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Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, II. Semester. IV. Band.

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wenn es schärfer gegen Rußland auftreten wollte; die Amerikaner kündigten den
Sundzoll, das dänische Cabinet konnte im Sommer 4835 an seinen Verteter am
Hofe von Berlin schreiben, daß in der schwierigen Lage, welche Dänemark durch
das Verfahren der Vereinigten Staaten bereitet sei, die von Preußen einge¬
nommene Stellung eine Quelle lebhafter Befriedigung für das kovenhagner Cabinet
gewesen; zum Dank für diese fteuudnachbarliche Gesinnung publicirte Herr v.
Scheel im October desselben Jahres seine Gesämmtstaatsverfassung. Nachdem
der pariser Friede die Besorgniß großer Erschütterungen beseitigt, begannen im
Juni die beiden Großstaaten ihre Verhandlungen mit Dänemark wegen Nichter¬
füllung seiner Versprechungen, sie schleppten sich fünfzehn Monate durch eine
Reihe von Memoires, Depeschen und Specialmissionen hin, endlich ward die Sache
an den deutschen Bund gebracht. Der erste Eindruck, den die Anträge Preußens
und Hannovers im Publicum und in d.er Presse machten, war -- wen" wir uns nicht
täuschen -- ein freudiger, man sah der Angelegenheit ihren deutschen Charakter
wiedergegeben. Preußen und Oestreich traten in die Reihe der Bundesstaaten zu¬
rück, der Bund als Ganzes sollte handeln und konnte hier nicht zurücktreten,
man sah das Einrücken deutscher Bundestruppen und eine Demüthigung Däne¬
marks voraus. Indessen je fester wir an die Zukunft Schleswig-Holsteins glauben,
je lebhafter unsre Wünsche für dieselbe sind, desto mehr müssen wir suchen uns
den klaren politischen Blick in der Verwicklung zu erhalten, desto weniger dürfen
wir uns sanguinischen Hoffnungen hingeben. Vergegenwärtige" wir uns zuvörderst,
daß, wenn beim Bunde von den Herzogthümern die Rede ist. nur Holstein und
Lauenburg gemeint sind; über Schleswig herrscht ein tiefes Schweigen, die wahre
Schleswig-holsteinische Frage in ihrer nationalen Bedeutung, wofür allein daS
deutsche Volk ein Gefühl hat, steht nicht in Frage. Nehmen wir an, daß die
Antwort, zu der Dänemark aufgefordert ist, nach Ermessen des Bundes unbefriedi¬
gend ausfällt, daß eS sich auch serner zu keinen Concessionen versteht, so könnte
der Bund eine militärische Besetzung Holsteins und Lauenburgs verfügen, etwa
durch Hannover, Mcckelnburger, Baiern öder sonst Truppen eines Mittelstaate",
damit der rein deutsche Charakter gewahrt bliebe und nicht die alten Beschuldi¬
gungen preußischen Ehrgeizes hervorgeholt werden könnten. Was würde durch
ein solches Einschreiten gewonnen werden, salls die übrigen europäischen Mächte
dem zusähen ohne einzuschreiten? Höchstens, glauben wir, der Eiderstaat. Däne¬
mark könnte gezwungen werde", sür Holstein und Lauenburg Concessionen zu mach"",
es würde dies aber als den höchsten Preis betrachten, den "s für die vollständige
Einverleibung Schleswigs zahle. Indessen bei Erwägung der europäischen Politik
müssen wir doch Zweifel hegen, daß es zu dieser Eventualität überhaupt kommen
kann. Das Ministerium der auswärtigen Angelegenheiten zu Paris macht augen¬
blicklich keine glänzenden Geschäfte, das Zürnen und Schmollen seines Botschafter"
am Bosporus stürzt keinen Groß-Vezir mehr, der einheitliche Numänenstaat. für den
das Journal des Debüts und der Constitutionel zusammen geschwärmt, kommt nicht z"
Stande und man hat Herrn Talleyrand instruiren müssen, seinen Eifer zu mäßige";
die Politik Napoleons braucht eine neue Frage, an der sie ihr schiedsrichterliche
Amt übe und scheint die holsteinische dazu ausersehen zu haben. Deshalb ver¬
kündet ihre Diplomatie und Presse, diese Angelegenheit könne nicht als eine rei


wenn es schärfer gegen Rußland auftreten wollte; die Amerikaner kündigten den
Sundzoll, das dänische Cabinet konnte im Sommer 4835 an seinen Verteter am
Hofe von Berlin schreiben, daß in der schwierigen Lage, welche Dänemark durch
das Verfahren der Vereinigten Staaten bereitet sei, die von Preußen einge¬
nommene Stellung eine Quelle lebhafter Befriedigung für das kovenhagner Cabinet
gewesen; zum Dank für diese fteuudnachbarliche Gesinnung publicirte Herr v.
Scheel im October desselben Jahres seine Gesämmtstaatsverfassung. Nachdem
der pariser Friede die Besorgniß großer Erschütterungen beseitigt, begannen im
Juni die beiden Großstaaten ihre Verhandlungen mit Dänemark wegen Nichter¬
füllung seiner Versprechungen, sie schleppten sich fünfzehn Monate durch eine
Reihe von Memoires, Depeschen und Specialmissionen hin, endlich ward die Sache
an den deutschen Bund gebracht. Der erste Eindruck, den die Anträge Preußens
und Hannovers im Publicum und in d.er Presse machten, war — wen» wir uns nicht
täuschen — ein freudiger, man sah der Angelegenheit ihren deutschen Charakter
wiedergegeben. Preußen und Oestreich traten in die Reihe der Bundesstaaten zu¬
rück, der Bund als Ganzes sollte handeln und konnte hier nicht zurücktreten,
man sah das Einrücken deutscher Bundestruppen und eine Demüthigung Däne¬
marks voraus. Indessen je fester wir an die Zukunft Schleswig-Holsteins glauben,
je lebhafter unsre Wünsche für dieselbe sind, desto mehr müssen wir suchen uns
den klaren politischen Blick in der Verwicklung zu erhalten, desto weniger dürfen
wir uns sanguinischen Hoffnungen hingeben. Vergegenwärtige» wir uns zuvörderst,
daß, wenn beim Bunde von den Herzogthümern die Rede ist. nur Holstein und
Lauenburg gemeint sind; über Schleswig herrscht ein tiefes Schweigen, die wahre
Schleswig-holsteinische Frage in ihrer nationalen Bedeutung, wofür allein daS
deutsche Volk ein Gefühl hat, steht nicht in Frage. Nehmen wir an, daß die
Antwort, zu der Dänemark aufgefordert ist, nach Ermessen des Bundes unbefriedi¬
gend ausfällt, daß eS sich auch serner zu keinen Concessionen versteht, so könnte
der Bund eine militärische Besetzung Holsteins und Lauenburgs verfügen, etwa
durch Hannover, Mcckelnburger, Baiern öder sonst Truppen eines Mittelstaate«,
damit der rein deutsche Charakter gewahrt bliebe und nicht die alten Beschuldi¬
gungen preußischen Ehrgeizes hervorgeholt werden könnten. Was würde durch
ein solches Einschreiten gewonnen werden, salls die übrigen europäischen Mächte
dem zusähen ohne einzuschreiten? Höchstens, glauben wir, der Eiderstaat. Däne¬
mark könnte gezwungen werde», sür Holstein und Lauenburg Concessionen zu mach««,
es würde dies aber als den höchsten Preis betrachten, den «s für die vollständige
Einverleibung Schleswigs zahle. Indessen bei Erwägung der europäischen Politik
müssen wir doch Zweifel hegen, daß es zu dieser Eventualität überhaupt kommen
kann. Das Ministerium der auswärtigen Angelegenheiten zu Paris macht augen¬
blicklich keine glänzenden Geschäfte, das Zürnen und Schmollen seines Botschafter»
am Bosporus stürzt keinen Groß-Vezir mehr, der einheitliche Numänenstaat. für den
das Journal des Debüts und der Constitutionel zusammen geschwärmt, kommt nicht z»
Stande und man hat Herrn Talleyrand instruiren müssen, seinen Eifer zu mäßige«;
die Politik Napoleons braucht eine neue Frage, an der sie ihr schiedsrichterliche
Amt übe und scheint die holsteinische dazu ausersehen zu haben. Deshalb ver¬
kündet ihre Diplomatie und Presse, diese Angelegenheit könne nicht als eine rei


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341586_104734/406>, abgerufen am 22.05.2024.