Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 17, 1858, I. Semester. I. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

Es war eine wirkliche Schreckenszeit. Wohin man kam, wohin man horte, die Krisis
und alles was dazu gehörte, bildete den alleinigen Stoff aller Unterhaltung, man
konnte ihr gar nicht entgehen. Wer ist heute gefallen und wer wird morgen fallen
und werden A und B es noch lange gut machen? Dergleichen wurde offen discutirt,
während man zu andern Zeiten die gemessenste Scheu auch vor nur leiser Antastung
eines kaufmännischen Namens hatte. Man mochte welchem Stande und welcher
Beschäftigung es auch sei angehören, vor der geistigen Berührung mit der Krisis
war man'' nicht geschützt; wie konnte das auch anders in einer Stadt sein, deren
Lebenslust der Handel ist. Der Prediger durste nun reichlich Buße predigen; der
Arzt seine Taschen Mit Recepten zu Nervcnbcsänstigungsmittcln anfüllen; die Kinder
konnten ihren Lehrern frohlockend erzählen, daß nun aller Extrauntcrricht aufhöre,
weil der Vater feine Zahlungen eingestellt; der Advocat war freilich für den Augen¬
blick beschäftigungslos, aber er wußte, daß in Kurzem eine nur um so reichere
Ernte seiner harre; die Notare wußten sich vor Protestzumuthungen nicht zu retten
und erklärten öffentlich, nicht mehr sür alles verantwortlich sein zu wollen, was sie
thäten; die Gerichtsboten waren in steter Bewegung. Aber die Theater waren leer
wie die Kassen und die Equipagen nebst Pferden und gallonirten Dienern wurden
als Ueberflüssigkcitcn aufgegeben. Dagegen dachte niemand an Geschäfte und Geld¬
verdienen, und nur daran, wie man in dem allgemeinen sauve gut xsut sein Bis¬
chen Hab und Gut wahre. Unsere "crbgescsscne" Weisheit wurde innerhalb weniger
Tage vier- oder fünfmal vom Senate berufen, um rettende Thaten zu vollbringen nicht
nach dem sonst beliebten und approbirtcn Mittel durch Bajonette und Kartätschen,
denn die können eine fallende Börse am wenigsten aufrecht erhalten, sondern um
ihr durch Vorschüsse aus Waaren und Wechsel und endlich gar durch Gewährung
reicher Geldmittel unter die Arme zu greifen. Hatte doch die Börse sich in ihrer gren¬
zenlosen Verzweiflung so sehr aufgegeben, daß sie in solcher Staatshilsc ihren letzten
rettenden Anker finden wollte. Jenes wilde wogende Treiben an der Börse in jenen
Schreckcnstagen wird jedem, der sie erlebt, ewig in schaudernder Erinnerung unver¬
geßlich bleiben. War es doch an einem Frcitagmorgcn so weit gekommen, daß
mehre hundert Kaufleute nahe dabei waren, eine Sturmvetition gegen einige Mit¬
glieder des Senats zu unternehmen, um dieselben zu Gunsten verschiedener Ma߬
regeln umzustimmen. Eine Börse und Sturmpetitioncn! Das hätte man vor
nun bald zehn Jahren ahnen sollen, als es auch in unserm kleinen Gemeinwesen
Staatsveründerungen galt, gegen deren stürmisches Andrängen dieselbe Börse so eif¬
rig opponirte, daß endlich alles beim Alten geblieben ist. "Wenn ein Kaufmann
einen Pfcffersack verliert, soll man das ganze Reich aufnahmen; und wenn Händel
vorhanden sind, daran kaiserlicher Majestät und dem Reich viel gelegen ist, daß es
Königreich, Fürstentum, Herzogthum und anders betrifft, so kann auch kein Mensch
zusammenbringen," so läßt Goethe schon den Kaiser Maximilian im Götz von Ber-
lichingen klagen. Aus der Sturmvetition wurde freilich nichts, aber an andern
außergewöhnlichen Maßregeln hat es nicht gefehlt, ich habe sie bereits oben angedeu¬
tet. Diese ganze, vom Staate eifrig geforderte und dann auch gewährte Hilfe wider¬
spricht so sehr allen nicht blos in Hamburg bisher geltenden Grundsätzen, sondern
auch den durch die Wissenschaft bestätigten Erfahrungen, daß Hamburg, wenn gleich


Es war eine wirkliche Schreckenszeit. Wohin man kam, wohin man horte, die Krisis
und alles was dazu gehörte, bildete den alleinigen Stoff aller Unterhaltung, man
konnte ihr gar nicht entgehen. Wer ist heute gefallen und wer wird morgen fallen
und werden A und B es noch lange gut machen? Dergleichen wurde offen discutirt,
während man zu andern Zeiten die gemessenste Scheu auch vor nur leiser Antastung
eines kaufmännischen Namens hatte. Man mochte welchem Stande und welcher
Beschäftigung es auch sei angehören, vor der geistigen Berührung mit der Krisis
war man'' nicht geschützt; wie konnte das auch anders in einer Stadt sein, deren
Lebenslust der Handel ist. Der Prediger durste nun reichlich Buße predigen; der
Arzt seine Taschen Mit Recepten zu Nervcnbcsänstigungsmittcln anfüllen; die Kinder
konnten ihren Lehrern frohlockend erzählen, daß nun aller Extrauntcrricht aufhöre,
weil der Vater feine Zahlungen eingestellt; der Advocat war freilich für den Augen¬
blick beschäftigungslos, aber er wußte, daß in Kurzem eine nur um so reichere
Ernte seiner harre; die Notare wußten sich vor Protestzumuthungen nicht zu retten
und erklärten öffentlich, nicht mehr sür alles verantwortlich sein zu wollen, was sie
thäten; die Gerichtsboten waren in steter Bewegung. Aber die Theater waren leer
wie die Kassen und die Equipagen nebst Pferden und gallonirten Dienern wurden
als Ueberflüssigkcitcn aufgegeben. Dagegen dachte niemand an Geschäfte und Geld¬
verdienen, und nur daran, wie man in dem allgemeinen sauve gut xsut sein Bis¬
chen Hab und Gut wahre. Unsere „crbgescsscne" Weisheit wurde innerhalb weniger
Tage vier- oder fünfmal vom Senate berufen, um rettende Thaten zu vollbringen nicht
nach dem sonst beliebten und approbirtcn Mittel durch Bajonette und Kartätschen,
denn die können eine fallende Börse am wenigsten aufrecht erhalten, sondern um
ihr durch Vorschüsse aus Waaren und Wechsel und endlich gar durch Gewährung
reicher Geldmittel unter die Arme zu greifen. Hatte doch die Börse sich in ihrer gren¬
zenlosen Verzweiflung so sehr aufgegeben, daß sie in solcher Staatshilsc ihren letzten
rettenden Anker finden wollte. Jenes wilde wogende Treiben an der Börse in jenen
Schreckcnstagen wird jedem, der sie erlebt, ewig in schaudernder Erinnerung unver¬
geßlich bleiben. War es doch an einem Frcitagmorgcn so weit gekommen, daß
mehre hundert Kaufleute nahe dabei waren, eine Sturmvetition gegen einige Mit¬
glieder des Senats zu unternehmen, um dieselben zu Gunsten verschiedener Ma߬
regeln umzustimmen. Eine Börse und Sturmpetitioncn! Das hätte man vor
nun bald zehn Jahren ahnen sollen, als es auch in unserm kleinen Gemeinwesen
Staatsveründerungen galt, gegen deren stürmisches Andrängen dieselbe Börse so eif¬
rig opponirte, daß endlich alles beim Alten geblieben ist. „Wenn ein Kaufmann
einen Pfcffersack verliert, soll man das ganze Reich aufnahmen; und wenn Händel
vorhanden sind, daran kaiserlicher Majestät und dem Reich viel gelegen ist, daß es
Königreich, Fürstentum, Herzogthum und anders betrifft, so kann auch kein Mensch
zusammenbringen," so läßt Goethe schon den Kaiser Maximilian im Götz von Ber-
lichingen klagen. Aus der Sturmvetition wurde freilich nichts, aber an andern
außergewöhnlichen Maßregeln hat es nicht gefehlt, ich habe sie bereits oben angedeu¬
tet. Diese ganze, vom Staate eifrig geforderte und dann auch gewährte Hilfe wider¬
spricht so sehr allen nicht blos in Hamburg bisher geltenden Grundsätzen, sondern
auch den durch die Wissenschaft bestätigten Erfahrungen, daß Hamburg, wenn gleich


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0284" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/105561"/>
            <p xml:id="ID_748" next="#ID_749"> Es war eine wirkliche Schreckenszeit. Wohin man kam, wohin man horte, die Krisis<lb/>
und alles was dazu gehörte, bildete den alleinigen Stoff aller Unterhaltung, man<lb/>
konnte ihr gar nicht entgehen. Wer ist heute gefallen und wer wird morgen fallen<lb/>
und werden A und B es noch lange gut machen? Dergleichen wurde offen discutirt,<lb/>
während man zu andern Zeiten die gemessenste Scheu auch vor nur leiser Antastung<lb/>
eines kaufmännischen Namens hatte. Man mochte welchem Stande und welcher<lb/>
Beschäftigung es auch sei angehören, vor der geistigen Berührung mit der Krisis<lb/>
war man'' nicht geschützt; wie konnte das auch anders in einer Stadt sein, deren<lb/>
Lebenslust der Handel ist. Der Prediger durste nun reichlich Buße predigen; der<lb/>
Arzt seine Taschen Mit Recepten zu Nervcnbcsänstigungsmittcln anfüllen; die Kinder<lb/>
konnten ihren Lehrern frohlockend erzählen, daß nun aller Extrauntcrricht aufhöre,<lb/>
weil der Vater feine Zahlungen eingestellt; der Advocat war freilich für den Augen¬<lb/>
blick beschäftigungslos, aber er wußte, daß in Kurzem eine nur um so reichere<lb/>
Ernte seiner harre; die Notare wußten sich vor Protestzumuthungen nicht zu retten<lb/>
und erklärten öffentlich, nicht mehr sür alles verantwortlich sein zu wollen, was sie<lb/>
thäten; die Gerichtsboten waren in steter Bewegung. Aber die Theater waren leer<lb/>
wie die Kassen und die Equipagen nebst Pferden und gallonirten Dienern wurden<lb/>
als Ueberflüssigkcitcn aufgegeben. Dagegen dachte niemand an Geschäfte und Geld¬<lb/>
verdienen, und nur daran, wie man in dem allgemeinen sauve gut xsut sein Bis¬<lb/>
chen Hab und Gut wahre. Unsere &#x201E;crbgescsscne" Weisheit wurde innerhalb weniger<lb/>
Tage vier- oder fünfmal vom Senate berufen, um rettende Thaten zu vollbringen nicht<lb/>
nach dem sonst beliebten und approbirtcn Mittel durch Bajonette und Kartätschen,<lb/>
denn die können eine fallende Börse am wenigsten aufrecht erhalten, sondern um<lb/>
ihr durch Vorschüsse aus Waaren und Wechsel und endlich gar durch Gewährung<lb/>
reicher Geldmittel unter die Arme zu greifen. Hatte doch die Börse sich in ihrer gren¬<lb/>
zenlosen Verzweiflung so sehr aufgegeben, daß sie in solcher Staatshilsc ihren letzten<lb/>
rettenden Anker finden wollte. Jenes wilde wogende Treiben an der Börse in jenen<lb/>
Schreckcnstagen wird jedem, der sie erlebt, ewig in schaudernder Erinnerung unver¬<lb/>
geßlich bleiben. War es doch an einem Frcitagmorgcn so weit gekommen, daß<lb/>
mehre hundert Kaufleute nahe dabei waren, eine Sturmvetition gegen einige Mit¬<lb/>
glieder des Senats zu unternehmen, um dieselben zu Gunsten verschiedener Ma߬<lb/>
regeln umzustimmen. Eine Börse und Sturmpetitioncn! Das hätte man vor<lb/>
nun bald zehn Jahren ahnen sollen, als es auch in unserm kleinen Gemeinwesen<lb/>
Staatsveründerungen galt, gegen deren stürmisches Andrängen dieselbe Börse so eif¬<lb/>
rig opponirte, daß endlich alles beim Alten geblieben ist. &#x201E;Wenn ein Kaufmann<lb/>
einen Pfcffersack verliert, soll man das ganze Reich aufnahmen; und wenn Händel<lb/>
vorhanden sind, daran kaiserlicher Majestät und dem Reich viel gelegen ist, daß es<lb/>
Königreich, Fürstentum, Herzogthum und anders betrifft, so kann auch kein Mensch<lb/>
zusammenbringen," so läßt Goethe schon den Kaiser Maximilian im Götz von Ber-<lb/>
lichingen klagen. Aus der Sturmvetition wurde freilich nichts, aber an andern<lb/>
außergewöhnlichen Maßregeln hat es nicht gefehlt, ich habe sie bereits oben angedeu¬<lb/>
tet. Diese ganze, vom Staate eifrig geforderte und dann auch gewährte Hilfe wider¬<lb/>
spricht so sehr allen nicht blos in Hamburg bisher geltenden Grundsätzen, sondern<lb/>
auch den durch die Wissenschaft bestätigten Erfahrungen, daß Hamburg, wenn gleich</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0284] Es war eine wirkliche Schreckenszeit. Wohin man kam, wohin man horte, die Krisis und alles was dazu gehörte, bildete den alleinigen Stoff aller Unterhaltung, man konnte ihr gar nicht entgehen. Wer ist heute gefallen und wer wird morgen fallen und werden A und B es noch lange gut machen? Dergleichen wurde offen discutirt, während man zu andern Zeiten die gemessenste Scheu auch vor nur leiser Antastung eines kaufmännischen Namens hatte. Man mochte welchem Stande und welcher Beschäftigung es auch sei angehören, vor der geistigen Berührung mit der Krisis war man'' nicht geschützt; wie konnte das auch anders in einer Stadt sein, deren Lebenslust der Handel ist. Der Prediger durste nun reichlich Buße predigen; der Arzt seine Taschen Mit Recepten zu Nervcnbcsänstigungsmittcln anfüllen; die Kinder konnten ihren Lehrern frohlockend erzählen, daß nun aller Extrauntcrricht aufhöre, weil der Vater feine Zahlungen eingestellt; der Advocat war freilich für den Augen¬ blick beschäftigungslos, aber er wußte, daß in Kurzem eine nur um so reichere Ernte seiner harre; die Notare wußten sich vor Protestzumuthungen nicht zu retten und erklärten öffentlich, nicht mehr sür alles verantwortlich sein zu wollen, was sie thäten; die Gerichtsboten waren in steter Bewegung. Aber die Theater waren leer wie die Kassen und die Equipagen nebst Pferden und gallonirten Dienern wurden als Ueberflüssigkcitcn aufgegeben. Dagegen dachte niemand an Geschäfte und Geld¬ verdienen, und nur daran, wie man in dem allgemeinen sauve gut xsut sein Bis¬ chen Hab und Gut wahre. Unsere „crbgescsscne" Weisheit wurde innerhalb weniger Tage vier- oder fünfmal vom Senate berufen, um rettende Thaten zu vollbringen nicht nach dem sonst beliebten und approbirtcn Mittel durch Bajonette und Kartätschen, denn die können eine fallende Börse am wenigsten aufrecht erhalten, sondern um ihr durch Vorschüsse aus Waaren und Wechsel und endlich gar durch Gewährung reicher Geldmittel unter die Arme zu greifen. Hatte doch die Börse sich in ihrer gren¬ zenlosen Verzweiflung so sehr aufgegeben, daß sie in solcher Staatshilsc ihren letzten rettenden Anker finden wollte. Jenes wilde wogende Treiben an der Börse in jenen Schreckcnstagen wird jedem, der sie erlebt, ewig in schaudernder Erinnerung unver¬ geßlich bleiben. War es doch an einem Frcitagmorgcn so weit gekommen, daß mehre hundert Kaufleute nahe dabei waren, eine Sturmvetition gegen einige Mit¬ glieder des Senats zu unternehmen, um dieselben zu Gunsten verschiedener Ma߬ regeln umzustimmen. Eine Börse und Sturmpetitioncn! Das hätte man vor nun bald zehn Jahren ahnen sollen, als es auch in unserm kleinen Gemeinwesen Staatsveründerungen galt, gegen deren stürmisches Andrängen dieselbe Börse so eif¬ rig opponirte, daß endlich alles beim Alten geblieben ist. „Wenn ein Kaufmann einen Pfcffersack verliert, soll man das ganze Reich aufnahmen; und wenn Händel vorhanden sind, daran kaiserlicher Majestät und dem Reich viel gelegen ist, daß es Königreich, Fürstentum, Herzogthum und anders betrifft, so kann auch kein Mensch zusammenbringen," so läßt Goethe schon den Kaiser Maximilian im Götz von Ber- lichingen klagen. Aus der Sturmvetition wurde freilich nichts, aber an andern außergewöhnlichen Maßregeln hat es nicht gefehlt, ich habe sie bereits oben angedeu¬ tet. Diese ganze, vom Staate eifrig geforderte und dann auch gewährte Hilfe wider¬ spricht so sehr allen nicht blos in Hamburg bisher geltenden Grundsätzen, sondern auch den durch die Wissenschaft bestätigten Erfahrungen, daß Hamburg, wenn gleich

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341588_105276
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341588_105276/284
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 17, 1858, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341588_105276/284>, abgerufen am 14.05.2024.