängt er über alle Maßen an zu zittern, anch hält
das Wild ihm keinen Stand, hat auch vor der Scheibe oder sonst niemals keinen
gewissen Schuß, es sei denn Sache, daß die Lumpen wiederum werden ans dem
Baume genommen: und dies nennt man einen Waidmann setzen. Wer sich nun
davor hüten will, der soll allemal, so ost er geschossen hat, und das Rohr wieder
ausgeputzet, die Lumpen nehmen, und dieselben entweder in das fließende Wasser,
oder ins Feuer, oder in ein heimlich Gemach werfen, so darf er sich vor diesem
Possen nichts befahren.

Ostindien, seine Geschichte, Cultur und seine Bewohner. Von
Philipp van Mokcrn. 2 Bände, Leipzig, H. Eostcnoble. 1837. -- Der Verfasser
nennt seine Mittheilungen "Resultate eigner Forschungen und Beobachtungen an
Ort und Stelle", er behält sich das Recht der Übersetzung seines Werkes vor und
er erweckt in der Vorrede die Meinung, man werde noch nicht Dagewesenes, Außer¬
ordentliches und überaus Gründliches über Indien erfahren. Das Buch selbst recht¬
fertigt diese durch Titel und Vorwort erregten Erwartungen nicht. Um dasselbe


Wenn etwa am Rohre der Fehler wäre, daß das Angeschossene
nicht gut davon sterben (waidmännisch j e n d e n) wollte, so schraube die
Schwanzschraube aus dem Rohre und lege das Rohr in ein fließendes Wasser, daß
das Wasser 24 Stunden durchlauft, lege es wieder in den Schafft, und was du
zum Ersten damit schießest, davon nimm den Schweiß und ziehe damit das Rohr
aus. ?i'ot>!denn os>,. Noch besser und approbirtcr aber den heißen Brand im Rohr
zu machen. Man nimmt das Rohr aus dem Schafft, und siehet zu, daß man eine
Blindschleiche findet, selbige thut man in das Rohr, stopfet das Rohr zu, lässet
dasselbe also 24 Stunden stehen, daß die Blindschleiche darinnen sterben muß; ladet
alsdann das Nohr und läßt die Blindschleiche wieder hinein, und schießet sie in
die Luft; man wird alsdann mit Verwunderung gewahr, wie selbiges Rohr her¬
nach tobtet. Wenn auch ein Thier nur etwas getroffen wird, wird es nicht weit
lausen. Wo die Kugel hintrifft, so ist es gleich Händcbrcit um den Schuß herum
als wie entzündet und verbrannt, wodurch auch sogleich das Thier tränket und
endet.

Daß man gewiß schießen und treffen kbnne. Man soll seine Kugeln
gießen, wenn die Sonne in den Schützen getreten, welches im Monat November
geschieht, und auch da der Mond den Schützen berühret,, als wenn im Kalender
der Schütze drei Tage hinter einander stehet, welches im Jahre 1743 der 23.,
24. und 23. November war; mit solchen Kugeln sollte man alsdann recht glück¬
liche Schüsse thun.

Daß man einem keinen Waidmann, wie es die Jäger nennen,
setzen kann, was davor in Acht zu nehmen. Wenn einer ein Nohr aus¬
putzet, und ist etwa einer dabei, der einem mißgönnet, daß man ein gewisser
Schütze sei, so wissen ihrer viel durch dieses Mittel einem alle seine Schüsse zu
verderben, sie geben nämlich nnr Achtung, daß sie etwas von den Lumpen bekom¬
men, mit welchen das Rohr ist ausgeputzet worden, bohren hernach ein Loch gegen
Morgen in einen Eichenbaum, thun den Lumpen darein, und schlagen das Loch
mit einem Keil oder Pflock, von Hagedorn gemacht, wieder zu, so ist derjenige,
von dessen Nohr sie die Lumpen bekommen, mit Schießen verderbet; denn wenn er
hernach auf ein Wild anschlägt, sängt er über alle Maßen an zu zittern, anch hält
das Wild ihm keinen Stand, hat auch vor der Scheibe oder sonst niemals keinen
gewissen Schuß, es sei denn Sache, daß die Lumpen wiederum werden ans dem
Baume genommen: und dies nennt man einen Waidmann setzen. Wer sich nun
davor hüten will, der soll allemal, so ost er geschossen hat, und das Rohr wieder
ausgeputzet, die Lumpen nehmen, und dieselben entweder in das fließende Wasser,
oder ins Feuer, oder in ein heimlich Gemach werfen, so darf er sich vor diesem
Possen nichts befahren.

Ostindien, seine Geschichte, Cultur und seine Bewohner. Von
Philipp van Mokcrn. 2 Bände, Leipzig, H. Eostcnoble. 1837. — Der Verfasser
nennt seine Mittheilungen „Resultate eigner Forschungen und Beobachtungen an
Ort und Stelle", er behält sich das Recht der Übersetzung seines Werkes vor und
er erweckt in der Vorrede die Meinung, man werde noch nicht Dagewesenes, Außer¬
ordentliches und überaus Gründliches über Indien erfahren. Das Buch selbst recht¬
fertigt diese durch Titel und Vorwort erregten Erwartungen nicht. Um dasselbe


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[0205] Wenn etwa am Rohre der Fehler wäre, daß das Angeschossene nicht gut davon sterben (waidmännisch j e n d e n) wollte, so schraube die Schwanzschraube aus dem Rohre und lege das Rohr in ein fließendes Wasser, daß das Wasser 24 Stunden durchlauft, lege es wieder in den Schafft, und was du zum Ersten damit schießest, davon nimm den Schweiß und ziehe damit das Rohr aus. ?i'ot>!denn os>,. Noch besser und approbirtcr aber den heißen Brand im Rohr zu machen. Man nimmt das Rohr aus dem Schafft, und siehet zu, daß man eine Blindschleiche findet, selbige thut man in das Rohr, stopfet das Rohr zu, lässet dasselbe also 24 Stunden stehen, daß die Blindschleiche darinnen sterben muß; ladet alsdann das Nohr und läßt die Blindschleiche wieder hinein, und schießet sie in die Luft; man wird alsdann mit Verwunderung gewahr, wie selbiges Rohr her¬ nach tobtet. Wenn auch ein Thier nur etwas getroffen wird, wird es nicht weit lausen. Wo die Kugel hintrifft, so ist es gleich Händcbrcit um den Schuß herum als wie entzündet und verbrannt, wodurch auch sogleich das Thier tränket und endet. Daß man gewiß schießen und treffen kbnne. Man soll seine Kugeln gießen, wenn die Sonne in den Schützen getreten, welches im Monat November geschieht, und auch da der Mond den Schützen berühret,, als wenn im Kalender der Schütze drei Tage hinter einander stehet, welches im Jahre 1743 der 23., 24. und 23. November war; mit solchen Kugeln sollte man alsdann recht glück¬ liche Schüsse thun. Daß man einem keinen Waidmann, wie es die Jäger nennen, setzen kann, was davor in Acht zu nehmen. Wenn einer ein Nohr aus¬ putzet, und ist etwa einer dabei, der einem mißgönnet, daß man ein gewisser Schütze sei, so wissen ihrer viel durch dieses Mittel einem alle seine Schüsse zu verderben, sie geben nämlich nnr Achtung, daß sie etwas von den Lumpen bekom¬ men, mit welchen das Rohr ist ausgeputzet worden, bohren hernach ein Loch gegen Morgen in einen Eichenbaum, thun den Lumpen darein, und schlagen das Loch mit einem Keil oder Pflock, von Hagedorn gemacht, wieder zu, so ist derjenige, von dessen Nohr sie die Lumpen bekommen, mit Schießen verderbet; denn wenn er hernach auf ein Wild anschlägt, sängt er über alle Maßen an zu zittern, anch hält das Wild ihm keinen Stand, hat auch vor der Scheibe oder sonst niemals keinen gewissen Schuß, es sei denn Sache, daß die Lumpen wiederum werden ans dem Baume genommen: und dies nennt man einen Waidmann setzen. Wer sich nun davor hüten will, der soll allemal, so ost er geschossen hat, und das Rohr wieder ausgeputzet, die Lumpen nehmen, und dieselben entweder in das fließende Wasser, oder ins Feuer, oder in ein heimlich Gemach werfen, so darf er sich vor diesem Possen nichts befahren. Ostindien, seine Geschichte, Cultur und seine Bewohner. Von Philipp van Mokcrn. 2 Bände, Leipzig, H. Eostcnoble. 1837. — Der Verfasser nennt seine Mittheilungen „Resultate eigner Forschungen und Beobachtungen an Ort und Stelle", er behält sich das Recht der Übersetzung seines Werkes vor und er erweckt in der Vorrede die Meinung, man werde noch nicht Dagewesenes, Außer¬ ordentliches und überaus Gründliches über Indien erfahren. Das Buch selbst recht¬ fertigt diese durch Titel und Vorwort erregten Erwartungen nicht. Um dasselbe

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341586_104734/205>, abgerufen am 13.06.2024.