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Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, II. Semester. IV. Band.

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sich einfach an den gesunden Menschenverstand, dem sie manches sehr behcrzigens-
werthe Wort sagt. Das Ganze zerfällt in t Theile, von denen sich der erste und
der Nährung, Behandlung und Gewöhnung der Kinder im ersten Lebensjahre, der
zweite mit Kindern im Spielalter d. h. bis zum siebente" Jahre, der dritte und
dem. was zum körperlichen und geistigen Wohl der schulfähigen frommt, der letzte
endlich mit dem Alter des Jünglings und der Jungfrau beschäftigt. Ueberall sind
die Vorschläge und Abmahnungen des Verfassers klar ausgedrückt und gut motivirt.
Ueberall lassen sich seine Behauptungen auf richtige sittliche Grundsätze zurückführen.
Wir heben, da wir aus das Detail nicht eingehen können, Einiges vom Inhalte
des !j. Abschnitts heraus. Der Versasser beantwortet hier die Fragen: Wann der
Unterricht beginnen solle und ob die Schule oder Privatunterricht den Vorzug verdiene.
Er betrachtet dann das Kind in seiner Stellung zu den Eltern. wo er sich mit den
die Mitteln zur Ausbildung freiwilligen Gehorsams und andrerseits selbstständigen
sittlichen Willens beschäftigt; dann macht er den rechten Weg zur Entwicklung der
Denkkraft und der Selbsterkenntniß, das Verfahren bei Einweihung des Kindes in
die Religion, die Wahl des Berufs, das Verhalten gegenüber der Musik und dem Thea-
ter. gegenüber den Gefahren der geschlechtlichen Entwicklung und anderes mehr, z. B.
die Fragen ob Taschengeld zu erlauben, ob die Führung eines Tagebuchs räthlich sei.
zum Gegenstand seiner Untersuchung. Er schließt diesen Theil endlich mit Bemerkungen
über das Kind im geselligen Leben mit seines Gleichen, wobei er Gelegenheit findet,
sich gegen die Kinderbälle zu erklären, die jetzt in der Mode sind, und mit fremden
erwachsenen Personen, wo er vor allem Einprägung vou Ehrerbietung gegen das Alter
fordert. Das Buch, dem eine große Anzahl von Holzschnitten -- meist orthopädische
Instrumente und Stellungen der Zimmergymnastik darstellend -- beigegeben ist, ver-
dient Empfehlung und Studium aller, die sich für die Jugenderziehung interessiren.
Es enthält neben vielem guten Alten auch nicht wenig Neues, und darunter einige
recht seine Bemerkungen.

Dürer Album. 3. Lieferung. Nürnberg, Zeiher. -- Die in dieser Lieferung
enthaltenen Blätter: -- "Die heilige Familie in ihrer häuslichen Beschäftigung in
Aegypten" -- "Der Besuch Marias bei Elisabeth" -- "Maria das Christuskind
säugend" -- zeichnen sich gleich denen der vorhergehenden Lieferungen durch eine Rein¬
heit der technischen Ausführung aus. wie sie bei der Leitung und Ueberwachung
des Unternehmens durch Kaulbach und Kreling zu erwarten war. Wer da weiß,
welchen Einfluß die Vervielfältigung dürerscher Holzschnitte anf den deutschen Kunst¬
geschmack üben kann, der wird sich mit uns über den guten Fortgang dieses Werkes
um so mehr freuen, als bei der großen Seltenheit dürerscher Originale bisher den
wenigsten Künstlern die Schätze zugänglich waren, die der Altmeister deutscher Kunst
der Nachwelt hinterlassen hat. Das tiefe Gemüth, die naive Charakteristik und die
kernhafte Natur Dürers spiegeln sich auch in den oben genannten Blättern in ihrer
Eigenthümlichkeit so vollkommen wieder, daß nicht das Auge des Kunstkenners er¬
forderlich ist, um die Anmuth und Schönheit dieser Kompositionen zu würdigen. --

Grundbesitz und Landvolk in der Lombardei von Se. Jacini. Aus
dem Italienischen übersetzt von P. Franco. Wien, R. Lechner. -- Der Titel ent¬
spricht dem Inhalt nicht ganz. Das Buch hat den Zweck, die ökonomischen und
nebenher gelegentlich die moralischen Zustände der ackerbauenden Bevölkerung der


sich einfach an den gesunden Menschenverstand, dem sie manches sehr behcrzigens-
werthe Wort sagt. Das Ganze zerfällt in t Theile, von denen sich der erste und
der Nährung, Behandlung und Gewöhnung der Kinder im ersten Lebensjahre, der
zweite mit Kindern im Spielalter d. h. bis zum siebente» Jahre, der dritte und
dem. was zum körperlichen und geistigen Wohl der schulfähigen frommt, der letzte
endlich mit dem Alter des Jünglings und der Jungfrau beschäftigt. Ueberall sind
die Vorschläge und Abmahnungen des Verfassers klar ausgedrückt und gut motivirt.
Ueberall lassen sich seine Behauptungen auf richtige sittliche Grundsätze zurückführen.
Wir heben, da wir aus das Detail nicht eingehen können, Einiges vom Inhalte
des !j. Abschnitts heraus. Der Versasser beantwortet hier die Fragen: Wann der
Unterricht beginnen solle und ob die Schule oder Privatunterricht den Vorzug verdiene.
Er betrachtet dann das Kind in seiner Stellung zu den Eltern. wo er sich mit den
die Mitteln zur Ausbildung freiwilligen Gehorsams und andrerseits selbstständigen
sittlichen Willens beschäftigt; dann macht er den rechten Weg zur Entwicklung der
Denkkraft und der Selbsterkenntniß, das Verfahren bei Einweihung des Kindes in
die Religion, die Wahl des Berufs, das Verhalten gegenüber der Musik und dem Thea-
ter. gegenüber den Gefahren der geschlechtlichen Entwicklung und anderes mehr, z. B.
die Fragen ob Taschengeld zu erlauben, ob die Führung eines Tagebuchs räthlich sei.
zum Gegenstand seiner Untersuchung. Er schließt diesen Theil endlich mit Bemerkungen
über das Kind im geselligen Leben mit seines Gleichen, wobei er Gelegenheit findet,
sich gegen die Kinderbälle zu erklären, die jetzt in der Mode sind, und mit fremden
erwachsenen Personen, wo er vor allem Einprägung vou Ehrerbietung gegen das Alter
fordert. Das Buch, dem eine große Anzahl von Holzschnitten — meist orthopädische
Instrumente und Stellungen der Zimmergymnastik darstellend — beigegeben ist, ver-
dient Empfehlung und Studium aller, die sich für die Jugenderziehung interessiren.
Es enthält neben vielem guten Alten auch nicht wenig Neues, und darunter einige
recht seine Bemerkungen.

Dürer Album. 3. Lieferung. Nürnberg, Zeiher. — Die in dieser Lieferung
enthaltenen Blätter: — „Die heilige Familie in ihrer häuslichen Beschäftigung in
Aegypten" — „Der Besuch Marias bei Elisabeth" — „Maria das Christuskind
säugend" — zeichnen sich gleich denen der vorhergehenden Lieferungen durch eine Rein¬
heit der technischen Ausführung aus. wie sie bei der Leitung und Ueberwachung
des Unternehmens durch Kaulbach und Kreling zu erwarten war. Wer da weiß,
welchen Einfluß die Vervielfältigung dürerscher Holzschnitte anf den deutschen Kunst¬
geschmack üben kann, der wird sich mit uns über den guten Fortgang dieses Werkes
um so mehr freuen, als bei der großen Seltenheit dürerscher Originale bisher den
wenigsten Künstlern die Schätze zugänglich waren, die der Altmeister deutscher Kunst
der Nachwelt hinterlassen hat. Das tiefe Gemüth, die naive Charakteristik und die
kernhafte Natur Dürers spiegeln sich auch in den oben genannten Blättern in ihrer
Eigenthümlichkeit so vollkommen wieder, daß nicht das Auge des Kunstkenners er¬
forderlich ist, um die Anmuth und Schönheit dieser Kompositionen zu würdigen. —

Grundbesitz und Landvolk in der Lombardei von Se. Jacini. Aus
dem Italienischen übersetzt von P. Franco. Wien, R. Lechner. — Der Titel ent¬
spricht dem Inhalt nicht ganz. Das Buch hat den Zweck, die ökonomischen und
nebenher gelegentlich die moralischen Zustände der ackerbauenden Bevölkerung der


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341586_104734/47>, abgerufen am 21.05.2024.