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Die Grenzboten. Jg. 17, 1858, I. Semester. I. Band.

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licherwcise wählte man dabei aber eine so schroffe Form, daß man hier Veranlassung
fand, dem Unmuth über jene Gründe in nicht grade taktvoller Weise freien Lauf
zu lassen. Warum will denn Hamburg mit ein Keil sein in dieser Deutschland so
schmerzlich berührenden Zerklüftung zwischen Preußen und Oestreich, und noch mehr,
warum bei diesem einzelnen Anlaß so stolz sich an Oestreich gegen Preußen anlehnen,
Preußen, die deutsche Schutzmacht im Norden! Damals gingen hier die Wogen der Leiden¬
schaft sehr hoch! ich denke,^ gar Mancher wird heutigen Tags sich darüber wundern,
wie er alle so nahe liegenden Beziehungen zu Preußen vergessen konnte. Wie tief
aufgewühlt jene Zeit war und wie man in der allgemeinen Hilflosigkeit nach jedem
Strohhalm griff, das zeigte das allgemeine Verlangen der Börse und der Beschluß
unsrer Bürgerschaft auf Einführung eines Zwangspapicrgcldes; hätte der Staat nicht
noch den letzten Nest von Muth und Besonnenheit zusammengenommen, der ehrliche
Name und die Zukunft Hamburgs wären auf Jahrzehnte hinaus verloren gegangen.
ZwamMapicrgcld einführen, heißt seine Gläubiger mit einem Stück Papier statt mit
einer Zahlung abfüttern, und hcnnbnrger Kaufleute haben damals allen Ernstes
geglaubt, solche Abmachungen ließen sich auf Hamburg selbst beschränken. Woher
hätte aber ein hiesiger Gläubiger, der nach Außen Schuldner ist, seine Mittel zum
Zahlen finden sollen, wenn er hier nur Papiergeld erhalten hatte? Und noch nie¬
mals hat ein Staat sich aus dem Zwangspapiergcld retten können, außer durch
erneute Vcrkchrseonvulsioncn, wie es denn überhaupt leichter ist, Geister heraufzu¬
beschwören alö sie zu bannen. Die Verhältnisse haben sich allmälig dem Zwangs-
papicrgeld anbequemt und es heißt sie ganz neu zurechtlegen, will man es entfernen.
Wir sind damals mit genauer Noth einem großen Unheil entgangen.

Wer jetzt nach Hamburg kommt, wird äußerlich vielleicht wenig von der noch
nicht völlig überstandenen Krisis bemerken, man macht wieder Geschäfte, man amü-
sirt sich wieder, man fährt wieder in Equipagen und man pflegt des Leibes Noth¬
durft wieder mit dem alten Epituräerthum. Aber hinter diesem äußerlichen Schein
steckt mancher schwer oder gar nicht überwundene Jammer, manche geknickte Hoff¬
nung und vernichtete Znkunftsaussicht. Die kostspieligen Gewohnheiten der letzten
Jahre waren sür Viele eine Art Lebensbedürfnis; geworden, und jetzt soll größere
Bescheidenheit eintreten. Es sind Leute hier, die durch Jahrzehnte hindurch ein nettes
Vermögen zu erwerben und zu erhalten gewußt haben, und welche nun, weil sie
vielleicht in einem einzigen Moment des allgemeinen Taumels nach raschem Gewinn
sich vergessen hatten, mit dem Verlust ihrer ganzen Vergangenheit büßen.- Es sind
auch andere, und die Mehrzahl der suspendirten, die nur ihr Schicksal verdient
haben, weil der Erwerbssinn bei ihnen den Zaum der Verminst oder gar der Moral
verloren hatte, Leute, deren Alles ein künstlich unterhaltener Credit war und die
dennoch die gewagtesten Unternehmungen machten. Viele freilich tragen nur die
Schuld der Zeit. Wer aber mag einen Blick in die Zerrüttung von Familien-und
persönlichen Verhältnissen aller Art thun, die nothwendig die Folge von so vielfach
veränderten Vermögensverhältnissen sein müssen. Der Leser, welcher einmal den
ganzen Jammer einer zurückgckommncn Familie mit angesehen hat, dieses Mißver¬
hältnis zwischen socialen Ansprüchen und ost noch mehr socialer Stellung und den
Mitteln sie zu erhalten, wird sich dies Gemälde mühseligen Harrens, wehmüthigen


licherwcise wählte man dabei aber eine so schroffe Form, daß man hier Veranlassung
fand, dem Unmuth über jene Gründe in nicht grade taktvoller Weise freien Lauf
zu lassen. Warum will denn Hamburg mit ein Keil sein in dieser Deutschland so
schmerzlich berührenden Zerklüftung zwischen Preußen und Oestreich, und noch mehr,
warum bei diesem einzelnen Anlaß so stolz sich an Oestreich gegen Preußen anlehnen,
Preußen, die deutsche Schutzmacht im Norden! Damals gingen hier die Wogen der Leiden¬
schaft sehr hoch! ich denke,^ gar Mancher wird heutigen Tags sich darüber wundern,
wie er alle so nahe liegenden Beziehungen zu Preußen vergessen konnte. Wie tief
aufgewühlt jene Zeit war und wie man in der allgemeinen Hilflosigkeit nach jedem
Strohhalm griff, das zeigte das allgemeine Verlangen der Börse und der Beschluß
unsrer Bürgerschaft auf Einführung eines Zwangspapicrgcldes; hätte der Staat nicht
noch den letzten Nest von Muth und Besonnenheit zusammengenommen, der ehrliche
Name und die Zukunft Hamburgs wären auf Jahrzehnte hinaus verloren gegangen.
ZwamMapicrgcld einführen, heißt seine Gläubiger mit einem Stück Papier statt mit
einer Zahlung abfüttern, und hcnnbnrger Kaufleute haben damals allen Ernstes
geglaubt, solche Abmachungen ließen sich auf Hamburg selbst beschränken. Woher
hätte aber ein hiesiger Gläubiger, der nach Außen Schuldner ist, seine Mittel zum
Zahlen finden sollen, wenn er hier nur Papiergeld erhalten hatte? Und noch nie¬
mals hat ein Staat sich aus dem Zwangspapiergcld retten können, außer durch
erneute Vcrkchrseonvulsioncn, wie es denn überhaupt leichter ist, Geister heraufzu¬
beschwören alö sie zu bannen. Die Verhältnisse haben sich allmälig dem Zwangs-
papicrgeld anbequemt und es heißt sie ganz neu zurechtlegen, will man es entfernen.
Wir sind damals mit genauer Noth einem großen Unheil entgangen.

Wer jetzt nach Hamburg kommt, wird äußerlich vielleicht wenig von der noch
nicht völlig überstandenen Krisis bemerken, man macht wieder Geschäfte, man amü-
sirt sich wieder, man fährt wieder in Equipagen und man pflegt des Leibes Noth¬
durft wieder mit dem alten Epituräerthum. Aber hinter diesem äußerlichen Schein
steckt mancher schwer oder gar nicht überwundene Jammer, manche geknickte Hoff¬
nung und vernichtete Znkunftsaussicht. Die kostspieligen Gewohnheiten der letzten
Jahre waren sür Viele eine Art Lebensbedürfnis; geworden, und jetzt soll größere
Bescheidenheit eintreten. Es sind Leute hier, die durch Jahrzehnte hindurch ein nettes
Vermögen zu erwerben und zu erhalten gewußt haben, und welche nun, weil sie
vielleicht in einem einzigen Moment des allgemeinen Taumels nach raschem Gewinn
sich vergessen hatten, mit dem Verlust ihrer ganzen Vergangenheit büßen.- Es sind
auch andere, und die Mehrzahl der suspendirten, die nur ihr Schicksal verdient
haben, weil der Erwerbssinn bei ihnen den Zaum der Verminst oder gar der Moral
verloren hatte, Leute, deren Alles ein künstlich unterhaltener Credit war und die
dennoch die gewagtesten Unternehmungen machten. Viele freilich tragen nur die
Schuld der Zeit. Wer aber mag einen Blick in die Zerrüttung von Familien-und
persönlichen Verhältnissen aller Art thun, die nothwendig die Folge von so vielfach
veränderten Vermögensverhältnissen sein müssen. Der Leser, welcher einmal den
ganzen Jammer einer zurückgckommncn Familie mit angesehen hat, dieses Mißver¬
hältnis zwischen socialen Ansprüchen und ost noch mehr socialer Stellung und den
Mitteln sie zu erhalten, wird sich dies Gemälde mühseligen Harrens, wehmüthigen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 17, 1858, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341588_105276/286>, abgerufen am 14.05.2024.