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Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, II. Semester. IV. Band.

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gemein Peinliches. Da steht dieser selbe Mann, dem einst alle Herzen und Blu-
menbouquets zuflogen, und der am Tage nach seinen Triumphen bis spät in den
Abend hinein Bittgesuche aller Art zu beantworten hatte; der nur die Hand auf
die Tasten zu legen brauchte, um seines Sieges gewiß zu sein; der beim Spielen
beethovenscher Tongebilde hingerissen wurde und selbst unwiderstehlich hinriß, --
da steht er am Dirigcntcnpult, müht sich ab zwischen einer inhaltlosen Partitur
und einem halb verzweifelten Orchester, um die spärlichen Beifallsrufe mit ängst¬
licher Spannung zu zählen, die seiner einst so beliebten Persönlichkeit und dem
edlen Zwecke des Concerts selbst gelten, und in die sich Zischlaute mischen, die
ehemals nie zu seinen Ohren drangen. Und kein Flügel ist in, der Nähe, an dem
er seine Demüthigung austoben, und sich die leichtsinnig verscherzte Bewunderung
wieder erobern könnte! Man sieht sich fast sehnsüchtig nach dieser ehemals so sieg¬
reichen Waffe des Sinkenden um; man meint, wenn er so abgespannt und durch
keinen Dank belohnt, den Taktirstock aus der Hand legt, jetzt werde er das ver-
rätherische Ding einmal in Stücke zerschlagen und dahin heimkehren, wo ihm allein
der Lorbeer blüht. Aber er geht von bannen und draußen empfangen ihn seine
Lobhudler, schelten das Publicum, stellen ihm Wechsel auf die Zukunft aus, und
erfreuen sich einstweilen seiner liberalen Gegenwart.

Dennoch ist die Unmöglichkeit, mit dieser Art Musik jemals durchzudringen,
"ne so unbezweifelbarc, daß es fast unnütz scheint, sich gegen sie. zu verwahren,
"ut ihr eine kritische Würdigung angedeihen zu lassen. Aber wir Deutsche dürfen
wie den wenigen Dingen, um derentwillen das Ausland Respect vor uns hat. nicht
leichtsinnig haushalten. Unsere musikalische Ader macht ohnehin Miene sich zu ver¬
blute"; lassen wir auch noch durch einen falschen Cultus die musikalischen Größen
unserer Vergangenheit gefährden, öffnen wir dem Ungeschmack Thür und Thor, so
könnte leicht eine Ursache mehr hinzukommen, um deretwillen wir die Augen
"Überzuschlagen hätten. Und deren bedarf es wahrlich nicht.

Was es eigentlich mit diesen Kompositionen auf sich hat, bemerkt man am
besten, wenn sich einmal unter dem Wirrwarr zerrissener Accorde eine Melodie
hervorwagt. Hier zeigt sich die Armuth. Obschon das melodiöse Element von
den Programmmnfikern als leerer Ohrenkitzel in den Bann gethan und Leuten wie
Verdi. Flotow und Meyerbeer überlassen wird, so findet sichs doch, wo einmal eine
Melodie nicht zu entbehren ist, daß die vollkommenste Erfindungslosigkcit der ei¬
gentliche Grund dieses Mclodicnhasscs ist. Nun aber ist man einem Wirthe, der
uns lange ohne Trank und Speise ließ, auch für die geringste Erquickung dank¬
bar, wenn er endlich eine spendet, und so athmet der Hörer denn förmlich auf,
wenn im entfesselten Prometheus der Schnitterchor einsetzt -- daß eine Anleihe
bei Martha diesen Chor zu Wege brachte, vergibt man willig, so quälend ist die
Eintönigkeit dieser unmusikalischen Musik. Ein Theil des Publicums hatte an der
einmaligen Erquickung noch nicht genug und verlangte, in bedenklicher Vorahnung
der wieder folgenden Tonödc, den Schnitterchor doppelt; sein Begehren wurde ge¬
währt. Hätte der Einsiedler von S. Juste mit seinem scharfen Ohr für entlehnte
Melodien zugegen sein können, sein berüchtigtes .,n,le.Jul" bei-mvjo!" würde mahl
ausgeblieben sein.

Der letzte Theil der göttlichen Komödie erquickte die Verehrer Richard Wag-


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gemein Peinliches. Da steht dieser selbe Mann, dem einst alle Herzen und Blu-
menbouquets zuflogen, und der am Tage nach seinen Triumphen bis spät in den
Abend hinein Bittgesuche aller Art zu beantworten hatte; der nur die Hand auf
die Tasten zu legen brauchte, um seines Sieges gewiß zu sein; der beim Spielen
beethovenscher Tongebilde hingerissen wurde und selbst unwiderstehlich hinriß, —
da steht er am Dirigcntcnpult, müht sich ab zwischen einer inhaltlosen Partitur
und einem halb verzweifelten Orchester, um die spärlichen Beifallsrufe mit ängst¬
licher Spannung zu zählen, die seiner einst so beliebten Persönlichkeit und dem
edlen Zwecke des Concerts selbst gelten, und in die sich Zischlaute mischen, die
ehemals nie zu seinen Ohren drangen. Und kein Flügel ist in, der Nähe, an dem
er seine Demüthigung austoben, und sich die leichtsinnig verscherzte Bewunderung
wieder erobern könnte! Man sieht sich fast sehnsüchtig nach dieser ehemals so sieg¬
reichen Waffe des Sinkenden um; man meint, wenn er so abgespannt und durch
keinen Dank belohnt, den Taktirstock aus der Hand legt, jetzt werde er das ver-
rätherische Ding einmal in Stücke zerschlagen und dahin heimkehren, wo ihm allein
der Lorbeer blüht. Aber er geht von bannen und draußen empfangen ihn seine
Lobhudler, schelten das Publicum, stellen ihm Wechsel auf die Zukunft aus, und
erfreuen sich einstweilen seiner liberalen Gegenwart.

Dennoch ist die Unmöglichkeit, mit dieser Art Musik jemals durchzudringen,
"ne so unbezweifelbarc, daß es fast unnütz scheint, sich gegen sie. zu verwahren,
"ut ihr eine kritische Würdigung angedeihen zu lassen. Aber wir Deutsche dürfen
wie den wenigen Dingen, um derentwillen das Ausland Respect vor uns hat. nicht
leichtsinnig haushalten. Unsere musikalische Ader macht ohnehin Miene sich zu ver¬
blute»; lassen wir auch noch durch einen falschen Cultus die musikalischen Größen
unserer Vergangenheit gefährden, öffnen wir dem Ungeschmack Thür und Thor, so
könnte leicht eine Ursache mehr hinzukommen, um deretwillen wir die Augen
"Überzuschlagen hätten. Und deren bedarf es wahrlich nicht.

Was es eigentlich mit diesen Kompositionen auf sich hat, bemerkt man am
besten, wenn sich einmal unter dem Wirrwarr zerrissener Accorde eine Melodie
hervorwagt. Hier zeigt sich die Armuth. Obschon das melodiöse Element von
den Programmmnfikern als leerer Ohrenkitzel in den Bann gethan und Leuten wie
Verdi. Flotow und Meyerbeer überlassen wird, so findet sichs doch, wo einmal eine
Melodie nicht zu entbehren ist, daß die vollkommenste Erfindungslosigkcit der ei¬
gentliche Grund dieses Mclodicnhasscs ist. Nun aber ist man einem Wirthe, der
uns lange ohne Trank und Speise ließ, auch für die geringste Erquickung dank¬
bar, wenn er endlich eine spendet, und so athmet der Hörer denn förmlich auf,
wenn im entfesselten Prometheus der Schnitterchor einsetzt — daß eine Anleihe
bei Martha diesen Chor zu Wege brachte, vergibt man willig, so quälend ist die
Eintönigkeit dieser unmusikalischen Musik. Ein Theil des Publicums hatte an der
einmaligen Erquickung noch nicht genug und verlangte, in bedenklicher Vorahnung
der wieder folgenden Tonödc, den Schnitterchor doppelt; sein Begehren wurde ge¬
währt. Hätte der Einsiedler von S. Juste mit seinem scharfen Ohr für entlehnte
Melodien zugegen sein können, sein berüchtigtes .,n,le.Jul» bei-mvjo!" würde mahl
ausgeblieben sein.

Der letzte Theil der göttlichen Komödie erquickte die Verehrer Richard Wag-


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[0323] gemein Peinliches. Da steht dieser selbe Mann, dem einst alle Herzen und Blu- menbouquets zuflogen, und der am Tage nach seinen Triumphen bis spät in den Abend hinein Bittgesuche aller Art zu beantworten hatte; der nur die Hand auf die Tasten zu legen brauchte, um seines Sieges gewiß zu sein; der beim Spielen beethovenscher Tongebilde hingerissen wurde und selbst unwiderstehlich hinriß, — da steht er am Dirigcntcnpult, müht sich ab zwischen einer inhaltlosen Partitur und einem halb verzweifelten Orchester, um die spärlichen Beifallsrufe mit ängst¬ licher Spannung zu zählen, die seiner einst so beliebten Persönlichkeit und dem edlen Zwecke des Concerts selbst gelten, und in die sich Zischlaute mischen, die ehemals nie zu seinen Ohren drangen. Und kein Flügel ist in, der Nähe, an dem er seine Demüthigung austoben, und sich die leichtsinnig verscherzte Bewunderung wieder erobern könnte! Man sieht sich fast sehnsüchtig nach dieser ehemals so sieg¬ reichen Waffe des Sinkenden um; man meint, wenn er so abgespannt und durch keinen Dank belohnt, den Taktirstock aus der Hand legt, jetzt werde er das ver- rätherische Ding einmal in Stücke zerschlagen und dahin heimkehren, wo ihm allein der Lorbeer blüht. Aber er geht von bannen und draußen empfangen ihn seine Lobhudler, schelten das Publicum, stellen ihm Wechsel auf die Zukunft aus, und erfreuen sich einstweilen seiner liberalen Gegenwart. Dennoch ist die Unmöglichkeit, mit dieser Art Musik jemals durchzudringen, "ne so unbezweifelbarc, daß es fast unnütz scheint, sich gegen sie. zu verwahren, "ut ihr eine kritische Würdigung angedeihen zu lassen. Aber wir Deutsche dürfen wie den wenigen Dingen, um derentwillen das Ausland Respect vor uns hat. nicht leichtsinnig haushalten. Unsere musikalische Ader macht ohnehin Miene sich zu ver¬ blute»; lassen wir auch noch durch einen falschen Cultus die musikalischen Größen unserer Vergangenheit gefährden, öffnen wir dem Ungeschmack Thür und Thor, so könnte leicht eine Ursache mehr hinzukommen, um deretwillen wir die Augen "Überzuschlagen hätten. Und deren bedarf es wahrlich nicht. Was es eigentlich mit diesen Kompositionen auf sich hat, bemerkt man am besten, wenn sich einmal unter dem Wirrwarr zerrissener Accorde eine Melodie hervorwagt. Hier zeigt sich die Armuth. Obschon das melodiöse Element von den Programmmnfikern als leerer Ohrenkitzel in den Bann gethan und Leuten wie Verdi. Flotow und Meyerbeer überlassen wird, so findet sichs doch, wo einmal eine Melodie nicht zu entbehren ist, daß die vollkommenste Erfindungslosigkcit der ei¬ gentliche Grund dieses Mclodicnhasscs ist. Nun aber ist man einem Wirthe, der uns lange ohne Trank und Speise ließ, auch für die geringste Erquickung dank¬ bar, wenn er endlich eine spendet, und so athmet der Hörer denn förmlich auf, wenn im entfesselten Prometheus der Schnitterchor einsetzt — daß eine Anleihe bei Martha diesen Chor zu Wege brachte, vergibt man willig, so quälend ist die Eintönigkeit dieser unmusikalischen Musik. Ein Theil des Publicums hatte an der einmaligen Erquickung noch nicht genug und verlangte, in bedenklicher Vorahnung der wieder folgenden Tonödc, den Schnitterchor doppelt; sein Begehren wurde ge¬ währt. Hätte der Einsiedler von S. Juste mit seinem scharfen Ohr für entlehnte Melodien zugegen sein können, sein berüchtigtes .,n,le.Jul» bei-mvjo!" würde mahl ausgeblieben sein. Der letzte Theil der göttlichen Komödie erquickte die Verehrer Richard Wag- 40

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341586_104734/323>, abgerufen am 22.05.2024.