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Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, II. Semester. IV. Band.

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gerischen Mittel haben sich fast als unzureichend erwiesen, den Angriff von zwei Groß-
inächten zu begegnen, und daß seine militärischen Kräfte nicht ausreichen, um gegen
Europa einen Angriffskrieg zu führen, ist jedem klar geworden. Nicht besser ist es
mit seinen finanziellen Mitteln bestellt. Wie es wegen Erschöpfung an Mannschaften
bei den letzten Rekrutirungen schon bis an die äußerste Grenze des dienstfähigen
Alters zurückgehen mußte, so sah es sich auch in finanzieller Hinficht genöthigt, zu
den verzweifeltsten Maßregeln zu greifen, und es wird viele Jahre der ungestörtesten
Ruhe und der sorgsamsten Pflege bedürfen, ehe die Hilfsquellen, welche die durch
den Drang des Krieges aufgezwungene Raubwirthschaft erschöpft hat, nur wieder
den alten Ertrag liefern. Wenn daher schon deshalb der Kaiser von Nußland nicht
nach Stuttgart gehen kann, um dem Kaiser der Franzosen neue Erobcrungs - und
Theilungsplänc vorzuschlagen, wie sie in Tilsit zwischen'Napoleon t. und Alexander
verabredet wurden, so gibt noch außerdem die dem Kaiser von Oestreich durch Ver¬
mittlung des Königs von Preußen gewährte Zusammenkunft in Weimar eine Bürg¬
schaft sür den Frieden, und nimmt der Zusammenkunft in Stuttgart vollkommen
ihren bedrohlichen Charakter.

Dennoch gewinnt Rußland dabei etwas, woran ihm sehr viel gelegen sein muß.
Die persönliche Annäherung der beiden Kaiser aneinander verwischt nicht nur die
Mißstimmung, welche von dem letzten Kriege zwischen Frankreich und Rußland noch
übrig geblieben ist, sondern hebt auch thatsächlich den Vertrag vom 13. April 1836
auf, den England, Frankreich und Oestreich miteinander abschlossen, um Rußland
in die Jsolirung zu verweisen und unter die argwöhnische Aufsicht der drei Mächte
zu stellen. Aus dieser Ausnahmestellung erlöst und als befreundete Macht wieder
in den Kreis der übrigen eingetreten, kann Rußland sich in der neuen, durch den
Ausgang des orientalischen Kriegs herbeigeführten Situation ortentiren und sich in
der neuen Gruppirung der Mächte den Platz aussuchen, der seinen Interessen am
angemessensten ist.

Die letzten Nachrichten aus Indien haben in England einen beunruhigenden
Eindruck gemacht und sind auch auf dem Continent vielfach als nachtheilig sür die
Engländer aufgefaßt worden. Daß die Angriffsoperationen gegen Delhi vollständig
still stehen, daß der tapfere General Havelock mit seiner kleinen Schar den Sieges¬
marsch gegen Lacknau vielleicht hat aufgeben müssen -- denn noch herrscht keine
Gewißheit darüber -- daß sich in Dinapore noch einige bengalische Regimenter em¬
pört haben, und daß auch wenigstens ein Bombayregiment von dem Geist der Meu¬
terei angesteckt worden ist, sind die hauptsächlichen der gemeldeten Thatsachen. Außer
der letzten, über deren eigentliche Bedeutung erst nähere Nachrichten aufklären müssen,
können sie uns jedoch nicht als Symptome einer Verschlimmerung der Lage der
Engländer in Indien erscheinen. Gewiß wäre es schmerzlich, wenn die wackere
Besatzung von Lacknau auch noch der Mordsucht ihrer Feinde zum Opfer fallen
müßte, aber es läßt sich kaum erwarten, daß es vor dem Eintreffen hinreichender
Verstärkung aus England und dem Beginn eigentlicher Kriegsoperationen gegen die
Meuterer, ohne die Vernichtung einiger von den vereinzelt liegenden Posten der
Engländer abgehen wird. Das ist eine der traurigen Unvermcidlichkeiten eines sol¬
chen Krieges, die aus den schließlichen Ausgang desselben keinen Einfluß haben.
Dafür, daß derselbe ein sür die Engländer glücklicher sein wird, bürgen die Resul-


gerischen Mittel haben sich fast als unzureichend erwiesen, den Angriff von zwei Groß-
inächten zu begegnen, und daß seine militärischen Kräfte nicht ausreichen, um gegen
Europa einen Angriffskrieg zu führen, ist jedem klar geworden. Nicht besser ist es
mit seinen finanziellen Mitteln bestellt. Wie es wegen Erschöpfung an Mannschaften
bei den letzten Rekrutirungen schon bis an die äußerste Grenze des dienstfähigen
Alters zurückgehen mußte, so sah es sich auch in finanzieller Hinficht genöthigt, zu
den verzweifeltsten Maßregeln zu greifen, und es wird viele Jahre der ungestörtesten
Ruhe und der sorgsamsten Pflege bedürfen, ehe die Hilfsquellen, welche die durch
den Drang des Krieges aufgezwungene Raubwirthschaft erschöpft hat, nur wieder
den alten Ertrag liefern. Wenn daher schon deshalb der Kaiser von Nußland nicht
nach Stuttgart gehen kann, um dem Kaiser der Franzosen neue Erobcrungs - und
Theilungsplänc vorzuschlagen, wie sie in Tilsit zwischen'Napoleon t. und Alexander
verabredet wurden, so gibt noch außerdem die dem Kaiser von Oestreich durch Ver¬
mittlung des Königs von Preußen gewährte Zusammenkunft in Weimar eine Bürg¬
schaft sür den Frieden, und nimmt der Zusammenkunft in Stuttgart vollkommen
ihren bedrohlichen Charakter.

Dennoch gewinnt Rußland dabei etwas, woran ihm sehr viel gelegen sein muß.
Die persönliche Annäherung der beiden Kaiser aneinander verwischt nicht nur die
Mißstimmung, welche von dem letzten Kriege zwischen Frankreich und Rußland noch
übrig geblieben ist, sondern hebt auch thatsächlich den Vertrag vom 13. April 1836
auf, den England, Frankreich und Oestreich miteinander abschlossen, um Rußland
in die Jsolirung zu verweisen und unter die argwöhnische Aufsicht der drei Mächte
zu stellen. Aus dieser Ausnahmestellung erlöst und als befreundete Macht wieder
in den Kreis der übrigen eingetreten, kann Rußland sich in der neuen, durch den
Ausgang des orientalischen Kriegs herbeigeführten Situation ortentiren und sich in
der neuen Gruppirung der Mächte den Platz aussuchen, der seinen Interessen am
angemessensten ist.

Die letzten Nachrichten aus Indien haben in England einen beunruhigenden
Eindruck gemacht und sind auch auf dem Continent vielfach als nachtheilig sür die
Engländer aufgefaßt worden. Daß die Angriffsoperationen gegen Delhi vollständig
still stehen, daß der tapfere General Havelock mit seiner kleinen Schar den Sieges¬
marsch gegen Lacknau vielleicht hat aufgeben müssen — denn noch herrscht keine
Gewißheit darüber — daß sich in Dinapore noch einige bengalische Regimenter em¬
pört haben, und daß auch wenigstens ein Bombayregiment von dem Geist der Meu¬
terei angesteckt worden ist, sind die hauptsächlichen der gemeldeten Thatsachen. Außer
der letzten, über deren eigentliche Bedeutung erst nähere Nachrichten aufklären müssen,
können sie uns jedoch nicht als Symptome einer Verschlimmerung der Lage der
Engländer in Indien erscheinen. Gewiß wäre es schmerzlich, wenn die wackere
Besatzung von Lacknau auch noch der Mordsucht ihrer Feinde zum Opfer fallen
müßte, aber es läßt sich kaum erwarten, daß es vor dem Eintreffen hinreichender
Verstärkung aus England und dem Beginn eigentlicher Kriegsoperationen gegen die
Meuterer, ohne die Vernichtung einiger von den vereinzelt liegenden Posten der
Engländer abgehen wird. Das ist eine der traurigen Unvermcidlichkeiten eines sol¬
chen Krieges, die aus den schließlichen Ausgang desselben keinen Einfluß haben.
Dafür, daß derselbe ein sür die Engländer glücklicher sein wird, bürgen die Resul-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341586_104734/44>, abgerufen am 21.05.2024.