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Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, II. Semester. IV. Band.

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machen einen Theil jenes programmartigen Vorworts zum "gefesselten Prometheus"
aus, beziehen sich mithin ans die Ouvertüre. An diese schließt sich, theils in
Chören, theils in dawisvuschev Deklamation, das Wesentlichste ans Herders "ent¬
fesselten Prometheus". So weit der erste Theil. Ein förmliches Programm zu
Chören und Deklamation zu geben, Worte zur Erklärung von Werten, hätte
einige Schwierigkeiten gehabt; von einer "Programmmnsik im höheren Sinn", wie
das Extrablatt sie verheißt, konnte hier also füglich nicht die Rede sein.

Anders verhält sichs mit dem zweiten Theile. Wir alle haben von der Hölle
im Allgemeinen eine ziemlich ungeregelte Vorstellung, die dantesche Hölle ist nur
den Geweihteren bekannt und selbst diesen würde es schwer fallen, aus Posaunen¬
stößen, Becken- und Paukenschlägcn sich ein deutliches Bild von demjenigen Theile
der Hölle zu machen, welcher eben die Phantasie des Florentiners ängstigte. Hier
also war ein Programm recht eigentlich am Platze. Das Extrablatt, das dnrch
sich selbst diese Nothwendigkeit anerkennt, sagt darüber: "Liszt hat hierdurch
jenen, welche ihm bisher seine Programme zum Vorwürfe machen wollten, in
diesem neusten Manuscriptwcrkc ein geniales Räthsel hingestellt, dessen Lösung wahr¬
lich nicht leicht zu nennen ist, zumal der Tondichter grade in dieses Werk, -- für
welches er eine besondere Vorliebe hegt, und das er deshalb auch seinem Freunde
Richard Wagner dedicirte -- offenbar Vieles "hineingchcimnißt" hat, das ans den
ersten Blick zu entdecken, wol nnr dem Auge eines ebenbürtigen Meisters gelingen
dürfte . . ." Wir vernehmen dann noch, daß Fegefeuer und Paradies zu einem Satze
verschmolzen seien, so daß die Bezeichnung des Inhalts hiernach einer Berichtigung
zu bedürfe" scheint.

Man bringt jedem Auftreten Liszts eine gerechtfertigte. Neugier entgegen-
Einerseits war er einst der Gipfelpunkt aller Virtuosität; die Studenten Berlins
trugen ihn auf den Schultern; der königliche Wagen mußte seinem Triumphzuge
Platz machen; ungarische Magnaten umgürteten ihn mit dem höchsten Ehrenzeichen
männlicher Würde; von Königsberg kam der Doctorhut, Pesth und Ocdenburg
schenkten ihm das Ehrenbürgerrecht; der König von Preußen machte ihn zum Mit¬
gliede der Friedcnsclasse des Ordens für Verdienste und Wissenschaften; Hohenzollcrn-
Hechingen schwang sich bis zur Verleihung des Hosrathstitels auf, und der Gro߬
herzog von Sachsen-Weimar endlich fesselte den neuen Prometheus an den Direc-
torscssel der weimarscher Thcaterkapelle. Diese Ernennung war sür Liszt verbarg'
nißvoll. Sie brachte ein Orchester zu seiner Verfügung. Nicht gewarnt durch die
Erfolglosigkeit seiner Oper von 1823, ließ er sich überreden, Componist zu werden,
Symphonien zu schreiben, dem Flügel Valet zu geben. Daß ihn kein innerer
Drang zur Komposition trieb, bewiese, wenn er es selbst nicht eingeständc, der
lange Zeitraum, den er verstreichen ließ, ohne diesem Drange nachzugeben. ^
schrieb Transcrivtions und bekannte sich willig zu der begrenzten Sphäre, welcher
dieses Genre angehört. Jetzt, nach zehnjährigen Dirigentcnjubiläum, steht er w>
einer Composition nach der andern auf, und, dnrch verblendete oder eigennützig^
Rathgeber geschoben, versucht er den Verlornen Proceß vor einem Auditorium na
dem andern, um ihn immer von neuem zu verlieren. Es hat dies öffentliche.Preis¬
geben einer Unfähigkeit für jeden, der einst seine Virtuosität bewunderte und se'^
die bekannte Uneigennützigst seines Charakters Hochachtung empfindet, etwas u"-


machen einen Theil jenes programmartigen Vorworts zum „gefesselten Prometheus"
aus, beziehen sich mithin ans die Ouvertüre. An diese schließt sich, theils in
Chören, theils in dawisvuschev Deklamation, das Wesentlichste ans Herders „ent¬
fesselten Prometheus". So weit der erste Theil. Ein förmliches Programm zu
Chören und Deklamation zu geben, Worte zur Erklärung von Werten, hätte
einige Schwierigkeiten gehabt; von einer „Programmmnsik im höheren Sinn", wie
das Extrablatt sie verheißt, konnte hier also füglich nicht die Rede sein.

Anders verhält sichs mit dem zweiten Theile. Wir alle haben von der Hölle
im Allgemeinen eine ziemlich ungeregelte Vorstellung, die dantesche Hölle ist nur
den Geweihteren bekannt und selbst diesen würde es schwer fallen, aus Posaunen¬
stößen, Becken- und Paukenschlägcn sich ein deutliches Bild von demjenigen Theile
der Hölle zu machen, welcher eben die Phantasie des Florentiners ängstigte. Hier
also war ein Programm recht eigentlich am Platze. Das Extrablatt, das dnrch
sich selbst diese Nothwendigkeit anerkennt, sagt darüber: »Liszt hat hierdurch
jenen, welche ihm bisher seine Programme zum Vorwürfe machen wollten, in
diesem neusten Manuscriptwcrkc ein geniales Räthsel hingestellt, dessen Lösung wahr¬
lich nicht leicht zu nennen ist, zumal der Tondichter grade in dieses Werk, — für
welches er eine besondere Vorliebe hegt, und das er deshalb auch seinem Freunde
Richard Wagner dedicirte — offenbar Vieles „hineingchcimnißt" hat, das ans den
ersten Blick zu entdecken, wol nnr dem Auge eines ebenbürtigen Meisters gelingen
dürfte . . ." Wir vernehmen dann noch, daß Fegefeuer und Paradies zu einem Satze
verschmolzen seien, so daß die Bezeichnung des Inhalts hiernach einer Berichtigung
zu bedürfe» scheint.

Man bringt jedem Auftreten Liszts eine gerechtfertigte. Neugier entgegen-
Einerseits war er einst der Gipfelpunkt aller Virtuosität; die Studenten Berlins
trugen ihn auf den Schultern; der königliche Wagen mußte seinem Triumphzuge
Platz machen; ungarische Magnaten umgürteten ihn mit dem höchsten Ehrenzeichen
männlicher Würde; von Königsberg kam der Doctorhut, Pesth und Ocdenburg
schenkten ihm das Ehrenbürgerrecht; der König von Preußen machte ihn zum Mit¬
gliede der Friedcnsclasse des Ordens für Verdienste und Wissenschaften; Hohenzollcrn-
Hechingen schwang sich bis zur Verleihung des Hosrathstitels auf, und der Gro߬
herzog von Sachsen-Weimar endlich fesselte den neuen Prometheus an den Direc-
torscssel der weimarscher Thcaterkapelle. Diese Ernennung war sür Liszt verbarg'
nißvoll. Sie brachte ein Orchester zu seiner Verfügung. Nicht gewarnt durch die
Erfolglosigkeit seiner Oper von 1823, ließ er sich überreden, Componist zu werden,
Symphonien zu schreiben, dem Flügel Valet zu geben. Daß ihn kein innerer
Drang zur Komposition trieb, bewiese, wenn er es selbst nicht eingeständc, der
lange Zeitraum, den er verstreichen ließ, ohne diesem Drange nachzugeben. ^
schrieb Transcrivtions und bekannte sich willig zu der begrenzten Sphäre, welcher
dieses Genre angehört. Jetzt, nach zehnjährigen Dirigentcnjubiläum, steht er w>
einer Composition nach der andern auf, und, dnrch verblendete oder eigennützig^
Rathgeber geschoben, versucht er den Verlornen Proceß vor einem Auditorium na
dem andern, um ihn immer von neuem zu verlieren. Es hat dies öffentliche.Preis¬
geben einer Unfähigkeit für jeden, der einst seine Virtuosität bewunderte und se'^
die bekannte Uneigennützigst seines Charakters Hochachtung empfindet, etwas u»-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341586_104734/322>, abgerufen am 22.05.2024.