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Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, II. Semester. IV. Band.

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täte, welche sie bis jetzt mit ihren so geringfügigen und zersplitterten StreitkrSsten
errungen haben. Der Marsch des Generals Havelock mit seinem Häuflein von
12 bis 1500 Mann nach Khanpur und Lackncm und die rasche und energische Züch¬
tigung, die er dem Wütherich Neua Sahib hat angedeihen lassen, wird immer eine
der schönsten Thaten in der Kriegsgeschichte aller Völker und Zeiten sein, selbst wenn
Lacknau schließlich doch nicht entsetzt wird. Aber abgesehn von dem Ruhm, mit dem sie die
englischen Waffen umgibt, beweist sie so schlagend ihre unendliche Überlegenheit über
die Meuterer, trotz der außerordentlichen Uebermacht der letztern. daß man über das Ende
des Kampfes vollkommen beruhigt sein kann. Daß vor Delhi etwas geschieht so
lange die Engländer vor der Stadt so schwach bleiben wie bisher, läßt sich acht
erwarten. Sie haben keine Fortschritte gemacht, aber ihre Lage hat sich auch nicht
verschlimmert und die Nachrichten, welche einige in London angefertigte Korrespon¬
denzen über das Wüthen der Cholera im Lager und die Entmuthigung der Truppen
in einigen deutschen Zeitungen verbreiten, sind falsch, wie die vielen in den englischen
Zeitungen abgedruckten Privatbriese von Offizieren beweisen, die ausdrücklich das Gegen¬
theil besagen und deren Verfasser sich doch nicht verabredet haben können, die Wahr¬
heit zu verschleiern. Eine Erscheinung spricht ganz entschieden zu Gunsten der Eng¬
länder. Das ist die vollkommene Planlosigkeit in den Operationen der Meuterer. Wie
leicht könnten dieselben ihre zahlreichen Truppenkräste in ein Hauptcovps zusammen¬
ziehen und mit diesem nach der Reihe die vereinzelten und schwachbesctztcn Posten
der Engländer in Bengalen überwältigen und so den Ganges herabsteigen, und
sich selbst Kalkuttas, des Hauptsttzcs der englischen Macht, bemächtigen! Aber von
einem solchen Gedanken zeigt sich nirgend eine Spur, sondern der Aufstand ist
nichts als ein planloses Wüthen gegen die Europäer, zur Befriedigung der Hab¬
sucht und viehischer Grausamkeit. Unterdessen nahen langsam, aber sicher die Rächer.
Freilich liegt eine Seefahrt von mindestens 90 Tagen zwischen England und Kal¬
kutta, und es sind kaum drei Monate seit dem Eintreffen der ersten Nachrichten von
dem Aufstand in Europa verflossen. 77 Transportschiffe schwimmen jetzt auf dem
Meere, die 29.935 Mann Truppen aus England nach Indien bringen. Die ersten
derselben können in den letzten Tagen des Septbr. in Kalkutta landen, 9000 bis
Ende October, 18,000 im Laufe des Novbr. und ohngefähr 18,000 mit Einschluß
derjenigen, welche zum Einschiffen bereit stehen im Decbr. 1L.000 sind von China,
vom Cap, und von Mauritius theils unterwegs, theils bereits eingetroffen. So
sammelt sich eine Heer"tzmacht von 50,000 Mann englischer Kerntruppen, ungerechnet
die ursprünglich in Indien stehenden, um die Schuldigen zu bestrafen und Ben¬
galen von Neuem unter englische Herrschaft zu bringen.

Merkwürdigerweise gibt es Leute, die sich wundern, daß England keine Truppen-
massen über die Landenge von Suez schickt, anstatt sie den weiten Umweg um das
Cap der guten Hoffnung machen zulassen, und die Kritiker weisen überzeugend nach,
daß es gar nicht unmöglich sei, mit einem Heer von Alexandrien bis an das rothe
Meer zu marschiren. Das glauben wir auch. Aber wie sollen sie von dort weiter
kommen? Daß sie die Transportschiffe nicht aus dem mittelländischen Meer nach
Suez mitnehmen können, scheint uns auf der Hand zu liegen. Die Küstenfahrer
aus den kleinen arabischen Häfen des rothen Meeres zu requiriren, dürfte schwer¬
lich für den Zweck genügen. Also müßten doch erst wieder die Transportschiffe


täte, welche sie bis jetzt mit ihren so geringfügigen und zersplitterten StreitkrSsten
errungen haben. Der Marsch des Generals Havelock mit seinem Häuflein von
12 bis 1500 Mann nach Khanpur und Lackncm und die rasche und energische Züch¬
tigung, die er dem Wütherich Neua Sahib hat angedeihen lassen, wird immer eine
der schönsten Thaten in der Kriegsgeschichte aller Völker und Zeiten sein, selbst wenn
Lacknau schließlich doch nicht entsetzt wird. Aber abgesehn von dem Ruhm, mit dem sie die
englischen Waffen umgibt, beweist sie so schlagend ihre unendliche Überlegenheit über
die Meuterer, trotz der außerordentlichen Uebermacht der letztern. daß man über das Ende
des Kampfes vollkommen beruhigt sein kann. Daß vor Delhi etwas geschieht so
lange die Engländer vor der Stadt so schwach bleiben wie bisher, läßt sich acht
erwarten. Sie haben keine Fortschritte gemacht, aber ihre Lage hat sich auch nicht
verschlimmert und die Nachrichten, welche einige in London angefertigte Korrespon¬
denzen über das Wüthen der Cholera im Lager und die Entmuthigung der Truppen
in einigen deutschen Zeitungen verbreiten, sind falsch, wie die vielen in den englischen
Zeitungen abgedruckten Privatbriese von Offizieren beweisen, die ausdrücklich das Gegen¬
theil besagen und deren Verfasser sich doch nicht verabredet haben können, die Wahr¬
heit zu verschleiern. Eine Erscheinung spricht ganz entschieden zu Gunsten der Eng¬
länder. Das ist die vollkommene Planlosigkeit in den Operationen der Meuterer. Wie
leicht könnten dieselben ihre zahlreichen Truppenkräste in ein Hauptcovps zusammen¬
ziehen und mit diesem nach der Reihe die vereinzelten und schwachbesctztcn Posten
der Engländer in Bengalen überwältigen und so den Ganges herabsteigen, und
sich selbst Kalkuttas, des Hauptsttzcs der englischen Macht, bemächtigen! Aber von
einem solchen Gedanken zeigt sich nirgend eine Spur, sondern der Aufstand ist
nichts als ein planloses Wüthen gegen die Europäer, zur Befriedigung der Hab¬
sucht und viehischer Grausamkeit. Unterdessen nahen langsam, aber sicher die Rächer.
Freilich liegt eine Seefahrt von mindestens 90 Tagen zwischen England und Kal¬
kutta, und es sind kaum drei Monate seit dem Eintreffen der ersten Nachrichten von
dem Aufstand in Europa verflossen. 77 Transportschiffe schwimmen jetzt auf dem
Meere, die 29.935 Mann Truppen aus England nach Indien bringen. Die ersten
derselben können in den letzten Tagen des Septbr. in Kalkutta landen, 9000 bis
Ende October, 18,000 im Laufe des Novbr. und ohngefähr 18,000 mit Einschluß
derjenigen, welche zum Einschiffen bereit stehen im Decbr. 1L.000 sind von China,
vom Cap, und von Mauritius theils unterwegs, theils bereits eingetroffen. So
sammelt sich eine Heer»tzmacht von 50,000 Mann englischer Kerntruppen, ungerechnet
die ursprünglich in Indien stehenden, um die Schuldigen zu bestrafen und Ben¬
galen von Neuem unter englische Herrschaft zu bringen.

Merkwürdigerweise gibt es Leute, die sich wundern, daß England keine Truppen-
massen über die Landenge von Suez schickt, anstatt sie den weiten Umweg um das
Cap der guten Hoffnung machen zulassen, und die Kritiker weisen überzeugend nach,
daß es gar nicht unmöglich sei, mit einem Heer von Alexandrien bis an das rothe
Meer zu marschiren. Das glauben wir auch. Aber wie sollen sie von dort weiter
kommen? Daß sie die Transportschiffe nicht aus dem mittelländischen Meer nach
Suez mitnehmen können, scheint uns auf der Hand zu liegen. Die Küstenfahrer
aus den kleinen arabischen Häfen des rothen Meeres zu requiriren, dürfte schwer¬
lich für den Zweck genügen. Also müßten doch erst wieder die Transportschiffe


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341586_104734/45>, abgerufen am 21.05.2024.