Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 17, 1858, I. Semester. I. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

in etwas wieder hergestellt, doch nicht als wesentlich gebessert betrachtet werden kann.
Der "Staat" ist eingeschritten, um Vorschüsse zu gewähren, um Wechsel leichter bc-
gcbbar zu machen und um mittelst durch Anleihe beschaffter Millionen eine Reihe
Firmen vor dem Sinken zu wahren. Wer aber hatte den durch die Krisis gefähr¬
deten Kaufleuten geheißen, ihren Credit und ihre Unternehmungen so zu überspannen,
daß sie eine den ganzen Hamburger Handelsverkehr gefährdende Erschütterung herbei¬
führen mußten, und welche Lehre soll man daraus ziehen, daß die, welche dies am
meisten und am bedenklichsten gethan hatten, auch am eifrigsten unterstützt werden?
Ganz gewiß nicht die eiiier Mahnung zu größerer Lorsicht und Selbstbeherrschung
für die Zukunft. Die vom Staate gewährten Hilfen haben es ferner gradezu mög¬
lich gemacht, einen Theil des Treibens, das zur Krisis führte, fortzusetzen, die Auf¬
speicherung nämlich und die daraus entspringende Preiserhöhung von begehrten
Cvnsumtionsartikeln. Ich kann nicht umhin die Befürchtung auszusprechen, daß
diese Verkehrtheit sich noch an Hamburg rächen wird, denn Ernten, Handclsconjunc-
turen, oder was unter obwaltenden Verhältnissen am nächsten liegt, der Geldbedarf
der Producenten jenseit des Meers kann mehr Waaren auf den Markt werfen, als
jetzt Mittel da sind, sie anzukaufen, und dann ist eine starke Preisherabsetzung ganz
unvermeidlich. Was in einem solchen gar nicht unmöglichen Falle aus den massen¬
haft aufgespeicherten hiesigen Vorräthen und noch mehr aus deren Besitzern werden
soll, läßt sich leicht denken. Zu hoffen ist, daß mindestens unser reichlich verschul¬
deter Staat, zumal bei dem Umfange, den seine Bedürfnisse in den letzten Jahren
angenommen haben, nicht Verluste dabei erleide-, erzählt wird übrigens, daß er für
seine Vorschüsse die reichlichsten Garantien erhalten habe. Ein Fehler bleibt die
Maßregel darum doch, und zwar aus noch einem andern Grunde. Wenngleich Ham¬
burg ein so reiner Handelsstaat ist, daß jedes andsre Interesse neben dem Handel
verschwindet, so läßt sich auch hier denken, daß zu andern Zeiten andere nothlcidcndc
Stände oder Gewerbe gleichfalls in ihrer äußersten Bedrängnis) sich hilfeflehend an
den Staat wenden. Wie will er solche Ansprüche mit einigem Schein von Gerech¬
tigkeit abwehren, und noch mehr, wie will er sie befriedigen, ohne sich gründlich zu
beschädigen und diejenige moralische Kraft seiner Bürger, die im Selbstvertrauen und
in der eignen Hilfe liegt? Leider geht die Tragweite des Hamburger Verfahrens noch
weiter. Hamburgs Bedeutung für nahe und ferne Handelskrisen ist so groß, daß
sein Beispiel reiche Nachahmung gefunden hat. In Dänemark, in Schweden und
Norwegen, selbst in einzelnen Theilen des deutschen Vaterlandes ist dem leiden-
den Verkehr Hilfe vom Staate gewährt worden. Daß diese Nachahmung
keine allgemeine geworden, verdankt man gewiß vor allem der Festigkeit der
Preußischen Regierung. Ich darf wol bei dieser Gelegenheit einige Bemerkungen
über den Zwischenfall der Hamburger Anleihe zufügen. Mir scheint, daß man in
Wien und theilweise auch in Hamburg zu viel von der östreichischen Großmuth ge¬
sprochen hat, da, von manchen andern Verhältnissen abgesehen, das hierher geliehene
Silber wegen des dortigen Zwangspapicrgeldcs in den Koffern der wiener Bank
ganz unbenutzt lag. Auf der andern Seite war man in Berlin, weil in einer an¬
dern Lage, auch vollkommen berechtigt, die Anleihe abzulehnen, und auch die Gründe,
aus denen das geschah, waren nach meiner Ansicht vollkommen stichhaltig; unglück-


in etwas wieder hergestellt, doch nicht als wesentlich gebessert betrachtet werden kann.
Der „Staat" ist eingeschritten, um Vorschüsse zu gewähren, um Wechsel leichter bc-
gcbbar zu machen und um mittelst durch Anleihe beschaffter Millionen eine Reihe
Firmen vor dem Sinken zu wahren. Wer aber hatte den durch die Krisis gefähr¬
deten Kaufleuten geheißen, ihren Credit und ihre Unternehmungen so zu überspannen,
daß sie eine den ganzen Hamburger Handelsverkehr gefährdende Erschütterung herbei¬
führen mußten, und welche Lehre soll man daraus ziehen, daß die, welche dies am
meisten und am bedenklichsten gethan hatten, auch am eifrigsten unterstützt werden?
Ganz gewiß nicht die eiiier Mahnung zu größerer Lorsicht und Selbstbeherrschung
für die Zukunft. Die vom Staate gewährten Hilfen haben es ferner gradezu mög¬
lich gemacht, einen Theil des Treibens, das zur Krisis führte, fortzusetzen, die Auf¬
speicherung nämlich und die daraus entspringende Preiserhöhung von begehrten
Cvnsumtionsartikeln. Ich kann nicht umhin die Befürchtung auszusprechen, daß
diese Verkehrtheit sich noch an Hamburg rächen wird, denn Ernten, Handclsconjunc-
turen, oder was unter obwaltenden Verhältnissen am nächsten liegt, der Geldbedarf
der Producenten jenseit des Meers kann mehr Waaren auf den Markt werfen, als
jetzt Mittel da sind, sie anzukaufen, und dann ist eine starke Preisherabsetzung ganz
unvermeidlich. Was in einem solchen gar nicht unmöglichen Falle aus den massen¬
haft aufgespeicherten hiesigen Vorräthen und noch mehr aus deren Besitzern werden
soll, läßt sich leicht denken. Zu hoffen ist, daß mindestens unser reichlich verschul¬
deter Staat, zumal bei dem Umfange, den seine Bedürfnisse in den letzten Jahren
angenommen haben, nicht Verluste dabei erleide-, erzählt wird übrigens, daß er für
seine Vorschüsse die reichlichsten Garantien erhalten habe. Ein Fehler bleibt die
Maßregel darum doch, und zwar aus noch einem andern Grunde. Wenngleich Ham¬
burg ein so reiner Handelsstaat ist, daß jedes andsre Interesse neben dem Handel
verschwindet, so läßt sich auch hier denken, daß zu andern Zeiten andere nothlcidcndc
Stände oder Gewerbe gleichfalls in ihrer äußersten Bedrängnis) sich hilfeflehend an
den Staat wenden. Wie will er solche Ansprüche mit einigem Schein von Gerech¬
tigkeit abwehren, und noch mehr, wie will er sie befriedigen, ohne sich gründlich zu
beschädigen und diejenige moralische Kraft seiner Bürger, die im Selbstvertrauen und
in der eignen Hilfe liegt? Leider geht die Tragweite des Hamburger Verfahrens noch
weiter. Hamburgs Bedeutung für nahe und ferne Handelskrisen ist so groß, daß
sein Beispiel reiche Nachahmung gefunden hat. In Dänemark, in Schweden und
Norwegen, selbst in einzelnen Theilen des deutschen Vaterlandes ist dem leiden-
den Verkehr Hilfe vom Staate gewährt worden. Daß diese Nachahmung
keine allgemeine geworden, verdankt man gewiß vor allem der Festigkeit der
Preußischen Regierung. Ich darf wol bei dieser Gelegenheit einige Bemerkungen
über den Zwischenfall der Hamburger Anleihe zufügen. Mir scheint, daß man in
Wien und theilweise auch in Hamburg zu viel von der östreichischen Großmuth ge¬
sprochen hat, da, von manchen andern Verhältnissen abgesehen, das hierher geliehene
Silber wegen des dortigen Zwangspapicrgeldcs in den Koffern der wiener Bank
ganz unbenutzt lag. Auf der andern Seite war man in Berlin, weil in einer an¬
dern Lage, auch vollkommen berechtigt, die Anleihe abzulehnen, und auch die Gründe,
aus denen das geschah, waren nach meiner Ansicht vollkommen stichhaltig; unglück-


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0285" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/105562"/>
            <p xml:id="ID_749" prev="#ID_748" next="#ID_750"> in etwas wieder hergestellt, doch nicht als wesentlich gebessert betrachtet werden kann.<lb/>
Der &#x201E;Staat" ist eingeschritten, um Vorschüsse zu gewähren, um Wechsel leichter bc-<lb/>
gcbbar zu machen und um mittelst durch Anleihe beschaffter Millionen eine Reihe<lb/>
Firmen vor dem Sinken zu wahren. Wer aber hatte den durch die Krisis gefähr¬<lb/>
deten Kaufleuten geheißen, ihren Credit und ihre Unternehmungen so zu überspannen,<lb/>
daß sie eine den ganzen Hamburger Handelsverkehr gefährdende Erschütterung herbei¬<lb/>
führen mußten, und welche Lehre soll man daraus ziehen, daß die, welche dies am<lb/>
meisten und am bedenklichsten gethan hatten, auch am eifrigsten unterstützt werden?<lb/>
Ganz gewiß nicht die eiiier Mahnung zu größerer Lorsicht und Selbstbeherrschung<lb/>
für die Zukunft. Die vom Staate gewährten Hilfen haben es ferner gradezu mög¬<lb/>
lich gemacht, einen Theil des Treibens, das zur Krisis führte, fortzusetzen, die Auf¬<lb/>
speicherung nämlich und die daraus entspringende Preiserhöhung von begehrten<lb/>
Cvnsumtionsartikeln. Ich kann nicht umhin die Befürchtung auszusprechen, daß<lb/>
diese Verkehrtheit sich noch an Hamburg rächen wird, denn Ernten, Handclsconjunc-<lb/>
turen, oder was unter obwaltenden Verhältnissen am nächsten liegt, der Geldbedarf<lb/>
der Producenten jenseit des Meers kann mehr Waaren auf den Markt werfen, als<lb/>
jetzt Mittel da sind, sie anzukaufen, und dann ist eine starke Preisherabsetzung ganz<lb/>
unvermeidlich. Was in einem solchen gar nicht unmöglichen Falle aus den massen¬<lb/>
haft aufgespeicherten hiesigen Vorräthen und noch mehr aus deren Besitzern werden<lb/>
soll, läßt sich leicht denken. Zu hoffen ist, daß mindestens unser reichlich verschul¬<lb/>
deter Staat, zumal bei dem Umfange, den seine Bedürfnisse in den letzten Jahren<lb/>
angenommen haben, nicht Verluste dabei erleide-, erzählt wird übrigens, daß er für<lb/>
seine Vorschüsse die reichlichsten Garantien erhalten habe. Ein Fehler bleibt die<lb/>
Maßregel darum doch, und zwar aus noch einem andern Grunde. Wenngleich Ham¬<lb/>
burg ein so reiner Handelsstaat ist, daß jedes andsre Interesse neben dem Handel<lb/>
verschwindet, so läßt sich auch hier denken, daß zu andern Zeiten andere nothlcidcndc<lb/>
Stände oder Gewerbe gleichfalls in ihrer äußersten Bedrängnis) sich hilfeflehend an<lb/>
den Staat wenden. Wie will er solche Ansprüche mit einigem Schein von Gerech¬<lb/>
tigkeit abwehren, und noch mehr, wie will er sie befriedigen, ohne sich gründlich zu<lb/>
beschädigen und diejenige moralische Kraft seiner Bürger, die im Selbstvertrauen und<lb/>
in der eignen Hilfe liegt? Leider geht die Tragweite des Hamburger Verfahrens noch<lb/>
weiter. Hamburgs Bedeutung für nahe und ferne Handelskrisen ist so groß, daß<lb/>
sein Beispiel reiche Nachahmung gefunden hat. In Dänemark, in Schweden und<lb/>
Norwegen, selbst in einzelnen Theilen des deutschen Vaterlandes ist dem leiden-<lb/>
den Verkehr Hilfe vom Staate gewährt worden. Daß diese Nachahmung<lb/>
keine allgemeine geworden, verdankt man gewiß vor allem der Festigkeit der<lb/>
Preußischen Regierung. Ich darf wol bei dieser Gelegenheit einige Bemerkungen<lb/>
über den Zwischenfall der Hamburger Anleihe zufügen. Mir scheint, daß man in<lb/>
Wien und theilweise auch in Hamburg zu viel von der östreichischen Großmuth ge¬<lb/>
sprochen hat, da, von manchen andern Verhältnissen abgesehen, das hierher geliehene<lb/>
Silber wegen des dortigen Zwangspapicrgeldcs in den Koffern der wiener Bank<lb/>
ganz unbenutzt lag. Auf der andern Seite war man in Berlin, weil in einer an¬<lb/>
dern Lage, auch vollkommen berechtigt, die Anleihe abzulehnen, und auch die Gründe,<lb/>
aus denen das geschah, waren nach meiner Ansicht vollkommen stichhaltig; unglück-</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0285] in etwas wieder hergestellt, doch nicht als wesentlich gebessert betrachtet werden kann. Der „Staat" ist eingeschritten, um Vorschüsse zu gewähren, um Wechsel leichter bc- gcbbar zu machen und um mittelst durch Anleihe beschaffter Millionen eine Reihe Firmen vor dem Sinken zu wahren. Wer aber hatte den durch die Krisis gefähr¬ deten Kaufleuten geheißen, ihren Credit und ihre Unternehmungen so zu überspannen, daß sie eine den ganzen Hamburger Handelsverkehr gefährdende Erschütterung herbei¬ führen mußten, und welche Lehre soll man daraus ziehen, daß die, welche dies am meisten und am bedenklichsten gethan hatten, auch am eifrigsten unterstützt werden? Ganz gewiß nicht die eiiier Mahnung zu größerer Lorsicht und Selbstbeherrschung für die Zukunft. Die vom Staate gewährten Hilfen haben es ferner gradezu mög¬ lich gemacht, einen Theil des Treibens, das zur Krisis führte, fortzusetzen, die Auf¬ speicherung nämlich und die daraus entspringende Preiserhöhung von begehrten Cvnsumtionsartikeln. Ich kann nicht umhin die Befürchtung auszusprechen, daß diese Verkehrtheit sich noch an Hamburg rächen wird, denn Ernten, Handclsconjunc- turen, oder was unter obwaltenden Verhältnissen am nächsten liegt, der Geldbedarf der Producenten jenseit des Meers kann mehr Waaren auf den Markt werfen, als jetzt Mittel da sind, sie anzukaufen, und dann ist eine starke Preisherabsetzung ganz unvermeidlich. Was in einem solchen gar nicht unmöglichen Falle aus den massen¬ haft aufgespeicherten hiesigen Vorräthen und noch mehr aus deren Besitzern werden soll, läßt sich leicht denken. Zu hoffen ist, daß mindestens unser reichlich verschul¬ deter Staat, zumal bei dem Umfange, den seine Bedürfnisse in den letzten Jahren angenommen haben, nicht Verluste dabei erleide-, erzählt wird übrigens, daß er für seine Vorschüsse die reichlichsten Garantien erhalten habe. Ein Fehler bleibt die Maßregel darum doch, und zwar aus noch einem andern Grunde. Wenngleich Ham¬ burg ein so reiner Handelsstaat ist, daß jedes andsre Interesse neben dem Handel verschwindet, so läßt sich auch hier denken, daß zu andern Zeiten andere nothlcidcndc Stände oder Gewerbe gleichfalls in ihrer äußersten Bedrängnis) sich hilfeflehend an den Staat wenden. Wie will er solche Ansprüche mit einigem Schein von Gerech¬ tigkeit abwehren, und noch mehr, wie will er sie befriedigen, ohne sich gründlich zu beschädigen und diejenige moralische Kraft seiner Bürger, die im Selbstvertrauen und in der eignen Hilfe liegt? Leider geht die Tragweite des Hamburger Verfahrens noch weiter. Hamburgs Bedeutung für nahe und ferne Handelskrisen ist so groß, daß sein Beispiel reiche Nachahmung gefunden hat. In Dänemark, in Schweden und Norwegen, selbst in einzelnen Theilen des deutschen Vaterlandes ist dem leiden- den Verkehr Hilfe vom Staate gewährt worden. Daß diese Nachahmung keine allgemeine geworden, verdankt man gewiß vor allem der Festigkeit der Preußischen Regierung. Ich darf wol bei dieser Gelegenheit einige Bemerkungen über den Zwischenfall der Hamburger Anleihe zufügen. Mir scheint, daß man in Wien und theilweise auch in Hamburg zu viel von der östreichischen Großmuth ge¬ sprochen hat, da, von manchen andern Verhältnissen abgesehen, das hierher geliehene Silber wegen des dortigen Zwangspapicrgeldcs in den Koffern der wiener Bank ganz unbenutzt lag. Auf der andern Seite war man in Berlin, weil in einer an¬ dern Lage, auch vollkommen berechtigt, die Anleihe abzulehnen, und auch die Gründe, aus denen das geschah, waren nach meiner Ansicht vollkommen stichhaltig; unglück-

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341588_105276
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341588_105276/285
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 17, 1858, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341588_105276/285>, abgerufen am 29.05.2024.